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Im Kellerduell standen die Gäste aus Weißenburg zunächst tief in der eigenen Hälfte und versuchten durch weite Bälle zum Erfolg zu kommen. In 31. Minute erhielt der TSV 1860 II einen Elfmeter, den Musa Calik zum 0:1 verwandelte. Unbeeindruckt davon glich Philipp Seyss nur 60 Sekunden später zum 1:1 aus. Nach der Pause dauerte es fünf Minuten, bis Hembach erstmals in Führung ging: Nach einem schönen Spielzug erzielte Seyss das 2:1. Die Weißenburger U23 drängte auf den Ausgleich, die Gastgeber erspielten sich Konterchancen, die jedoch ungenutzt blieben. So herrschte Spannung bis zum Schluss. Die Entscheidung zum 3:1 erzielte Garret Bogendörfer per Kopfball (85.). Mit dem Schlusspfiff erzielte Paul Sommer noch das 4:1.

Die U23 des TSV 1860 hat ihre Durststrecke beendet und kann Aufatmen: Nach sieben Spielen ohne Sieg (sechs Niederlagen, ein Remis) feierten die jungen Weißenburger am Samstag in der Fußball-Kreisliga wieder einen „Dreier“. Der Aufsteiger um Spielertrainer und Torwart Jonas Herter gewann mit 2:1 gegen den TV Büchenbach. Die Gäste waren als klarer Favorit angereist. Mit vier Siegen in Serie hatten sie sich zuletzt auf den zweiten Tabellenrang hochgearbeitet. Die Weißenburger Reserve hingegen stand auf dem letzten Platz, den sie nun wieder verlassen hat und die Rote Laterne des Schlusslichts an den Lokalrivalen FC/DJK weiterreichte. Dessen Spiel gegen Heideck war kurzfristig auf Karsamstag, 11. April 2020, verlegt worden. In einem intensiven Match merkte man von Beginn an, dass die U23 des TSV 1860 unbedingt die Punkte behalten wollte. Auf die Siegerstraße brachte sie jedoch zunächst der Büchenbacher Fabian Windischmann, der eine Hereingabe von Michael Popp zum 1:0 ins eigene Tor bugsierte (13. Minute). In der Folge kontrollierten die Gastgeber das Geschehen, versäumten es aber vor der Pause vor allem durch Florian Haberler, Michael Popp und Markus Lehner mehrfach die Chance, ihre Führung auszubauen. Nach dem Seitenwechsel war es dann soweit: Erneut lieferte der agile U19-Spieler Michael Popp die Vorlage, sein Querpass fand den eingewechselten Angriffskollegen Pascal Wnendt, der den schönen Spielzug zum 2:0 vollendete (56.). Die Büchenbacher mit den beiden früheren Weißenburger Jugendspielern Tobias Wuttke (Tor) und Kevin Schmidt wurden nun stärker und Philipp Holzschuh setzte einen Schuss aus 18 Metern zum 2:1-Anschlusstreffer in den Winkel. Die Schlussphase war von Möglichkeiten auf beiden Seiten geprägt, wobei die Hausherren klar die besseren Chancen durch Wnendt sowie Popp verzeichneten und dementsprechend einen verdienten Heimsieg feierten.

In einer ausgeglichenen Begegnung kamen die jungen Weißenburger nach 20 Minuten zum ersten Torabschluss, den Keeper Fabian Schmidt parierte. Kurz darauf hatte Cronheims Julian Dölfel eine Doppelchance, seine Abschlüsse verfehlten das Gehäuse nur knapp. In der 37. Minute wehrte Schmidt einen Distanzschuss der TSV-Reserve nach vorne ab, Johannes Herrmann stand richtig und verwandelte aus kurzer Distanz zum 0:1. Doch nur drei Minuten später glichen die Gastgeber durch ein kurioses Tor aus: Ein Abschluss von Johannes Kolb wurde von Kapitän Bastian Forster unglücklich abgefälscht. Torwart Jonas Herter konnte die Kugel nur noch an die Latte lenken, von wo der Ball im Kasten einschlug (40.). Nach der Pause erzielte Marco Dölfel mit einem Foulelfmeter das 2:1 (54. Minute). In der Schlussphase warf die U23 alles nach vorne und drängte auf den Ausgleich. Dabei lief sie in einen Konter, den Julian Dölfel in der Nachspielzeit (92. Minute) zum 3:1-Endstand nutzte.

Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hat ihre Niederlagenserie gestoppt: Nach fünf Niederlagen in Folge erkämpfte sich die Truppe von Spielertrainer Jonas Herter ein 2:2-Unentschieden gegen den SV Kammerstein. In einer ausgeglichenen Anfangsphase durften die Hausherren als Erstes jubeln. Nach Vorarbeit von Fabian Wachter sprang der Abschluss von Yannik Strobel aus 16 Metern vom Innenpfosten über die Linie (16.). Keine zehn Minuten später egalisierte der SVK nach einem Konter in Person von Jan Beyer den Rückstand. Mit seinem Drehschuss ließ er Herter keine Chance (23.). Kurz darauf entschied der Referee nach Foul an Pascal Wnendt auf Strafstoß. Salvatore Greco-Cutturello verwandelte sicher (34.). Der zweite Durchgang begann direkt mit einem Paukenschlag: David Killian foulte Max Thümler – erneut zeigte der Referee auf den Punkt. Doch diesmal blieb der Torhüter der Sieger, Herter hielt den Elfmeter sicher. Kurz darauf sollte dann doch der Ausgleich folgen, als Michael Eberhardt einen Abpraller einschob (67.). Auch die Ampelkarte für Eberhardt änderte nichts am gerechten Remis.

In einer wenig berauschenden Kreisliga-Partie zeigten die Ramsberg-Veiter vor 170 Zuschauern eine gute Anfangsphase. Gleich zu Beginn lief Weißenburgs Verteidiger Philipp Meier dem SG-Stürmer Nico Schwarzer im Strafraum in die Beine. Schiedsrichter Christoph Pfeiffer, der die Partie aus SG-Sicht sehr gut leitete, zeigte auf den Punkt. Marco Böhm ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte den Elfmeter gegen TSV-Torwart Jonas Herter sicher zum 1:0 (fünfte Minute). In der Folge übernahm die U23 des TSV 1860 die Initiative. Kleine Chancen aus dem Spiel heraus und nach Standardsituationen waren die Folge. Die beste Möglichkeit der Gäste setzte Mohammed Riahi knapp über den Kasten. In der zweiten Halbzeit verflachte die Partie noch mehr, die hochsommerlichen Temperaturen zeigten Wirkung und gefährliche Offensivaktionen hatten Seltenheitswert. Die jungen Weißenburger bemühten sich redlich um den Ausgleich, ohne aber die nötige Durchschlagskraft zu entwickeln. Von der SG war im Spiel nach vorne erst kurz vor Schluss wieder etwas zu sehen, doch Marco Böhm konnte aus einem eklatanten Abwehrschnitzer kein Kapital schlagen und zielte knapp daneben.
SG Ramsberg/St. Veit: Kluy, Halmheu, Aga, Patrick Fuchs, Egerer, Seitz, Zottmann, Schwarzer, Huf, Böhm, Dietze (eingewechselt: Rieß, Löffler).
TSV 1860 Weißenburg II (U23):Herter, Forster, Loy, Meier, Mühling, Greco-Cutturello, Riahi, Bozan, Calik, Killian, Pascal Wnendt (eingewechselt: Herrmann, Siol, Popp).

Die junge Weißenburger Truppe, die mit drei U19-Spielern antrat, musste Lehrgeld bezahlen. Zwar gingen die Hausherren kurz nach Spielbeginn in Führung, als Pascal Wnendt nach einer Flanke goldrichtig stand, doch quasi im Gegenzug glich Mathias Meyer aus. Bis zur Pause erhöhte Veitsaurach auf 3:1. Erst setzte sich Bozidar Maric energisch durch und traf ins TSV-60-Tor, danach schloss Meyer einen Sololauf mit einem Flachschuss ab. Nach dem Seitenwechsel war die Partie etwas offener, doch die Heimelf kam gegen clevere und körperlich robuste Gäste zu keinen größeren Chancen. Im Gegenteil: Kurz vor Schluss legte Veitsaurach zwei weitere Treffer nach: Erst traf Bozidar Maric mit einem artistischen Volleyschuss nach einer Flanke, dann vollstreckte der im Sechzehner freigespielte Matthias Deuner. Der Auswärtssieg der Veitsauracher war verdient, wenngleich auch etwas zu hoch.

Im Derby gegen die Weißenburger Bezirksliga-Reserve sahen die gut 170 Zuschauer eine ausgeglichene erste Halbzeit. Chancen waren auf beiden Seiten eher Mangelware, die wenigen Möglichkeiten machten die beiden Torhüter Christopher Zwahr und Jonas Herter zunichte. Kurz vor der Pause scheiterte Brückel mit seinem Drehschuss am glänzend reagierenden Herter. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Wettelsheim den Druck, doch die besseren Chancen hatten zunächst die Weißenburger, doch auch hier hielt Zwahr den SVW-Kasten sauber. In der 73. Minute dezimierten sich die Weißenburger – Musa Calik sah nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-rote Karte. Die Partie wurde zunehmend härter, denn beide Mannschaften wollten den Sieg. Wettelsheims Melvin Ljiko zielte in der 75. Minute aus der zweiten Reihe knapp daneben. Beide Teams kamen zu Chancen, die jedoch nichts einbrachten. Die Entscheidung fiel in der 83. Minute, als Kevin Rasch im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht wurde und SVW-Kapitän Hans-Jürgen Döbler den Strafstoß souverän zum 1:0 verwandelte. Die TSV-Sechziger hatten noch die Riesenchance zum Ausgleich, doch David Killian stand nach Ansicht des Assistenten an der Seitenlinie knapp im Abseits. Letztlich brachte der SVW den Sieg über die Zeit und verhinderte damit einen Fehlstart.

SV Wettelsheim: Zwahr, Lehmeyer, Renner, Döbler, Rasch, Ljiko, Bunz, Brückel, Pjetraj, Hüttinger, Stoll.
TSV 1860 Weißenburg II: Herter, Forster, Killian, Siol, Riedel, Herrmann, Riahi, Calik, Wnendt, Bozan, Heinze.

Eine Kirchweihwoche zum Vergessen für die U23 des TSV 1860 Weißenburg: Nach der 2:3-Niederlage im Fußball-Stadtderby gegen den FC/DJK Weißenburg stand die Bezirksliga-Reserve auch nach dem Heimspiel gegen den TSV Heideck mit leeren Händen da. Die Gäste dagegen bestätigten ihre gute Form und feierten mit einem klaren 3:0 ihren vierten Auswärtssieg in Folge (zweimal im Pokal, zweimal in der Kreisliga West). Auch das Torverhältnis dabei kann sich sehen lassen: 19:2!  In Weißenburg kamen die Gastgeber gut ins Spiel, Michael Popp scheiterte aber freistehend vor Torwart Christian Schuler am Pfosten. Popp war einer von drei U19-Spielern, die beim TSV in der Startelf standen. Danach wurden die Gäste stärker, einen Kopfball von Johannes Wieland parierte Keeper und Spielertrainer Jonas Herter mit einem sehr guten Reflex. In der 23. Minute war der Schlussmann aber chancenlos, als Kapitän Jonas Rösch einen Eckball zur Führung einköpfte. Eine Viertelstunde später erhöhte Heideck auf 2:0. Moritz Scheubeck steckte auf Thomas Düner durch, der alleine vor Herter dem Torwart keine Chance ließ. Auch nach dem Seitenwechsel gehörte die erste Großchance der U23, erneut war es der junge Popp. Diesmal umkurvte er Torhüter Schuler, doch sein Abschluss landete nur am Außenpfosten. Danach kontrollierte Heideck die Begegnung und setzte nach 77 Minuten den Schlusspunkt. Eine Freistoßflanke aus dem Halbfeld von Felix Kosmann fand Johannes Wieland, der zum 3:0-Endstand einköpfte. Damit konnte Heideck um Trainer Matjaz Klampfer zumindest von Samstag auf Sonntag von der Tabellenspitze grüßen. Die U23 dagegen verpasste es, aus dem Auftaktsieg gegen Absberg einen guten Start zu machen und muss am Sonntag nach Wettelsheim.

Der TSV 1860 Weißenburg hat die zweite bittere Niederlage binnen 24 Stunden hinnehmen müssen. Nachdem die „Erste“ am Dienstag im Totopokal beim SV Cronheim ausschied, musste sich die „Zweite“ am Mittwochabend im Lokal- und Kirchweihderby der Fußball-Kreisliga West beim FC/DJK knapp mit 2:3 geschlagen geben.
Der FC-Erfolg war unterm Strich verdient, weil sich die Gastgeber ein Plus an Chancen erarbeiteten und vor dem Tor konsequenter agierten. Zudem zeigte sich die Truppe von Trainer Alexander Rottler mit ihrer erfahrenen Kreisliga-Mannschaft auch robuster in den Zweikämpfen als die junge U23-Garde des Aufsteigers TSV 1860 II um Torwart und Spielertrainer Jonas Herter.
Vor rund 280 Zuschauern – unter ihnen auch Oberbürgermeister Jürgen Schröppel – verlief die Anfangsphase recht ruhig. Johannes Herrmann hatte die erste Chance für den TSV, auf der Gegenseite verpasste Benedikt Auernhammer eine Hereingabe. Am gefährlichsten wurde es bei Standards, wobei Jochen Schwenk in der 34. Minute nach einer Ecke von Andreas Pfefferlein sträflich freistand und zum 1:0 einköpfte. In der 43. Minute gab Schiedsrichter Tobias Heuberger einen Handelfmeter für den FC/DJK, den Raffael Rill sicher zum 2:0-Pausenstand verwandelte.
Nach dem Seitenwechsel versuchte die U23 zum Anschlusstor zu kommen, entwickelte aber zu wenig Gefahr und Durchschlagskraft. Das lag auch daran, dass der FC/DJK aggressiver aus der Kabine kam und sich bereits im Mittelfeld einige Bälle erkämpfte. In der 71. Minute folgte der Aufreger des Tages: Nach einem Zweikampf zwischen Lukas Siol und Auernhammer zückte Heuberger eine umstrittene Rote Karte für den TSVler, und den folgenden Freistoß setzte Pfefferlein über das Gehäuse. In Überzahl erhöhte Jochen Schwenk mit einem feinen Schuss auf 3:0 (77.), und damit schien das Match eigentlich gelaufen zu sein.

Traumstart für die Weißenburger U23: Der Aufsteiger konnte den Vorjahresvierten TSV Absberg nach einem 0:1-Rückstand noch mit 2:1 bezwingen. In einer munteren Anfangsphase hatten die Gäste die erste Großchance, doch Toni Schärtel setzte einen Foulelfmeter an den Pfosten (neunte Minute). Zehn Minuten später machte es sein Teamkollege besser. Neuzugang Tobias Goppelt versetzte einen Gegenspieler und traf flach ins lange Eck. Trotzdem waren die Gastgeber im ersten Durchgang etwas dominanter. Der überragend aufgelegte Maik Wnendt verpasste mehrfach den Ausgleich. Für diesen sorgte in der 39. Minute U19-Spieler Fabian Wachter. Er vollendete einen herrlichen Spielzug nach Vorarbeit von Johannes Herrmann und Maik Wnendt zum 1:1. Nach dem Seitenwechsel wurde Absberg stärker, der nächste Treffer sollte aber den Hausherren gelingen. Ein weiter Abschlag von Torwart und Spielertrainer Jonas Herter fand Mitspieler Maik Wnendt, der die Kugel aus zwölf Metern zum 2:1-Endstand unter die Latte hämmerte. So hatte das Familientrio Wnendt/Wachter maßgeblichen Anteil am TSV-Erfolg. Die Brüder Pascal und Maik Wnendt kamen über die Flügel, der mit ihnen verwandte Youngster Fabian Wachter gab sein Kreisliga-Debüt in der Spitze.

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