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Der TSV 1860 Weißenburg führte bei Quelle Fürth durch zwei Tore von Tim Koszorus schon mit 2:0, musste sich aber mit einem 2:2 zufriedengeben. Spielertrainer Mario Swierkot erlitt einen Wadenbeinbruch und wird länger ausfallen. Der TSV 1860 Weißenburg ist am vergangenen Samstagnachmittag mit einem 2:2-Unentschieden bei der SG Quelle Fürth in die neue Saison der Fußball-Landesliga Nordost gestartet. Ein Remis auswärts bei der Quelle klingt erstmal positiv, allerdings war vom Spielverlauf sogar mehr drin. Die Weißenburger führten nach zwei Treffern von Tim Koszorus schon mit 2:0 und hatten Möglichkeiten für ein drittes Tor. In der letzten halben Stunde kamen die Fürther noch zum Anschluss und Ausgleich. Unterm Strich waren es zwei verschenkte Punkte aus Sicht der Gäste.
Und es war ein Remis, das teuer erkauft wurde, denn TSV-1860-Spielertrainer Mario Swierkot musste bereits in der 24. Minute verletzt raus. Er erlitt bei einem rotverdächtigen Foul von Emmanuel Burgutzidis (er kam mit Gelb davon) eine schwere Verletzung. Erste Diagnose: Wadenbeinbruch. Genaueres wird eine MRT-Untersuchung zeigen, doch eine Operation und eine längere Zwangspause dürften sicher sein. Für Swierkot kam Yannis Herger ins Spiel.
Frühe Führung für den TSV 1860
Zu diesem Zeitpunkt führten die Weißenburger bereits mit 1:0: In der 6. Minute hatte Christian Leibhard einen langen Ball auf den schnellen Tim Koszorus gespielt, der aus zwölf Meter zur Gästeführung vollendete. Nach 20 Minuten wurde es erstmals brenzlig im TSV-Strafraum, doch Torhüter Maximilian Laub zeigte bei einem Schuss von Cristian Seiwerth einen tollen Reflex und verhinderte den Ausgleich. Auf der Gegenseite lenkte ebenfalls der Keeper (Alexander Skowronek) einen Schuss von Robin Renner noch zur Ecke (22.). Anschließend kam der Verletzungsschock, den die Weißenburger erst einmal wegstecken mussten, dann aber bis zur Pause auf den zweiten Treffer drängten. Ein Schuss von Herger nach Renner-Vorlage wurde gerade noch geblockt (39.). Kurz darauf verlor der Quelle-Keeper etwa 30 Meter vor seinem Kasten den Ball gegen Herger und das Leder kam zu Koszorus, der jedoch aus der Distanz am leeren Tor vorbeizielte (41.). Nach 43 Minuten hatte der TSV 1860 Glück, dass Georgios Kakavos mit seinem Schuss aus 25 Metern nur die Latte traf. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte war es schließlich erneut Tim Koszorus, der mit seinem zweiten Treffer das verdiente 0:2 erzielte. Wenige Tage nach seinem 20. Geburtstag stand er am hinteren Pfosten goldrichtig und schob nach schönem Angriff und perfekter Hereingabe von Robin Renner ein (47.).
Die Weißenburger Pausenführung ging völlig in Ordnung, zumal man auch den Gegner in der Offensive kaum zur Entfaltung kommen ließ. So sollte es auch zu Beginn der zweiten Hälfte sein. Die Gäste begannen erneut stark und Koszorus hatte dann nach 60 Minuten den dritten Treffer auf dem Fuß – sein Schuss wurde von Keeper Skowronek gerade noch um den Pfosten gedreht.
Vor 100 Zuschauern und bei hohen Temperaturen kam in der 64. Minute eine Art Wendepunkt im Spiel, denn der kurz zuvor eingewechselte Tom Heeg schloss eine schöne Quelle-Kombination über den linken Flügel mit dem 1:2 ab. Die Platzherren wurden nun stärker und drängten auf den Ausgleich. Selbigen konnte TSV-Torwart Laub in der 70. Minute gegen Christian Haag noch verhindern, war dann aber in der 83. Minute machtlos, als Justin Dünsing nach Kopfballvorlage von Athanasios Gkenios im Fünfer freistehend zum 2:2 einschieben konnte. Bei den Gegentoren sah die Weißenburger Defensive nicht gut aus.

Am kommenden Samstag (20.07.) startet für unsere TSV60er die Landesliga-Saison 2024/2025 mit dem ersten Pflichtspiel. Anstoß ist um 15 Uhr.

Mit dem 25-jährigen Jörn Hohe können wir euch heute einen weiteren Neuzugang vorstellen. Jörn kommt vom SV Seligenporten zu unserem TSV 1860 und soll vor allem die Defensive verstärken. „Mit Jörn hat sich für uns kurzfristig noch eine weitere Option für den Defensivverbund ergeben. Er passt vom Spielertyp, der Einstellung sowie charakterlich super ins Team und bietet uns Trainern nochmals mehr Möglichkeiten, sagt einer der beiden Spielertrainer Sebastian Schulik.

Beim SC Feucht bildeten sie einst ein kongeniales Offensivduo, in Weißenburg wollen sie künftig auch als Trainerduo harmonieren. Am Montag haben die beiden neuen Spielertrainer des Fußball-Landesligisten vom TSV 1860, Mario Swierkot und Sebastian Schulik, zum Auftakttraining an die Rezataue geladen. Einen Eintrag in die Geschichtsbücher des mittelfränkischen Amateurfußballs haben Mario Swierkot und Sebastian Schulik sicher: Im Jahr 2012 wurde bekanntlich in Bayern die Bezirksoberliga abgeschafft, als letzter Meister (und Aufsteiger in die neue fünfgleisige Landesliga) dieser allseits beliebten Spielklasse verewigte sich der 1. SC Feucht, der eine überragende Spielzeit 2011/12 mit viel Offensivpower spielte. 74 Tore hat die damals von Klaus Mösle trainierte Truppe in 30 Spielen erzielt, exakt die Hälfte davon entfielen auf das Offensivduo Swierkot (19 Tore) und Schulik (18). In der Folge trennten sich die Wege der beiden zwar, Swierkot zog es zum damaligen Bayernligisten nach Eichstätt, Schulik zum damaligen Regionalligisten nach Eltersdorf. In der Saison 2014/15 waren dann beide wieder im Feuchter Waldstadion vereint, und erneut stand eine Meisterfeier an - diesmal jene in der Landesliga Nordost und damit der Aufstieg in die Bayernliga. Sebastian Schulik steuerte in dieser Runde unglaubliche 38 Tore in 34 Spielen bei, so besagt es die Statistik des Amateurfußballportals „FuPa Mittelfranken“. Erneut trennten sich später die Wege, der heute 34-jährige Höttinger Mario Swierkot kam über den SV Seligenporten zurück in die „Heimat“, zunächst zum TSV 1860 Weißenburg und dann ab der Spielzeit 2018/19 bis zum vergangenen Winter als Spielertrainer zur TSG Ellingen. Den heute 37-jährigen Kornburger Schulik zog es ebenfalls in seine Heimat, also ging er zum TSV Kornburg in den Nürnberger Süden. Vor der vergangenen Spielzeit wechselte er dann zusammen mit dem gebürtigen Weißenburger Max Zischler als Trainer zum Bezirksligisten VfB Straubing. Es sollte ein kurzes Intermezzo in Niederbayern bis zum Winter bleiben. Als dann die Anfrage des TSV 1860 beziehungsweise von Mario Swierkot kam, stand der nächste Schritt auf Schuliks Trainer-Karriereleiter vom spielenden Co-Trainer in der Bezirksliga (Straubing) zum gleichberechtigten Spielertrainer in der Landesliga (Weißenburg) fest.
Freude auf die Herkulesaufgabe
„Wir kennen uns seit über 15 Jahren und haben auch dann Kontakt gehabt, als wir nicht zusammen in Feucht gespielt haben“, sagt Sebastian Schulik über seinen ehemaligen Mitspieler und jetzigen Trainerkollegen Swierkot, „ich hoffe, wir können etwas von unseren damaligen Erfolgen für die jetzige Aufgabe mitnehmen und unsere gemeinsame Geschichte fortführen. Bei mir ist viel Vorfreude da.“ Mario Swierkot steht grinsend daneben und stimmt seinem einstigen Sturmpartner grundsätzlich zu, nimmt aber den Gegenpart des Mahners ein. „Ich freue mich über die Wertschätzung, die mir der Verein entgegenbringt, hier bin ich groß geworden“, sagt Swierkot einerseits, andererseits klingt er aber auch so wie sein Vorgänger Markus Vierke, wenn er betont, dass die Landesliga keine Selbstverständlichkeit für den TSV 1860 Weißenburg sei. Zumal im Vergleich zur Vorsaison auch noch einige Akteure wegbrechen, die mit dafür gesorgt hatten, dass diese Vorsaison eine relativ sorgenfreie war. Daniel Hofrichter zieht es nach Eichstätt, Philipp Schwarz nach Großschwarzenlohe, Johannes Meyer als Trainer nach Pfofeld/Theilenhofen sowie Tobias Schnitzlein und Max Pfann nach Alesheim; zudem hat sich der junge Torhüter Marlon Roth ebenfalls gen Eichstätt verabschiedet. Diese Leistungsträger aus dem Vorjahr zu ersetzen, das wird „eine Herkulesaufgabe“ werden, sagt Mario Swierkot.
Geschehen soll dies einerseits mit nachrückenden Akteuren aus der zweiten (Kreisliga-)Mannschaft sowie externen Neuzugängen, die aber einen Bezug zur Region und/oder zum TSV 1860 haben. „Das sind die Vorgaben des Vereins, dahinter stehen wir und versuchen, sie als Trainer bestmöglich umzusetzen“, sagt Sebastian Schulik. Zum Auftakttraining konnte das neue Trainerduo folgende Neuzugänge vermelden: Vom VfL Treuchtlingen wechseln Julian Bürlein und vom ESV Treuchtlingen Fatjon Nitaj in den Dotlux-Fußballpark, vom SV Wettelsheim kommt David Zischler, von der TSG Ellingen Torhüter Maximilian Laub und aus Eichstätt kehrt Yannis Herger zurück.

Unsere Herrenteams haben sich im Bereich der Torhüter verstärkt: Neben Andre Tietze, Dominik Rogner & Jonas Herter kehrt mit dem erst 22-jährigen Maximilian Laub ein weiterer Akteur zu seinem Heimatverein, zu unserem TSV 1860 zurück. Maxi spielte zuletzt in der Kreisklasse bei der TSG Ellingen, zuvor machte er beim SV Seligenporten Station. Trainer Mario Swierkot: „Mit Max kehrt ein sehr talentierter Torhüter wieder zurück an seine alte Wirkungsstätte. Wir freuen uns, dass er sich wieder für den TSV 1860 entschieden hat und sind sicher, dass er bei uns den nächsten Schritt machen wird“.

Mit dem 20-jährigen Julian Bürlein kommt ein junger Spieler bereits das zweite Mal zu unserem TSV 1860, denn der Youngster spielte zu Jugendzeiten schon einmal einige Jahre für unsere Rot-Weißen-Bomber. Nach David Zischer, Yannis Herger ist das aktuell der dritte Neuzugang für die Saison 24/25. Wir sind über diese Entwicklung sehr glücklich und werden die nächsten Tage weitere Neuzugänge hier vorstellen.
Neu-Trainer Basti Schulik: „Mit Julian bekommen wir einen jungen und entwicklungsfähigen Spieler, der viel Potenzial hat und genau in unser Konzept passt. Er will im Herrenbereich den nächsten Schritt gehen und hierbei wollen wir ihm gerne die Möglichkeit bieten.“

Unser TSV 1860 hat sich mit dem 20-jährigen Offensivspieler Yannis Herger verstärkt. Herger spielte bis vor einem Jahr und zu Jugendzeiten schon einmal bei unseren TSV60gern. Er kommt vom Bayernligisten VfB Eichstätt zurück, wo er zuletzt unglücklich war, nun möchte er „einfach wieder Fußball spielen“. Wir sind absolut Happy, dass der Weg von Yannis zurück zu unserem Verein führt. Trainerduo Swierkot und Schulik wissen, was sie am Neuzugang haben: „Er bringt alles mit, ist ein sehr gut ausgebildeter und talentierter Fußballer. Er möchte beim TSV 1860 in der Landesliga wieder durchstarten. Wir sind von seinen fußballerischen Qualitäten zu 100% überzeugt und freuen uns ihn im Team zu haben.“

Mit dem 22-jährigen Noah Leitel bleibt uns ein weiterer talentierter und junger Spieler auch für die nächste Saison erhalten. Noah ist bereits seit Sommer 2016, also auch schon seit 8 Jahren ein TSV60ger - darauf und auf seinen Verbleib sind wir alle sehr stolz.
Sebastian Schulik & Mario Swierkot: „Noah ist ein Spieler, der diese Saison überwiegend Einsätze in der Kreisliga hatte, nun möchte er zur neuen Saison angreifen und den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen. Er ist variabel in der Defensive einsetzbar. Wir trauen ihm die Herausforderung zu und freuen uns auf die neue Saison mit ihm.“

Unser TSV 1860 kann den ersten Neuzugang für die Landesliga-Saison 2024/25 vermelden: Der 25-jährige David Zischler wechselt vom SV Wettelsheim aus der Kreisliga zurück zu unseren TSV60gern und hat bereits seit gestern spielrecht für unseren Verein. David Zischler spielte vor seinem Engagement in Wettesheim (verbunden mit zuletzt großem Verletzungspech) schon einmal etliche Jugendjahre für unseren TSV 1860, letztmals bis Sommer 2017.
„Wir sind überzeugt, dass sich der Mittelfeldspieler zurückkämpfen wird, die Kraft und die Einstellung hat David. Wir werden ihn dabei bestmöglich unterstützen. Die Leidenschaft zum Fußball liegt in der Familie. Für David wird es vorab wichtig sein verletzungsfrei zu bleiben und wieder den Spaß am Fußball zu finden“, sagt Mario Swierkot.

Der in der abgelaufenen Saison 23/24 (wie Alexander Morgenroth) vorwiegend in der Kreisliga (U23) eigesetzte Niklas Schmied bleibt unserem TSV 1860 auch zur neuen Spielzeit erhalten. Mit bereits 17 Landesliga-Einwechslungen in 23/24 erhofft sich der auch erst 19-jährige jetzt noch mehr Einsatzzeiten auf Verbandsebene. Wir sind sehr glücklich mit Niklas Schmied (der seit Sommer 2016 bei und ist) einen weiteren jungen Spieler in unserem Herrenbereich auch in 24/25 spielen zu sehen. Trainer Mario Swierkot: „Niklas ist ein Spieler, der diese Saison auch schon einige Einsätze in der Landesliga hatte, nun heißt es für ihn nicht nachzulassen, weiter fleißig zu sein und hier beim TSV 1860, wo er alle Möglichkeiten hat, sich weiterzuentwickeln.“

Unsere TSV60er starteten besser in die Partie. In der 12. Minute flankte Michael Böhm auf Erik Löffler, der zum 1:0 einschob. In der 38. Minute kombinierte sich die Elf sehenswert durch das Mittelfeld und Markus Lehner vollendete zum 2:0. Kurz vor der Halbzeit traf Neo Stengel nach Flanke von Alexander Morgenroth noch zum 3:0. In der zweiten Halbzeit konnte Weißenburg die unzähligen Konter nicht gut genug ausspielen. So dauerte es bis zur 86. Minute als Tom Riedel auf Niklas Schmied ablegte und dieser zum 4:0 Endstand traf. Am kommenden Sonntag (02.06.) trifft die U23 auswärts auf das neue Team von Trainer Philipp Ersfeld, den SV Marienstein.

Auch er gehört zu den erfahrensten Spielern unseres TSV 1860 und zieht zur neuen Landesliga-Saison 2024/2025 erneut das TSV 1860-Trikot an. Der 28-jährige Christian Leibhard bringt nicht nur viel Erfahrung auf den Platz, sondern ist seit Sommer 2016 erneut bei den Rot-Weißen-Bombern. Wir sind sehr stolz mit Chris Leibhard zudem jemanden gefunden zu haben, der auch neben dem Platz Verantwortung übernimmt (zusammen mit Jonas Herter & Jonas Ochsenkiel) kümmert er sich seit einiger Zeit um die Belange der beiden Herren-Teams). „Chris verfolge ich seit Jahren, er hat die letzten Jahre eine beeindruckende Entwicklung genommen, ist heute auf und neben dem Platz ein absoluter Leader und Führungsspieler, der sich zu 100% mit dem TSV 1860 und unserem Weg identifiziert. Er ist mit Engagement, Leidenschaft und Herzblut dabei. Das macht ihn für uns so wertvoll,“ sagt Spielertrainer Mario Swierkot.

Der 28-jährige Lukas Siol hält auch weiterhin seinem Heimatverein, unserem TSV 1860 die Treue. Wir sind sehr froh mit Lukas Siol ein absolutes Eigengewächs auch in 2024/2025 für uns spielen zu sehen. Er hat bereits seit 2002, also seit seinem SIEBTEN Lebensjahr ununterbrochen Spielrecht für unseren Verein – gerade deshalb sind wir auf den erneuten Verbleib sehr stolz. Mario Swierkot: „Lukas gehört seit Jahren zum TSV 1860-Inventar und will es einfach nochmal wissen. Wir sind von seinen Fähigkeiten überzeugt und freuen uns darauf, hier auf einen erfahrenen Spieler zurückgreifen zu können“.

Der im Dezember 2017 vom SV Eintracht Alesheim e.V. zu unserem TSV 1860 gewechselte Robin Renner bleibt auch für die Spielzeit 2024/2025 unserem Verein treu. Der noch 28-jährige Renner erzielte in der abgelaufenen Landesligasaison 4 Treffer (3 Treffer in 22/23) und gehörte zu den absoluten Stammspielern der Saison 23/24. Gerade deshalb sind wir sehr glücklich, den Außenspieler weiter für unsere Rot-Weißen-Bomber spielen zu sehen. „Robin hat sich die letzten Jahre stetig weiterentwickelt, ist ein Antreiber für die Offensive und kommt über den rechten Flügel. Wir sehr froh darüber, mit einem weiteren Schlüsselspieler planen zu können“, sagt Neu-Trainer Mario Swierkot.

Der in der abgelaufenen Saison 23/24 vorwiegend in der Kreisliga (U23) eigesetzte Offensiv-Spieler Alexander Morgenroth bleibt unserem TSV 1860 auch zur neuen Spielzeit erhalten. Mit aktuell 7 Toren in der Kreisliga West 23/24 (drei Spieltage stehen noch aus) erhofft sich der erst 20-jährige jetzt noch mehr Einsatzzeiten in der Landesliga-Elf. Wir sind sehr glücklich mit Alex Morgenroth (der schon seit Sommer 2013 bei und ist) einen weiteren Youngster in unserem Herrenbereich auch in 24/25 spielen zu sehen. Trainer Mario Swierkot: „Es freut uns Alexander weiterhin mit im Team zu haben. Wir sind sicher, dass Alex noch nicht sein ganzes Potenzial ausgeschöpft hat und möchten mit ihm zusammen daran arbeiten sein Talent weiter zu fördern.“

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