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Heimniederlage gegen Spitzenreiter: Die U15 unseres TSV 1860 konnte gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer FC Memmingen eine Heimniederlage nicht abwenden. Bei regnerischem Wetter konnte sich die junge Truppe gegen die spielstarke und zweikampfstarke Mannschaft lange behaupten und gut mithalten. Die Partie war von Anfang an sehr Zweikampf betont und wenig Chancen konnten sich beide Mannschaften erarbeiten. Die erste gute Möglichkeit ging aufs Konto der Heimmannschaft, als sich der rechte offensive Mittelfeldspieler gegen zwei Spieler des FC Memmingen durchsetzen konnte, aber beim präzisen Abschluss gehindert wurde und. Trotz ziehen am Trikot und robustem Körpereinsatzes wurde vom Schiedsrichter auf Vorteil entschieden, wobei ein Freistoß in dieser Lage sicherlich für mehr Gefahr gesorgt hätte. In der 27.Minute traf ein Memminger Spieler die Latte und der Abpraller konnte nicht konsequent genug geklärt werden und wurde von Memmingen zum 1:0 Halbzeitstand verwertet. Die junge TSV-Truppe machte es dem Tabellenführer das ganze Spiel lang schwer und versuchte immer wieder, die starken Einzelspieler als Team mit Ballgewinnen dagegenzuhalten und Konter zu setzten. Unglücklicherweise erzielte Memmingen nach einer sehr harten 5-minütigen Zeitstrafe, als der TSV alles nach vorne warf das sehr umjubelte 0:2. An dem Jubel konnte man schon sehen, dass die junge U15 des TSV Weißenburg es dem Spitzenreiter der U15 Bayernliga West richtig schwer gemacht hat, und sich definitiv nicht verstecken musste. Dennoch fehlt hier wohl noch die letzte Konsequenz und Genauigkeit, sonst hätte man mit etwas Glück den FC Memmingen ärgern können. Nun heißt es in den noch kommenden Spielen alle Kräfte zu mobilisieren, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen. Die Chance besteht, da man noch gegen alle Konkurrenten in der unteren Tabellenhälfte spielt und bisher sich in keinem Spiel chancenlos geschlagen geben musste und es vielen Gegnern schwer gemacht hatte gegen die junge TSV-Truppe zu gewinnen.

Punkteteilung beim Auswärtsspiel in Stätzling: Die U15 des TSV 1860 Weißenburg reiste am Samstag zum Auswärtsspiel nach Stätzling. Die junge Truppe musste krankheitsbedingt auf ihren Stammtorhüter verzichten, wurde aber vom Ersatztorhüter der U17, der auch noch U15 spielen darf, ersetzt. Nach der einstündigen Fahrt wurde sich auf einem Seitenstreifen aufgewärmt, bei dem immer wieder Bälle versprungen sind und kaum Kombinationen möglich waren. Zum Torabschluss durfte man auf das Spielfeld und konnte sich dort nochmals richtig einstimmen und einspielen. Die Anfangsphase des Spiels war sehr ausgeglichen und beide Mannschaften hatten ihre gefährlichen Szenen und Ballpassagen. Stätzling hatte mehr Ballbesitz und die Weißenburger Jungs setzten auf ihre Konterstärke. Nach einer Balleroberung wollte ein TSV Spieler den Ball zurück zum Torwart spielen, dieser wurde aber vom Stürmer von Stätzling erlaufen und eiskalt eingeschoben. Bitter für die Junge-Truppe, dass genau ein Fehler zur Führung der Heimmannschaft führte. Dennoch probierte man in Halbzeit eins den Rückstand aufzuholen und hatte einige Halbchancen, die nicht genutzt wurden. Neben den Chancen wurde auch dreimal auf Hand im Strafraum appelliert, jedoch von der Schiedsrichterin zurückgewiesen. Nach der Halbzeit spielte die U15 des TSV Weißenburg volles Angriffspressing und ließ der Heimmannschaft kaum noch Luft zum Atmen und konnten so immer wieder sehr gefährliche Torchancen sich erarbeiten. Hier wäre sicherlich schon der Ausgleichstreffer verdient gewesen. Nach einer 20-minütigen Unterbrechung, weil sich ein Stätzlinger Spieler bei seiner eigenen Grätsche schwerer am Oberarm verletzt hatte - gute Besserung an den Spieler -, ging es weiter und die TSV-Truppe erzielte keine 2 Minuten später den Ausgleichstreffer. Nach einer Ecke von rechts, die flach in den Rückraum gespielt wurde, ließ ein Spieler des TSVs den Ball durch seine Beine und ein anderer verwertete diesen eiskalt ins linke untere Toreck. Anzumerken ist, dass genau dieser den Fehlpass zum zwischenzeitlichen 1:0 spielte und nun sehenswert nach der Ecke platziert einschob. In den letzten Minuten ging es nochmal hin und her, wobei keine klaren Torchancen zustande gekommen sind. Somit führte die sehr hitzige Partie zu einer Punkteteilung. Nächste Woche empfängt die junge TSV-Truppe den Tabellenführer aus Memmingen, die noch keine Punkte abgegeben haben und souverän an der Tabellenführung stehen.

Erneute Heimniederlage der U15 in der Bayernliga West: Dem Ergebnis nach eine klare 0:3 Heimniederlage musste die U15 gegen den Tabellenzweiten aus Gundelfingen hinnehmen. So eindeutig wie das Ergebnis war das Spiel jedoch nicht und es zeigte sich mal wieder die alte Fußballweisheit, wenn man oben in der Tabelle steht, gewinnt man solche Spiele und im Abstiegskampf verliert man sie. Gundelfingen machte aus ihrer ersten Torchance das 0:1, während die jungen Weißenburger mehrere gute Torchancen nicht nutzen konnten. Dem 0:2 ging ein Abwehrfehler voraus und ein Gundelfinger Stürmer nutzte diesen. Anzumerken ist, dass der Ball zwar so oder so ins Tor gegangen wäre, aber ein im Abseits stehender Spieler aus Gundelfingen diesen noch kurz vor der Torlinie ins Weißenburger Gehäuse schoss. Erwähnenswert bleibt noch eine Szene, bei der Grätsche eines Weißenburger Spielers wurde klar der Ball gespielt und der ansonsten starke Gundelfinger Spieler, welcher eindeutig nicht berührt wurde, wälzte sich am Boden und schrie laut. Man wollte schon den Notarzt verständigen, als dieser, nachdem der Schiedsrichter nicht auf Freistoß entschieden hatte, aufstand und kurz darauf weiterspielte, als sei nichts gewesen. Dies zeigt erneut, wie in dieser Liga bzw. auf diesem Niveau (leider) gespielt wird. In der Halbzeit versuchten die Weißenburger Jungs noch mal alles, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Kamen jedoch zu keiner klaren Torchance mehr. Gundelfingen erzielte nach einem Eckball das vorentscheidende 0:3 und das Spiel war entschieden. Der TSV Weißenburg nutzte seine beiden Heimspiele gegen in der Tabelle vorne stehende Mannschaften nicht, um zu punkten. Jetzt gilt es beim anstehenden Auswärtsspiel in Stätzling Punkte zu holen, damit der Abstand zum Nichtabstiegsplatz nicht zu groß wird.

Unsere U15 ist mit einer Heimniederlage in die zweite Saisonhälfte der Bayernliga West gestartet: Sie unterlagen in einem umkämpften Nachholspiel mit 1:3 gegen den TSV Kottern. Das 0:1 in der 25. Minute konnten die Weißenburger kurz vor der Pause noch durch einen Elfmeter zum 1:1 ausgleichen. In der zweiten Halbzeit erzielten die Gäste aus dem Allgäu – Kottern gehört zur Stadt Kempten – dann jedoch zwei weitere Treffer und entführten mit dem 3:1-Sieg auf dem schwer bespielbaren B-Platz in der Rezataue die Punkte. Das Hinspiel hatte Kottern mit 4:0 gewonnen und rückte nun mit dem neuerlichen Sieg auf Platz drei der Tabelle vor. Die Weißenburger Jungs bleiben mit elf Punkten auf Rang neun und damit auf einem Abstiegsplatz. Mit einem Sieg hätten sie die „rote Zone“ mit insgesamt vier Direktabsteigern vorerst verlassen können. Gleich am Samstag, 11. März, um 11.30 Uhr wartet gegen den FC Gundelfingen das nächste Heimspiel auf die TSV-1860-Jungs von Trainer Daniel Hofrichter, der parallel mit der Weißenburger „Ersten“ in Hollenbach am Ball war und an der Seitenlinie der U15 von seinem Vater Christian Hofrichter (rechts) vertreten wurde.

Derbys haben bekanntlich eigene Gesetze, nicht selten geht es dabei auch ordentlich zur Sache. Viel Diskussionsstoff lieferte auch das Landkreisduell beim Endrundenturnier der U15-Kreismeisterschaft am vergangenen Sonntag zwischen dem TSV 1860 Weißenburg und der SG Markt Berolzheim-Meinheim. Allerdings sei gleich gesagt, dass die beiden Mannschaften samt Trainer und Betreuer damit an sich überhaupt nichts zu tun hatten, vielmehr wurde deutlich, dass das Futsal-Regelwerk noch immer nicht allen in Fleisch und Blut übergegangen ist – offenbar auch nicht allen Schiedsrichtern. Was war passiert? Im abschließenden Spiel der Gruppe B standen sich in der gut gefüllten Halle der Mittelschule West in Neumarkt der TSV 1860 Weißenburg und die SG Markt Berolzheim-Meinheim gegenüber. Ein Derby, in dem beide Mannschaften noch die Chancen auf den Halbfinaleinzug hatten. Entsprechend wurde nicht „geschussert“, aber alles blieb im Rahmen. In der Schlussphase wurde es dann aber turbulent. Ein Berolzheimer wurde von einem Weißenburger Feldspieler und dem aus seinem Gehäuse eilenden Torhüter in die Zange genommen; klarer Fall, Foulspiel, wie schlimm dieses war, liegt wohl im Auge des Betrachters. Dann aber zeigte der auf der gegenüberliegenden Seite pfeifende Unparteiische TSV-Schlussmann Julius Gierdt die Gelb-Rote Karte – und die Verwirrung war komplett. Denn Gierdt war gar nicht vorbestraft, zumindest nicht in diesem Spiel. „Im Spiel davor hat er eine Gelbe Karte bekommen, aber die zählt doch jetzt nicht mehr“, schimpfte Weißenburgs Trainer Daniel Hofrichter, der übrigens als Aktiver tags zuvor für den TSV 1860 bei der Kreismeisterschaft der Herren in Wendelstein im Einsatz war, mit dem Futsal-Regelwerk also durchaus vertraut ist. Neutral verhielten sich die beiden Berolzheimer Trainer Norbert Lutz und Michael Prosiegel. Sie wollten und konnten die Szene nicht beurteilen, nur so viel: „Schiedsrichter haben es nicht leicht, aber wenn es eine Fehlentscheidung war, kann man die doch auch mal zurücknehmen“, sagte Prosiegel. Was auch für eine verhängte Zwei-Minuten-Strafe in einem anderen Spiel gegolten hätte – denn die ist im Futsal gar nicht vorgesehen. Auch Uwe Feind, erfahrener Jugendtrainer der JFG Wendelstein (und nicht nur er), fragte nach einer Roten Karte für einen seiner Spieler reichlich ratlos, „warum?“. „Das sind doch noch Kinder, die sind befreundet und gehen zusammen zur Schule, es war ein faires Spiel, da muss ich doch keine Roten Karten zeigen“, sagte Daniel Hofrichter nach dem Landkreisduell gegen Berolzheim, das übrigens torlos endete. Ein Resultat, das den knappen Weißenburger Halbfinaleinzug wegen des gewonnenen direkten Vergleichs gegen die punkt- und torgleiche JFG Rothsee Süd ermöglichte, während die SG Markt Berolzheim-Meinheim ausgeschieden war. Was die Stimmung bei den beiden Trainern Lutz und Prosiegel aber ebenso wenig trüben konnte, wie die Turbulenzen im letzten Gruppenspiel. „Die Spieler sitzen jetzt enttäuscht in der Kabine. Aber wir sind hier als krasser Außenseiter angetreten und mit etwas Spielglück hätten wir sogar ins Halbfinale kommen können. Wir haben gesehen, dass wir mithalten können mit höherklassigen Mannschaften, das ist für uns die wichtigste Erkenntnis“, bilanzierten die Trainer der Spielgemeinschaft, die aus den Vereinen FC Markt Berolzheim-Meinheim, SV Alesheim und SpVgg Eintracht Kattenhochstatt besteht. Für die Weißenburger ging es dagegen weiter, im Halbfinale wartete das Duell der Bayernligisten mit dem ASV Neumarkt. Und da hatten die Gastgeber nach Sechsmeterschießen das bessere Ende für sich (6:5), im Finale besiegten sie dann auch den Bezirksoberliga-Tabellenführer JFG Wendelstein mit 3:2. Der TSV 1860 verschaffte sich einen versöhnlichen Abschluss und gewann das Spiel um Platz drei gegen den TSV Berching mit 3:1. Das Gruppenspiel hatte übrigens noch Berching gewonnen, dank einer weiteren reichlich kuriosen Szene: Mickrige 0,4 Sekunden zeigte die Anzeigentafel noch an, als der kleine Futsal-Ball die Weißenburger Torlinie zum 2:1 passierte. Bemerkenswert, in diesem Fall allerdings unstrittig.

Am Sonntag gastierte der TSV Nördlingen zum U15 Bayernliga Spiel an der Rezataue. Die junge Mannschaft des TSV 1860 Weißenburg musste krankheitsbedingt auf mehreren Positionen umstellen und musste sich am Anfang erst zurechtfinden, wobei die eingesetzten Spieler ihre Aufgabe sehr ordentlich absolvierten und immer besser ins Spiel fanden. Von Anfang an entwickelte sich ein zerfahrenes Spiel im Mittelfeld und auf beiden Seiten wurde versucht, mit langen Bällen die gegnerische Abwehrreihe zu überspielen. Durch diese Versuche kam es immer wieder zu Spielunterbrechungen, wie Abseits, Einwurf oder Abstoß, die zu keinem flüssigen Spielbetrieb führten. In der ersten Halbzeit konnte der TSV Nördlingen zwar mehr Chancen als die Weißenburger verbuchen, konnten aber den Heimtorwart nicht überwinden oder scheiterten nach einer klar nicht gegebenen Abseitsstellung am Pfosten. Die Heimmannschaft konnte eine Flanke von außen nicht in der Mitte verwerten und vergab somit eine größere Torchance. Ebenso wurde nach einer Flanke von rechts ein Kopfball links am Tor vorbeigeköpft. In der zweiten Halbzeit ergaben sich kaum Möglichkeiten für beide Mannschaften und alles lief auf ein 0:0 hinaus. Nach einem Steckball in der 67. Minute setzte sich der Außenspieler des TSV Weißenburg gegen zwei Nördlinger überragend durch und legte den Ball im Strafraum quer und ein kurz zuvor eingewechselter Spieler musste diesen nur noch über die Linie zum umjubelten Führungstreffer einschieben. In der restlichen Spielzeit verteidigte die junge Truppe mit allen Mann und sicherte so ihren siebten Punkt aus den letzten drei Spielen. Eine Minute vor Schlusspfiff gab es noch eine fünfminütige Zeitstrafe für die Heimmannschaft, dies änderte aber nichts mehr am Ergebnis. Nun heißt es für die junge U15 des TSV Weißenburg nächste Woche die U15 des FC 1920 Gundelfingen an der Rezataue zu empfangen, wobei man gegen den zweitplatzierten nur überraschen kann.

Die U15 des TSV 1860 Weißenburg erkämpfte sich eine Punkteteilung bei der SGV Nürnberg-Fürth 1883. Auf der Sportanlage Nürnberg Regelsbacher Straße kam es auf dem Kunstrasenplatz zu einem sehr Zweikampf betonten Spiel, wobei die U15 des TSV mit ihrer Durchschnittsgröße wiedermal unterlegen war. So spielte sich die meiste Spielzeit im Mittelfeld ab oder auf dem engen Kunstrasen im Bereich der Seitenlinien. Die jungen TSV´ler setzten wiederum auf ihre Konterstärke und hatten nach Ballgewinnen und Abspielfehler der Heimmannschaft immer wieder gefährliche Angriffe, bei denen zu spät oder ungezielt abgeschlossen wurden und so kein Treffer entstand. Die SGV hatte beide Halbzeiten mehr Ballbesitz, konnte aber trotz physischer Überlegenheit gegen die gutstehende Abwehr nur mit Fernschüssen oder Standards gefährlich werden. Bei diesen wurde der TSV Torhüter jedoch nicht wirklich geprüft. So kam es auch in der zweiten Halbzeit auf beiden Seiten zu keinen gefährlichen Aktionen und das Spiel endete verdientermaßen mit 0:0. Der Schiedsrichter leitete die Partie sehr ordentlich, obwohl er relativ oft bei Schubser und zu arger Körpereinsatz einschreiten musste. Dies wurde aber vonseiten der SGV bemängelt, dass er zu einfach Foulspiel für die körperlich unterlegenen Weißenburger gepfiffen hat. Letztendlich kann die junge TSV-Truppe mehr mit dem Auswärtspunkt leben und hält die SGV Nürnberg-Fürth weiterhin auf Abstand. Das letzte Vorrundenspiel bestreitet die U15 des TSV kommendes Wochenende zu Hause gegen den TSV Nördlingen, die einen Zähler hinter der jungen Truppe in der Tabelle steht.

Einen wichtigen Punktspielsieg feierte die U15 beim Heimspiel gegen die SpVgg Mögeldorf. Das vom Trainer Daniel Hofrichter gut eingestellte Team des TSV Weißenburg stand in der Abwehr sehr sicher und lies kaum Torchancen für die Gäste zu. Aus dieser gut organisierten Defensive schaltete man immer wieder schnell um und fuhr den ein oder anderen gefährlichen Konter. Mitte er ersten Halbzeit schlug der sehr starke Tom Hackner einen schönen Flugball auf den Rechtsaußen Ari Demir und dieser erzielte die 1:0 Führung für den TSV. Kurz vor der Halbzeit erzielte Ramon Sauer nach einem Eckball, nachdem er energisch nachgesetzt hatte, die 2:0 Halbzeitführung für die 1860er. Nach der Halbzeit versuchte die SpVgg Mögeldorf alles, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Sie agierten nun mit 2 Sturmspitzen, kamen jedoch zu keinen gefährlichen Torabschlüssen. Die klareren Möglichkeiten hatte der TSV Weißenburg bei seinen schnell vorgetragenen Kontern. In der 53. Spielminute war es erneut Tom Hackner der aus dem Mittelfeld heraus Ari Demir mit einem schönen Anspiel auf die Reise schickte. Dieser wurde am Strafraumeck elfmeterwürdig vom heraus eilenden Torwart der SpVgg Mögeldorf zunächst gestoppt. Der sehr gute Schiedsrichter Riedl lies jedoch weiterlaufen und Ari Demir kam erneut an den Ball und erzielte aus Spitzenwinkel das vorentscheidende 3:0. Die restliche Spielzeit verwaltete das junge Weißenburger Team das Ergebnis und so feierten sie am Ende einen verdienten 3:0 Heimsieg.

Erneut Lehrgeld musste die sehr junge U15 Mannschaft des TSV 1860 Weißenburg bei ihrem Gastauftritt beim TSV Schwaben Augsburg bezahlen. Die körperlich klar unterlegene Mannschaft des TSV 1860 hielt zunächst überraschend gut mit und konnte sich Mitte der 1. Halbzeit mit mehreren schönen Ballstafetten in den Strafraum des TSV Schwaben kombinieren, ohne jedoch hierbei zu einer klaren Torchance zu kommen. Den Spielern des TSV Schwaben Augsburg fiel zunächst nichts ein, wie sie die Defensive des TSV Weißenburg, um den sehr starken Abwehrchef Merdan Tolu, überwinden soll. Daher agierten sie immer mehr mit weiten Bällen auf ihre schnellen Sturmspitzen. Nach einem schönen Lupfer über einen Abwehrspieler des TSV Schwaben Augsburg zu einem Spieler des TSV Weißenburg, welche dann alleine in Richtung Tor von Schwaben Augsburg gelaufen wäre, wusste sich dieser nicht mehr anders helfen, als den Ball mit der Hand abzuwehren. Zu Überraschung aller pfiff der Schiedsrichter zwar auf Freistoß für den TSV Weißenburg, aber er verwarnte den Spieler jedoch nicht, obwohl dieser mit dem Handspiel eine klare Torchance vereitelte. Genau hier zeigte sich die fehlende Cleverness der jungen TSV-Truppe, denn fast im Gegenzug lupfte ein Spieler von Schwaben Augsburg den Ball über die Abwehrreihe des TSV Weißenburg und so erzielte Augsburg die 1:0 Führung. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause. Im zweiten Spielabschnitt hielt der TSV Weißenburg auch gut mit, aber bei den zwei weiteren Gegentoren zeigte sich einfach die Unerfahrenheit der Mannschaft. Bei beiden Gegentreffern konnte zunächst geklärt werden. Die 1860er schalteten aber zu früh ab bzw. konnten nicht weit genug klären und somit erzielte der TSV Schwaben Augsburg zwei weitere Tore zum 3:0. Kurz vor Ende des Spiels erhielt ein Spieler des TSV Schwaben Augsburg nach einer Tätlichkeit noch die Rote Karte. Das änderte aber nichts mehr am Endstand von 3:0.

Bittere Punkteteilung für die U15 des TSV 1860 Weißenburg im Heimspiel gegen Illertissen. Beiden Mannschaften war von Beginn an die brisante Bedeutung des Spiels anzumerken und so entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein zerfahrenes Kampfspiel ohne Torchancen auf beiden Seiten. Kurz vor der Halbzeit rutschte dem Torwort des FV Illertissen ein Freistoß von Tom Hackner durch die Arme zum 1:0 für die jungen TSV'ler. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel traten die Spieler des TSV 1860 wie ausgewechselt auf und waren das spielbestimmende Team. Nach einem herrlichen Freistoßtor durch David Link in den Torwinkel fiel Mitte der 2 Halbzeit das 2:0. Danach hatten die TSV60er mehrere klare Torchancen, um das vermutlich vorentscheidende 3:0 zu erzielen. Diese wurden jedoch zum Teil fahrlässig vergeben, bzw. der Torwart des FV Illertissen hielt hervorragend. Und so kam es, wie es kommen musste. 5 Minuten vor dem regulären Spielende, ca. 10 Meter vor dem Straftraum des TSV Gehäuse fiel der Ball, nach einem harmlosen Pressschlag, im hohen Bogen über den Torwart des TSV ins Tor. Von diesem Glückstreffer beflügelt warf der FV Illertissen nochmal alles nach vorne. Obwohl es keine längeren Unterbrechungen gab, ließ der ansonsten tadellos pfeifende Schiedsrichter Fischer 5 Minuten nachspielen. In der letzten Minute dieser Nachspielzeit gelang dem FV Illertissen, nachdem ein weit geschlagener Freistoß in den TSV Strafraum nicht weit genug geklärt wurde, noch der Ausgleichstreffer zum 2:2. Erneut wurden die TSV'ler für ihr aufopferungsvolles, leidenschaftliches und streckenweise gutes Spiel nicht belohnt.

Leider brachte die U15 von ihrem 2-tägigen Allgäu Trip keine Punkte mit an die Rezataue. Die gezeigte Leistung gegen die beiden Spitzenteams der Bayernliga West FC Memmingen und FC Gundelfingen lässt die Verantwortlichen jedoch für die nächsten anstehenden Spiele positiv gestimmt sein. In den beiden schweren Auswärtsspielen zeigte sich, dass in dieser Liga mit allen Tricks und Mitteln Fußball gespielt wird und diese selbst gegen einen vermeintlichen schwächeren Gegner wie dem TSV Weißenburg gezogen werden. Nachdem sich der TSV Weißenburg Sonntags in Memmingen zunächst auf einer mit Blättern bedeckten Wiese warmmachen musste und die Heimmannschaft sich bereits auf dem Spielfeld aufgewärmt hatte, durfte der TSV Weißenburg erst 15 Minuten vor Spielbeginn auf die Rasenfläche zum Torschuss. Dementsprechend motiviert starteten die jungen TSV'ler in das Spiel. Sie hielten gegen die mit mehreren Bayernauswahlspielern des Jahrganges 2008 gespickte Mannschaft des FC Memmingen gut mit. Diese waren zunächst nur mit Standards gefährlich. Kurz vor der Halbzeitpause hatte der TSV Weißenburg auf Höhe der Mittellinie Einwurf. Dieser konnte durch einen Stürmer des TSV Weißenburg nicht festgemacht werden und nach einem lang geschlagenen Ball über die aufgerückte Abwehrreihe des TSV tauchte ein Stürmer des FC Memmingen alleine vor dem Torwart des TSV Weißenburg auf. Dieser hielt den Schuss zunächst noch hervorragend, war aber gegen den Nachschuss machtlos. Mit dem Tor pfiff der Schiedsrichter zur Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit war das Team des FC Memmingen spielbestimmend, schaffte es aber nicht sich klare Torchancen zu erarbeiten. Bei einem Konter des TSV Weißenburg tauchte David Link alleine vor dem Torwart des FC Memmingen auf. Sein Schuss streifte den Torwart und rollte Richtung Tor. Man hatte im Lager des TSV Weißenburg den Torjubel schon auf der Zunge, als ein Abwehrspieler des FC Memmingen in letzter Sekunde den Ball von der Linie schlug. Der FC Memmingen erzielte den 2. Treffer, nachdem in der Abwehr nicht rechtzeitig geklärt wurde und mit dem Schlusspfiff erzielte sie nach einem Konter noch das 3:0. Letztendlich war es sicherlich ein verdienter Sieg des FC Memmingen. Aufgrund des Zeitpunktes der erzielten Tore jedoch um zumindest 1 Tor zu hoch.

Einen enorm wichtigen 3:0-Heimsieg feierte die U15 des TSV 1860 Weißenburg gegen die U15 des FC Stätzling. Nachdem die jungen TSV'ler in den beiden vorangegangenen Spielen weder das notwendige Spielglück hatten, noch von Schiedsrichter Entscheidungen begünstig waren, musste sie das Spiel ohne ihren etatmäßigen Torwart beginnen. Dieser wurde aufgrund eines nicht den Tatsachen entsprechendem Bericht des Unparteiischen für 2 Spiele gesperrt. Aus Sicht aller Beteiligten ist dies nicht nachvollziehbar. Dementsprechend hoch Motiviert ging der TSV 1860 in das Spiel und erzielte bereits in der zweiten Minute nach einem Ballgewinn im Aufbauspiel des FC Stätzling durch David Link das 1:0. In der 14. Minute fiel das 2:0. Nach einem schnellen Konter wurde Muhamed freigespielt und dieser erzielte von der Strafraumkante aus einen sehenswerten Treffer zum 2:0. Mitte der ersten Halbzeit musste der FC Stätzling dann verletzungsbedingt auswechseln. Nach einem nicht übermäßig hartem Foulspiel durch einen Spieler des TSV Weißenburg im Mittelfeld fiel dieser so unglücklich auf die Schuler, dass er mit dem BRK ins KH Gunzenhausen gebracht werden musste. Von Seiten des TSV wünschen wir dem Spieler alles Gute und schnelle Genesung. Das Spiel war ca. 30 Minuten unterbrochen. Bis zur Halbzeitpause kam es zu keinen weiteren nennenswerten Aktionen mehr. In der 2. Halbzeit waren 10 Minuten gespielt, als sich der sehr agile David Link erneut durchsetzte und das vorentscheidende 3:0 erzielte. Einen kurz darauf an David Link verursachten Elfmeter wurde vom Torwart des FC Stätzling gehalten. Hier zeigte der sehr gute Schiedsrichter Fingerspitzengefühl, als er den Abwehrspieler des FC Stätzling nicht die Rote Karte zeigte, sondern ihm eine 5 Minuten Zeitstrafe gab. So blieb es beim hochverdienten 3:0 Sieg für den TSV 1860 Weißenburg. Am kommenden Wochenende und dem darauffolgenden Feiertag hat der TSV Weißenburg zwei schwere Auswärtsspiele bei den beiden ungeschlagenen Top Teams der Bayernliga West aus Memmingen und Gundelfingen. Abschließend sei dem Berichterstatter erlaubt, den sehr guten Schiedsrichter zu erwähnen.
Vermutlich aufgrund Nachwuchsprobleme und evtl. auch weiteren Kosten für Vereine werden von Seiten des BFV keine Linienrichter mehr für U15 Bayernligaspiele eingesteilt. Dies erschwert es dem Schiedsrichter sehr. Herr Schiedsrichter Schneider stellte sich nach dem Spiel einer Diskussion mit den Trainern beider Teams und erklärte diesen seine Entscheidungen aus seiner Sichtweise. Somit war für alle Beteiligten die ein oder andere Entscheidung von ihm nachvollziehbarer. Allen ist klar das niemand fehlerfrei ist und man die ein oder andere Aktion differenziert wahrnehmen kann und situationsbedingt so entscheidet. Evtl. wäre dies auch ein Lösungsansatz für Mangel an Schiedsrichternachwuchs. Du darfst Fehler machen, denn niemand ist fehlerfrei. Stehe nur dazu, dann werden die anderen Beteiligten es verstehen und es akzeptieren.

Der Torwart unseres TSV 1860 war erneut die tragische Figur beim Auswärtsspiel der U 15beim TSV Kottern. Hatte er im vorherigen Spiel noch mit der letzten Aktion den vermeintlichen Ausgleichstreffer erzielt, wurde er beim Spiel gegen den TSV Kottern bereits nach 10 Minuten mit ROT vom Platz gestellt. Dies war die Szene des Spiels. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte die junge TSV-Mannschaft sehr gut dagegenhalten und hatte die einzige Torchance des Spiels. Einen Schuss von Silas Akin konnte der gegnerische Torwart nur nach vorne abwehren und David Link kam im Strafraum an den Ball. Er schlug noch einen Hacken, wurde hierbei vom Gegner gefoult, blieb aber sportlich Fair auf den Beinen und sein Schuss wurde gerade noch geblockt. Dann kam es zu der wohl spielentscheidenden Situation. Bei einem flachen Pass durch die Abwehrreihe des TSV war der gegnerische Stürmer eine Hundertstelsekunde vor dem herauseilenden Torwart des TSV 1860 am Ball und schoss diesem aus einem halben Meter an den Oberarm außerhalb des Strafraums an. Der Ball prallte seitwärts weg und das Spiel schien weiterzulaufen. Nach lautstarkem Zurufen seitens der gegnerischen Trainerbank und der beiden Linienrichter (beide im Outfit des TSV Kottern sei bemerkt) pfiff der „Unparteiische“ auf Freistoß und ahndete die Aktion des Torwartes als absichtliches Handspiel. Er zeigte ihm die rote Karte. Den Verantwortlichen des TSV Kottern ist kein Vorwurf zu machen, da sie mit der Reklamation einen Vorteil für ihr Team sahen! Vermutlich hätten die Trainer des TSV 1860 genauso reagiert und versucht aus der Situation einen Profit für ihr Team zu ziehen. Aber genau hierfür gibt es eigentlich den Schiedsrichter, der sich dadurch nicht beeinflussen lassen sollte. Ein Feldspieler musste für die restlichen 60 Minuten ins Tor und ein von Seiten des TSV Weißenburg erhofftes, spannendes Spiel war frühzeitig entschieden. Auf weitere klare Fehlentscheidungen (2 x Abseits, selbst bei einem vermeintlich unwichtigen Einwurf, als ein Spieler des TSV Kottern zugab als letzter am Ball gewesen zu sein, interessierte dies den Schiedsrichter nicht usw.) will ich nicht mehr eingehen. Auch ist es nicht die Absicht des Berichterstatters die Schuld für die Niederlage beim Schiedsrichter zu suchen. Aber nach über 200 km Anreise hätte man gerne dem Gegner einen sportlich fairen Kampf bieten wollen. In Unterzahl hatte der TSV Weißenburg keine Chance. Der TSV Kottern gewann letztendlich nicht unverdient, aber aufgrund zweier weiterer Fehlentscheidungen des Schiedsrichters (Abseits und Eckball der keiner war) etwas zu Hoch mit 4:0. Beim Schlusspfiff des "Unparteiischen" fiel zumindest der Jubel bei den einheimischen Zuschauern zurückhaltend aus. Alle hatten gesehen wie die Niederlage zustande kam und teilweise fanden selbst diese die Art und Weise als ungerecht.
Für die U15 unsers TSV 1860 heißt es nun „auf ein Neues im nächsten Spiel“. Bitter nur, dass unser Torwart jetzt auch noch weitere Spiele gesperrt ist. Man sollte diese Spiele in Zukunft per Video aufnehmen, damit Verantwortlichen sehen, wie eindeutig falsch bestimmte Entscheidungen sind.

Herzlichen Dank an die Firmen Friedel Tours und VW-Bierschneider, welche je einen VW-Bus zur Verfügung stellten. Somit konnte man wenigstens umweltfreundlich und kostengünstig die lange Anreise bewältigen.

Die U15 unsers TSV 1860 startete die Bayernliga Saison 22/23 mit einer bitteren 0:1 Niederlage im Heimspiel gegen die SpVgg Ansbach. Als Spielverderber zeigte sich der ansonsten tadellos pfeifende Schiedsrichter, als er mit der letzten Aktion des Spiels den vermeintlichen Ausgleichstreffer, durch den aufgerückten Torwart des TSV1860 zurückpfiff. Die junge TSV Mannschaft startete gut in das Spiel und bot dem Favoriten aus Ansbach Parole. In einem von beiden Seiten intensiv geführten Spiel fand die SpVgg Ansbach zunächst kein Mittel gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Tsv'ler Torchancen zu kreieren. Die Gäste versuchten immer wieder mit langen Chipbällen die enggestaffelte Abwehrreihe des TSV zu überwinden, kam aber erst kurz vor der Halbzeit zu ersten Torgelegenheiten. Diese wurden aber durch die Spieler der SpVgg Ansbach vergeben bzw. durch den guten TSV Torwart abgewehrt. So ging es mit einem 0:0 in die Halbzeitpause. In der 2 Halbzeit ein ähnliches Bild. Die körperlich klar überlegene Mannschaft der Ansbacher rannte an, kam jedoch zu keinen nennenswerten Torchancen. Somit hatte der TSV Mitte der 2.Halbzeit durch gut vorgetragene Konter zwei riesen Torchancen zum 1:0 als jeweils ein Spieler des TSV alleine vor dem Torwart der SpVgg Ansbach auftauchte. Leider konnten diese Chancen nicht genutzt werden. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld erzielte die SpVgg Ansbach das 1:0 nach einem schnell vorgetragenen Angriff. Die nie aufgebenden Spieler des TSV Weißenburg versuchten nun mit allen Mitteln noch den Ausgleich zu erzielen. Und so kam es zu der oben genannten Situation. Die letzte Aktion des Spiels war ein Eckball für den TSV. Alle Spieler versammelten sich im Strafraum der SpVgg. Beim Eckball stieg der körperlich klar unterlegene Spieler des TSV zum Kopfball gegen den Torwart der SpVgg Ansbach hoch. Dieser wehrte den Ball nach vorne ab und der aufgerückte Torwart des TSV schoss den Ball zum vermeintlichen Ausgleichstreffer ins Tor. Der Jubel auf Seiten des TSV wurde durch den Pfiff des Schiedsrichters abrupt unterbrochen. Dieser hatte bei der Situation vorher ein Foulspiel des um 2 Köpfe kleineren TSV'ler am Torwart der SpVgg Ansbach gesehen und Pfiff die Partie ab. Auf Seiten der SpVgg Ansbach hätte man sich vermutlich nicht darüber beschweren können, wenn der Ausgleichstreffer gezählt hätte. Nach er ersten Enttäuschung über einen durchaus verdienten, möglichen Punktgewinn konnte man im Lager des TSV aber über die gezeigte Leistung zufrieden sein und die an den Tag gelegte Motivation, Leidenschaft und Einsatzwille der gesamten Mannschaft lässt Hoffnungsvoll in eine sicherlich schwere Bayernligasaison blicken.

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