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In einem umkämpften Kreisliga-Spiel sahen die knapp 200 Zuschauer eine ausgeglichene Anfangsphase. Die erste große Chance hatte Weißenburgs Spielertrainer Andre Löffler, der jedoch nach starker Annahme verzog. Die SG Pfofeld/Theilenhofen versuchte, hinten rauszuspielen, schlug aber immer wieder auch weite Bälle auf ihre schnellen Stürmer Michael Popp (ein Ex-Weißenburger), Leonard Goppelt und Sebastian Minnameier. In der 25. Minute gingen die Gäste in Führung. Nach einer schönen Flanke von Außenverteidiger Niklas Schmied köpfte Erik Löffler zum umjubelten 0:1 ein. Doch nur zehn Minuten später glich das SG-Team von Trainer Andreas Heid aus, als die U23 des TSV 1860 in der Vorwärtsbewegung den Ball verlor und Johann Dietl aus knapp 25 Metern und mit Hilfe des Innenpfostens zum 1:1 traf. Mit dem Remis ging es in die Pause, aus der die Sechziger aggressiver und bissiger in den Zweikämpfen zurück kamen. Mitten in dieser starke Phase erzielte Kapitän Hannes Grochow das 2:1 für Pfofeld/Theilenhofen. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld zog Grochow ab, TSV-Torwart Andre Tietze parierte, doch Grochow traf im Nachschuss. Die Landesliga-Reserve warf noch einmal alles rein, kam aber nicht mehr zwingend vor das Tor. Das U23-Team von Andre Löffler hat aus den letzten sechs Spielen nur zwei Punkte geholt und steht mit insgesamt neun Zählern auf Tabellenrang zwölf, der am Saisonende die Abstiegsrelegation bedeuten würde.

Die SG Ramsberg konnte das 6 Punktespiel nach ihrem Trainerwechsel für sich entscheiden: Unser TSV 1860 hat sich trotz schwer bespielbarem Untergrund viel vorgenommen und konnte das bereits in der 3. Minute durch eine schöne Aktion von Benedikt Auernhammer für sich nutzen. Im weiteren Verlauf versuchten die Weißenburger das Geschehen in die Hand zu nehmen, kamen aber nicht mehr zu gefährlichen Situationen. Auf der Gegenseite war die SG vor allem durch Standards gefährlich. Zwei dieser Standards konnten in der 20. Minute durch Marco Böhm und in der 45. Minute durch Patrick Haueis zur Führung genutzt werden. Den Gästen vom TSV fehlte in dieser Phase vor allem der Wille und der Einsatz. Nach der Halbzeitpause ähnliches Bild, die Gäste versuchten viel und erhöhten den Druck auf den guten Keeper der SG. Die Einheimischen machten es besser und konnten zwei Abstimmungsfehler in der TSV-Hintermannschaft kaltschnäuzig für sich entscheiden. Zuerst war es Sven Egerer der in der 66. Minute nur noch einschieben musste. Kurz darauf kam Böhm zu seinem 2. Treffer in dieser Partie. Die Jungs aus Weißenburg versuchten viel, konnten sich aber nicht mehr belohnen. Letztendlich war der Sieg für die Heimmannschaft völlig in Ordnung, weil sie vor allem mehr Wille an den Tag legte.

Die Weißenburger hatten den besseren Start, konnten aus der Überlegenheit aber kein Kapital schlagen. So waren vor allem Standards des TSV 1860 II immer sehr gefährlich. Nach einer tollen Aktion von Fabian Häßler hatte Krijim Kryeziu die Chance zur Führung, vergab jedoch knapp. Eine weitere Möglichkeit durch Alexander Morgenroth konnte der gute Veitsauracher Torwart gerade noch klären. Die Gäste versuchten defensiv gut zu stehen und probierten ihr Glück vor allem im Konterspiel, konnten hier aber wenig gefährliches fabrizieren. Halbzeit: 0:0. Die Heimelf kam entschlossener aus der Kabine und kombinierte sich in der zweiten Hälfte immer wieder gut bis zum Strafraum der DJK durch. Der wieder mal neu formierten Elf um TSV-1860-Spielertrainer André Löffler fehlte es im letzten Drittel allerdings an der Präzision und auch am erforderlichen Spielglück. So kam es in der 75. Minute zum Siegtor für die Gäste. Nach einer missglückten Offensivaktion der Weißenburger setzte Veitsaurach den ersten ernsthaften Konter und erzielte durch Niklas Brückner das 0:1. Die „rot-weißen Bomber“ versuchten daraufhin nochmals alles, wurden durch einen Kopfball von Noah Leitel und einen Fernschuss von Löffler aber nicht belohnt. Somit kam es zu einer bitteren Heimniederlage für die Weißenburger U23.

Beim Tabellenletzten in Cronheim kam die U23 des TSV 1860 Weißenburg nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus. Zunächst spielten die Weißenburger mit Rückenwind, kamen aber überhaupt nicht ins Spiel. Cronheim ließ einige Chancen liegen. Bis zur 25. Minute. Nach einer Ecke köpfte Kapitän Johannes Kolb zur umjubelten Führung ein. Der TSV zeigte zu wenig Gegenwehr und schaffte es nicht, in den Cronheimer Strafraum vorzudringen. Der Tabellenletzte spielte von der Führung beflügelt befreit auf.
Nach der Pause drehte sich der Wind für die Weißenburger – aber auch mit Gegenwind lief es für das Team von dem spielenden Co-Trainer Patrick Weglöhner nicht besser. Weglöhner übernahm für den verhinderten Andre Löffler. In der 56. Minute kassierten die Weißenburger wieder nach einem Standard und wieder durch Johannes Kolb das 0:2.
Die Partie schien entschieden, doch nach Flanke von Gilbert Heinze köpfte Fabian Häßler zum 1:2 ein (72.). Weißenburg spielte plötzlich aggressiver und mutig nach vorne. Der TSV drückte auf den Ausgleich, der in der 81. Minute erneut durch einen Kopfball von Fabian Häßler fiel. Mit seinem Doppelpack sicherte Häßler den glücklichen Punkt in Cronheim. Nächsten Samstag geht es für die U23 mit dem Heimspiel gegen Veitsaurach weiter.

Die Weißenburger Zweite hat gegen den SV Marienstein verdient 0:2 verloren. In der ersten Halbzeit hatten die Sechziger die Partie im Griff und mehr Spielanteile. Klare Torchancen konnte sich aber kein Team erarbeiten. Nach der Pause erwischte Marienstein den besseren Start und ging nach einem Standard mit 1:0 in Führung. Elias Ferstl köpfte für die Gäste zur Führung ein. Das Team von Spielertrainer Andre Löffler wechselte und versuchte den Ausgleich zu erzielen. Die Weißenburger ließen allerdings Power und Zielstrebigkeit vermissen. In der 66. Minute machte Sakir Dilaver erneut nach einem Standard alles klar und erzielte den 2:0-Endstand für Marienstein. Damit geht der TSV 1860 II mit nur drei von möglichen neun Punkten aus der englischen Woche. Am kommenden Sonntag geht es für die Landesliga-Reserve zum punktlosen Schlusslicht nach Cronheim.

Zuvor noch eine deftige 0:5-Pleite in Pollenfeld, dann ein 1:0-Sieg im Nachholspiel bei der TSG 08 Roth: Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hat beim Bezirksliga-Absteiger wieder ein ganz anderes Gesicht gezeigt und sich mit dem Auswärtscoup vollends rehabilitiert. Das Tor des Tages erzielte Filippo Virduzzo. Etwas glücklich aber sicher nicht unverdient war der Sieg der Gäste. Dementsprechend zeigte sich auch TSV-Spielertrainer Andre Löffler mit dem Auftritt und der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. Mit dem „Dreier“ bei der Rother Ersten machte die Weißenburger Zweite in der Tabelle einen Sprung auf den fünften Platz – punktgleich mit dem Vierten SV Marienstein, der am morgigen Samstag beim TSV 1860 II zu Gast sein wird. Das Städtederby zwischen Roth und Weißenburg hat seit Jahren immer eine besondere Brisanz. Meistens fand das Duell in der Bezirksliga statt, vor zehn Jahren auch schon mal in der Kreisliga. Damals war der TSV 1860 I abgestiegen und traf auf die TSG-Zweite. Nun war es umgekehrt: Roth I gegen Weißenburg II lautete die Begegnung, die bei bestem Fußballwetter gut 150 Zuschauer in den Speck-Sportpark am Ostring lockte. In der ersten Hälfte war die Weißenburger Landesliga-Reserve die feldüberlegene Mannschaft mit der besseren Spielanlage und den klareren Tormöglichkeiten. Der Ex-Rother Michael Böhm scheiterte jedoch zweimal an TSG-Keeper Philipp Kellner. Zudem landete der Ball am Pfosten, als sich die beiden Kapitäne Filippo Virduzzo und Dominic Distler einen kuriosen Zweikampf im Strafraum lieferten. Schiedsrichter Philipp Kobes pfiff schließlich zurück, weil er ein Foul des Weißenburger Angreifers gesehen hatte. Nach der Pause dann ein anderes Bild: Roth drängte nun verstärkt auf die Führung, hatte aber Pech, dass der Ball einmal an die Latte ging und wenig später Patrick Weglöhner auf der Linie rettete. Der TSV 1860 verlegte sich auf Konter, blieb dadurch stets gefährlich und erzielte in der 70. Minute das goldene Tor: Nach einer Balleroberung von Bastian Mühling im Mittelfeld spielte Andre Löffler in den Lauf von Filippo Virduzzo und der blieb vor Kellner eiskalt und vollendete zum 0:1. Damit war eine spannende Schlussphase eingeläutet, in der die Weißenburger Defensive die knappe Führung mit viel Einsatz verteidigte, nochmals der Pfosten rettete und Andre Tietze letztlich seinen Kasten sauber hielt. Der 22-jährige Torhüter machte ohne Teamtraining sein erstes Spiel für den TSV 1860. Er war zuletzt beim schwäbischen Kreisklassisten FC Reflexa Rettenbach und vorher beim Landesligisten SC Ichenhausen. Vor Kurzem hat es ihn aus beruflichen Gründen nach Roth verschlagen und er entschied sich für einen sportlichen Wechsel zum TSV 1860 Weißenburg, wo er einen gelungenen Einstand feierte. Mit sieben Punkten aus vier Spielen steht die Weißenburger U23 nun wieder recht ordentlich da, während Roth nur drei Zähler aus drei Spielen hat. Zuletzt wurde die Partie in Polsingen verlegt, weil der dortige SC zu viele Corona-Fälle in seinen Reihen hatte; neuer Termin ist der 1. November. Am morgigen Samstag müssen die Rother zunächst aber einmal nach Pollenfeld (16 Uhr). Die Weißenburger empfangen ebenfalls morgen den SV Marienstein (13.30 Uhr).

Für die U23 des TSV 1860 Weißenburg setzte es bei der bis dahin punktlosen DJK Pollenfeld eine heftige, aber verdiente 0:5-Niederlage. Die TSV-Sechziger waren zu keinem Zeitpunkt auf der Höhe des Geschehens, kamen nicht mit dem schwer bespielbaren Platz zurecht und machten zudem individuelle Fehler. Für die Pollenfelder war es nach dem Trainerwechsel (Comeback von Markus Rein für den zurückgetretenen Gerhard Gangl) das Kirchweihspiel, dementsprechend war die Mannschaft motiviert. Die Weißenburger kamen gegen bissige Pollenfelder nicht in die Zweikämpfe, die DJK war oft einen Schritt schneller. Zwar zeigte die Elf von Spielertrainer Andre Löffler, der selbst im Sturm spielte, zu Beginn ein paar gute Ansätze. Doch Pollenfeld setzte die TSV-Defensive immer wieder mit langen Bällen auf ihre schnellen Stürmer unter Druck. Nach 33 Minuten zeigte Schiedsrichter Christian Russer nach einem Foul im Sechzehner auf den Punkt, DJK-Stürmer Fabian Heindl verwandelte sicher zum umjubelten 1:0.
Nach der Pause schien es, als hätte sich die U23 gefangen. Klare Torchancen blieben aber aus. Und so setzte Pollenfeld sein Spiel fort: lange Bälle nach vorne. Erneut traf Heindl in der 52. Minute zum 2:0, der eingewechselte Niko Löffler erhöhte zwei Minuten später auf 3:0. Daraufhin ging für Pollenfeld alles auf: In der 72. Minute erhöhte Heindl auf 4:0, zwei Minuten später traf erneut Löffler zum 5:0-Endstand. Am morgigen Mittwoch hat die U23 das Nachholspiel bei der TSG Roth.

Der TSV 1860 Weißenburg II hat im vorgezogenen Spiel der Fußball-Kreisliga West gegen den SC Polsingen einen 3:0-Heimsieg gelandet und damit einen Sprung auf den zweiten Tabellenplatz gemacht. Für die Landesliga-Reserve war es zugleich das Kirchweihspiel, in dem Michael Böhm mit drei Treffern zum Matchwinner avancierte. Der Weißenburger Offensivmann stellte mit zwei frühen Treffern im Kirchweihspiel die Weichen auf Sieg. Das 1:0 erzielte Böhm in der fünften Minute nach Hereingabe von Mike Pfann, das 2:0 legte er in der zwölften Minute mit einer Einzelleistung nach. Polsingen brauchte eine Weile, um sich von dem Schock zu erholen, hatte dann aber einige gute Möglichkeiten für den Anschlusstreffer. Die beste davon lenkte TSV-Keeper Alen Licina mit einer starken Parade gerade noch an die Latte. Zu Beginn der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber zwei Großchancen durch Markus Lehner und Filippo Virduzzo, die aber jeweils vergaben und somit den vorentscheidenden dritten Treffer verpassten. Auf der Gegenseite traf Aufsteiger Polsingen nur den Pfosten. In der 62. Minute schien dann die Entscheidung gefallen zu sein, als „Michi“ Böhm nach einem herrlichen Zuspiel von Virduzzo mit einem feinen Lupfer über SC-Keeper Stephan Nährer hinweg das 3:0 erzielte. In den folgenden Minuten hatten die Weißenburger viel Glück, als SC-Torjäger Aaron Schmutterer in der 70. Minute in einer kuriosen Szene zweimal nacheinander nur den Torrahmen traf und das Leder jeweils zurück ins Feld sprang. Insgesamt hatte Polsingen somit gleich vier Alu-Treffer und reichlich Pech in dem Landkreisduell. Ansonsten war U19-Torwart Licina weiterhin ein starker Rückhalt und verhinderte ein Gegentor des TSV 1860. Es blieb also bei der 3:0-Führung des TSV 1860, und obwohl die Partie schon entschieden war, kam in der Schlussphase noch viel Hektik auf und es spielten sich einige unschöne Szenen auf und neben dem Platz ab. Auf Weißenburger Seite kassierte sowohl Dreifach-Torschütze Böhm als auch Fabian Häßler im Zuge der Tumulte jeweils eine Zehn-Minuten-Zeitstrafe. Häßler war mit dem Platzverweis auf Zeit letztlich noch gut bedient. um
TSV 1860 Weißenburg II: Licina, Schmied, Mike Pfann, Weglöhner, Loy, Lehner, Herrmann, Häßler, Böhm, Schnitzlein, Virduzzo (eingewechselt: Mühling, Forster, Heinze, Löffler, Morgenroth).
SC Polsingen: Stephan Nährer, Sven Wimmer, Klungler, Lender, Jochen Schmutterer, Heckel, Heydecker, Andre Nährer, Härtlein, Herteux, Aaron Schmutterer (eingewechselt: Max Bachbauer, Adrian Bachbauer, Schröppel).
Schiedsrichter: Florian Eckstein (BV Bergen); Zuschauer: 75.
Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Michael Böhm (5., 12. und 62. Minute).

Fußball im Dauerregen! Wochenlang war eine derartige Schlagzeile im Fußballkreis Neumarkt/Jura undenkbar. Doch just zum Landkreisderby der Kreisliga West zwischen dem TSV Absberg und dem TSV 1860 Weißenburg II schüttete es am Freitagabend wie aus Kübeln. Obwohl der Sportplatz in Absberg an einigen Stellen unter Wasser stand, entschieden sich Schiedsrichter Philipp Pöschel (ESV Treuchtlingen) und seine Assistenten, die Partie anzupfeifen. Nach einer „Wasserschlacht“ mit gut 90 kampfbetonten Minuten stand es dann 1:1 – ein Remis, mit dem beide Seiten gut leben konnten. Im ersten Abschnitt waren die Gastgeber die optisch überlegene Mannschaft, in Strafraumnähe fehlten aber die entscheidenden Ideen und Abschlüsse, um die gut stehende TSV-1860-Defensive um Jan-Mirko Loy und Patrick Weglöhner zu knacken. Die Gäste verlegten sich auf Konter und gingen in der 33. Minute in Führung: Nach einer abgewehrten Ecke kam der Ball zu Tom Riedel. Der Mittelfeldspieler fasste das Leder aus gut 20 Metern direkt ab und traf mit links fulminant zum 0:1 in den Winkel – ein echtes Traumtor. Nach der Pause versuchten die Gastgeber möglichst schnell zum Ausgleich zu kommen, der in der 55. Minute auch gelang, als Max Schärtel eine Flanke mit dem Kopf verlängerte und sich der Ball zum 1:1 ins lange Eck senkte. Ansonsten konnte der gute Weißenburger U19-Keeper Alen Licina allerdings nicht mehr überwunden werden. Absberg hatte zwar Feldvorteile und nochmals einen Kopfball von Max Schärtel, der knapp vorbei strich. Die klareren Chancen hatten aber die Weißenburger: Zum einen hatte Filippo Virduzzo Pech, dass sein 16-Meter-Schuss nur an den Pfosten ging. Zum anderen verfehlte Max Fiedler nach Zuspiel von Johannes Herrmann frei vor Torwart Daniel Baumann das Ziel. Unterm Strich ging das Remis in Ordnung. Für den TSV Absberg um den (verletzten) Spielertrainer Pascal Schärtel geht es am Samstag bei der TSG 08 Roth weiter. Die Weißenburger U23 um ihren neuen Spielertrainer Andre Löffler, der in Absberg zu den auffälligsten und besten Akteuren gehörte, ist bereits am morgigen Dienstag, 23. August, wieder im Einsatz: Dann ist nämlich das Kirchweihspiel gegen den SC Polsingen angesetzt (18.15 Uhr, Dotlux-Fußballpark an der Rezataue).
TSV Absberg: Baumann, Dieter Selz, Köhler, Kummerer, Nozulak, Max Schärtel, Toni Schärtel, Kümpflein, Braun, Zemanovic, Thomas Selz (eingewechselt: Wuttke).
TSV 1860 Weißenburg II: Licina, Schmied, Weglöhner, Loy, Mike Pfann, Mühling, Riedel, Neagu, Herrmann, Andre Löffler, Filippo Virduzzo (eingewechselt: Fiedler, Schnitzlein, Heinze).
Schiedsrichter: Philipp Pöschel (ESV Treuchtlingen); Tore: 0:1 Tom Riedel (33.), 1:1 Max Schärtel (55.); Zuschauer: 70.

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