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Der TSV 1860 Weißenburg II bleibt in der Fußball-Kreisklasse West weiterhin ungeschlagen. Im Samstagsspiel gewann die U23-Mannschaft von Trainer Jonas Herter nach 0:1-Rückstand noch deutlich mit 5:1 und setzte sich dadurch mit nunmehr zehn Punkten aus vier Spielen an die Tabellenspitze – zumindest für eine Nacht. Gestern zog die DJK Stopfenheim wieder vorbei. Die Weißenburger Tore erzielten Andre Hofer (3) und Robin Renner (2). Die Gäste erwischten im Sportpark Rezataue allerdings den besseren Start, denn in der neunten Minute gelang Alexandru Comanese mit einem strammen Schuss das 0:1. Die Weißenburger übernahmen daraufhin mehr und mehr die Initiative und drehten noch vor der Pause das Spiel: Zunächst verwandelte Andre Hofer einen an sich selbst verschuldeten Elfmeter zum 1:1 (19. Minute), dann erzielte der Torjäger nach einem tollen Pass von Tom Riedel das 2:1 (33.). Damit ging es in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel war dann Robin Renner an der Reihe. Er nutzte ein Zuspiel von Simon Wittmann zum bereits vorentscheidenen 3:1 in der 51. Minute. Die Spalter gaben zwar nicht auf und hatten in der Folgezeit mehr vom Spiel, sie versäumten aber den Anschlusstreffer. Zielstrebiger agierten die Gastgeber, die ihre Konterchancen allerdings erst in den Schlussminuten ausspielten. Renner mit seinem zweiten und Hofer mit seinem dritten an diesem Tag stellten schließlich den 5:1-Endstand sicher (87. und 89. Minute). Die Weißenburger, bei denen Florian Haberler nach längerer Pause sein  Comeback feierte, müssen nun am kommenden Sonntag bei der SG Heidenheim/Hechlingen/Döckingen ran.

Punkteteilung beim Derby in Ellingen: Die gastgebende TSG zeigte eine gute Moral und machte aus einem 1:3-Rückstand zur Pause durch zwei späte Freistoßtore noch ein 3:3. Personell war natürlich einiges drin, zwei Beispiele: Der Ex-Ellinger Robert Prohas¬ka lief für den TSV 1860 II auf; TSG-Spielertrainer Mario Swierkot war vorige Saison bekanntlich noch in Weißenburg. Die Gastgeber legten mit einem Kopfball von Sven Späth das frühe 1:0 vor (7.), dann drehten die von Roland Kral gecoachten Weißenburger – er vertrat Spielertrainer Jonas Herter, der am Sonntag Vater wurde – die Partie: Ebenfalls per Kopf traf Dominik Eitel zum 1:1 (17.), Johannes Herrmann besorgte das 1:2 (27.) und Kapitän Bastian Forster erhöhte nach einem schnell ausgeführten Freistoß von Andre Hofer auf 1:3 (34.). Die Ellinger konnten sich dann vor allem bei Torhüter Patrick Herrmann bedanken, der bei weiteren Weißenburger Chancen einen höheren Rückstand verhinderte. Nach der Pause war die Partie weitgehend ausgeglichen, sie blieb aber bis zum Schluss offen. Dann schlug Defensivmann Florian Ehard mit zwei Freistößen zum 2:3 und 3:3 in der 82. und 90. Minute zu und Ellingen durfte noch den späten Ausgleich bejubeln.

Die U23 des TSV 1860 Weißenburg wollte am Samstagabend als Tabellenführer der Fußball-Kreisklasse West auf die Kirchweih gehen – und das ist ihr auch gelungen: Mit 3:1 gewann das Team um Spielertrainer Jonas Herter zu Hause gegen die SG Unterschwaningen/Geilsheim und eroberte damit die alleinige Spitze. Am gestrigen Sonntag mussten die Weißenburger Platz eins dann allerdings an die DJK Stopfenheim abtreten, die das Derby gegen die TSG Ellingen deutlich mit 5:1 gewann und das bessere Torverhältnis gegenüber den punktgleichen TSV-Youngsters aufweisen kann. Die Gäste traten im Sportpark Rezataue ohne ihren bisherigen Trainer Peter Maurer an. Er hatte erst zu Jahresbeginn übernommen und die SG in einer schwierigen sportlichen Situation zum Klassenerhalt geführt. Nach dem ersten Saisonspiel – einer 0:5-Heimpleite gegen Stopfenheim – trat er jedoch zurück. Offenbar stimmte es nicht mehr ganz, mehrere Kleinigkeiten hatten sich summiert, wie es hieß. Für Maurer hat vorerst Marco Feldner als Interimstrainer übernommen. Er coachte das Team aus dem Landkreis Ansbach jetzt auch beim einzigen Samstagsspiel der KK-West in Weißenburg. Die TSV-1860-Jungs begannen mit viel Elan und knüpften an die gute Leistung vom Auftaktmatch in Polsingen an (5:0). In der 18. Minute fiel folgerichtig das 1:0: Marco Jäger wurde im Strafraum umgerissen. Lucas Bürlein verwandelte den fälligen Elfmeter zur Führung. Kurz vor der Pause legte dann Dominik Eitel mit seinem dritten Saisontreffer zum 2:0 nach. Der Ex-Spalter verwertete eine Hereingabe von Jan-Mirko Loy (41.). Die zweite Hälfte war gerade mal sechs Minuten alt, da sorgte Youngster Musa Calik für die Vorentscheidung. Er traf mit einem weiteren Elfmeter zum vorentscheidenden 3:0.

Hatten die Polsinger der Weißenburger U23 in der Vorsaison noch die Teilnahme an der Aufstiegsrelegation vermiest, so waren sie nun im ersten Heimspiel der neuen Saison ohne Chance. TSV-1860-Neuzugang Dominik Eitel brachte die Weißenburger durch einen Kopfball in der 9. Minute mit 1:0 in Front. Danach vergab André Hofer gute Gelegenheiten zum 2:0, das erst kurz vor der Pause fallen sollte: Simon Wittmann nahm einen Abpraller auf und schoss in der 43. Minute unhaltbar zum 2:0 ein. Nach dem Seitenwechsel war es erneut Eitel, der einen herrlichen Spielzug der TSV-Sechziger über die rechte Seite zum 3:0 abschloss. Die Partie war damit entschieden, zumal die Polsinger kaum gute Angriffe zeigten. Andre Hofer stellte dann mit einem Doppelschlag in der 75. und 77. Minute den 5:0-Endstand her und machte den gelungenen Einstand von Spielertrainer (und Torhüter) Jonas Herter perfekt.

Chance vertan: Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hätte mit einem Sieg beim SC Polsingen den zweiten Platz und damit die Relegationsteilnahme sichern können, verlor aber in Polsingen knapp mit 0:1 und konnte somit nicht von der gleichzeitigen Ochsenfelder Niederlage in Gunzenhausen profitieren. In Polsingen kamen die Weißenburger schwer ins Spiel. Zwar hatten sie in der ersten Halbzeit Feldüberlegenheit, der SCP aber wurde immer wieder durch Konter und lange Bälle gefährlich. Nach gut 20 Minuten wurde Weißenburgs Simon Wittmann im Strafraum zu Fall gebracht, der Pfiff blieb aber aus. Den TSV-Sechzigern fehlten in der Offensive Ideen und Durchschlagskraft. Auch nach der Pause konnten sich die Weißenburger keine zwingenden Torchancen herausspielen. In der 70. Minute schlug dann der starke Jonas Härtlein zu: Nach einer Flanke aus dem Halbfeld köpfte er zur 1:0-Führung für Polsingen ein. Der TSV 1860 II versuchte mit langen Bällen noch das Spiel zu drehen, bei den Abschlüssen von Marco Jäger und Andreas Kral war SCP-Keeper Stefan Zäh aber zur Stelle. So blieb es beim knappen, aber durchaus verdienten 1:0-Sieg für Polsingen.
TSV 1860 Weißenburg II: Aga, Riedel, Stoll, Lotter, Loy, Mühling, Jäger, Jonas Bürlein, Kral, Wnendt, Wittmann (eingewechselt: Kupsch, Lucas Bürlein).

Mit einem 2:0-Pflichtsieg gegen den Absteiger FC Gunzenhausen hat der TSV 1860 Weißenburg II seine theo­retischen Chancen auf den zweiten Tabellenplatz der Kreisklasse West gewahrt. Die „U23“ von Trainer Thomas Schneider liegt allerdings zwei Zähler hinter Ochsenfeld und ist am letzten Spieltag auf Schützenhilfe just von Gunzenhausen angewiesen, denn der FC empfängt nächsten Sonntag den SVO, während die Weißenburger nach Polsingen müssen. Im letzten Heimspiel der Saison taten sich die jungen TSV-Sechziger schwer und hatten Glück, dass sie zur Pause nicht zurücklagen – Gunzenhausen hatte im ersten Abschnitt nämlich die besseren Chancen, ließ diese jedoch aus. Im zweiten Durchgang war Weißenburg in der Offensive dann deutlich stärker. Das 1:0 in der 48. Minute erzielte mit Jan-Mirko Loy aber bezeichnenderweise ein Abwehrspieler. Er traf aus einem Gewühl im Strafraum heraus. In der Folgezeit hätten die Gastgeber erhöhen können, hatten aber Pech, dass Max Stoll per Freistoß nur den Innenpfosten traf. Zudem vergab vor allem Max Pfann mehrere Riesenmöglichkeiten, ehe er in der Nachspielzeit mit dem 2:0 doch noch alles klarmachte. Zwischenzeitlich hatte Gunzenhausen aber auch einige Gelegenheiten zum Ausgleich gehabt. Schiedsrichter Günter Schärtel war ein guter und umsichtiger Leiter des Städteduells.
TSV 1860 Weißenburg II (U23): Aga, Lotter, Loy, Hermann, Stoll, Jonas Bürlein, Mühling, Jäger, Wnendt, Kraft, Renner (eingewechselt: Wittmann, Pfann, Forster).

Im Derby gegen die U23 des TSV 1860 Weißenburg musste die Eintracht nach vier Siegen in Folge erstmals wieder eine Niederlage einstecken. Trotz einstündiger Überzahl fanden die Gastgeber nie richtig ins Spiel und verloren verdient gegen einen geschickt verteidigenden Gegner. Nach 20 Minuten gingen die Gäste durch einen Freistoß von Maik Wnendt in Führung. Torwart Christian Eckert wehrte zwar ab, doch von Eintracht-Spieler Christian Pfahler prallte der Ball unglücklich ins eigene Tor. Kurz nach der Führung dezimierten sich die Gäste selbst, als TSV-60-Stürmer Max Pfann nach wiederholtem Foulspiel mit der Ampelkarte vom Platz geschickt wurde. Daraufhin fielen einige unschöne Worte in Richtung des Schiris Andreas Wüst, welcher dann noch den roten Karton zückte. Trotz Unterzahl baute Weißenburg die Führung aus. Max Stoll schlenzte einen Freistoß sehenswert zum 2:0 ins Eintracht-Tor. Von den Gastgebern war im Offensivbereich nur wenig zu sehen. Erst kurz vor der Pause sorgte Thomas Eckert aus abseitsverdächtiger Po­sition und nach Vorlage von Chris Reichart für den 1:2-Anschlusstreffer. Nach dem Wechsel war die Heimelf spielbestimmend, ohne aber für wirkliche Torgefahr zu sorgen. Die beste Gelegenheit hatte erneut Eckert mit einem abgefälschten Schuss an den Pfosten. Bei einem Konter sorgte dann Weißenburgs Robin Renner mit dem 3:1 für die Entscheidung.

Die U23 des TSV 1860 geht mit einem neuen Trainer in die Saison 2018/2019: Jonas Herter wird das junge Weißenburger Team (derzeit Rang fünf in der Fußball-Kreisklasse West) im Sommer übernehmen und zugleich die Nachfolge von Thomas Schneider antreten. Schneider hatte dem Verein frühzeitig signalisiert, dass er sich in der kommenden Spielzeit ganz auf seine Rolle als U17-Trainer konzentrieren und keine Doppelbelastung mehr haben möchte. Den Verantwortlichen des TSV 1860 um Spartenleiterin Alexandra Wagner-Hamm ist es nun gelungen, mit Jonas Herter einen in der Region sehr bekannten Fußballer als Spielertrainer zurückzuholen. Der 30-jährige Torhüter spielte zuletzt drei Jahre für den VfB Eichstätt in der Bayernliga und Regionalliga und hat hier wertvolle Erfahrungen gesammelt (insgesamt 83 Spiele). „Ich hätte beim VfB gerne noch ein Jahr oder auch mehr drangehängt“, erklärte Herter gestern gegenüber unserer Zeitung. Allerdings hatte er zunehmend den Eindruck, dass man in Eichstätt nicht (mehr) auf ihn baut. Das zeige sich auch daran, dass der Regionalliga-Siebte aktuell Ausschau nach einer neuen Nummer eins hält. Auch deshalb entschied er sich letztlich für den TSV 1860 Weißenburg, bei dem er schon sechs Jahre lang in der Jugend und auch drei Jahre bei den Herren (bis zum Wechsel nach Eichstätt) gespielt hat. Jonas Herter war zudem viele Jahre bei seinem Stammverein, dem ESV Treuchtlingen, aktiv. Er lebt aber schon seit Längerem in Weißenburg, wo er auch stets den Kontakt zum TSV 1860 behalten hat. Hier freut er sich nun auf die neue Aufgabe: „Das ist ein guter Trainereinstieg, weil man hier gerade die jungen Leute weiterbringen kann“, sagt Herter mit Blick auf die U23, die derzeit noch Chancen auf die Teilnahme an der Kreisliga-Relegation hat. Entschieden ist beim TSV 1860 auch die Trainerfrage der „Ersten“, wobei es keine allzugroße Überraschung ist, dass Markus Vierke in sein zweites Jahr gehen wird. Nach drei Spielzeiten im Abstiegskampf hat er die Weißenburger in der Bezirksliga Süd auf den aktuellen dritten Rang geführt.

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