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Im Derby gegen die U23 des TSV 1860 Weißenburg musste die Eintracht nach vier Siegen in Folge erstmals wieder eine Niederlage einstecken. Trotz einstündiger Überzahl fanden die Gastgeber nie richtig ins Spiel und verloren verdient gegen einen geschickt verteidigenden Gegner. Nach 20 Minuten gingen die Gäste durch einen Freistoß von Maik Wnendt in Führung. Torwart Christian Eckert wehrte zwar ab, doch von Eintracht-Spieler Christian Pfahler prallte der Ball unglücklich ins eigene Tor. Kurz nach der Führung dezimierten sich die Gäste selbst, als TSV-60-Stürmer Max Pfann nach wiederholtem Foulspiel mit der Ampelkarte vom Platz geschickt wurde. Daraufhin fielen einige unschöne Worte in Richtung des Schiris Andreas Wüst, welcher dann noch den roten Karton zückte. Trotz Unterzahl baute Weißenburg die Führung aus. Max Stoll schlenzte einen Freistoß sehenswert zum 2:0 ins Eintracht-Tor. Von den Gastgebern war im Offensivbereich nur wenig zu sehen. Erst kurz vor der Pause sorgte Thomas Eckert aus abseitsverdächtiger Po­sition und nach Vorlage von Chris Reichart für den 1:2-Anschlusstreffer. Nach dem Wechsel war die Heimelf spielbestimmend, ohne aber für wirkliche Torgefahr zu sorgen. Die beste Gelegenheit hatte erneut Eckert mit einem abgefälschten Schuss an den Pfosten. Bei einem Konter sorgte dann Weißenburgs Robin Renner mit dem 3:1 für die Entscheidung.

Die U23 des TSV 1860 geht mit einem neuen Trainer in die Saison 2018/2019: Jonas Herter wird das junge Weißenburger Team (derzeit Rang fünf in der Fußball-Kreisklasse West) im Sommer übernehmen und zugleich die Nachfolge von Thomas Schneider antreten. Schneider hatte dem Verein frühzeitig signalisiert, dass er sich in der kommenden Spielzeit ganz auf seine Rolle als U17-Trainer konzentrieren und keine Doppelbelastung mehr haben möchte. Den Verantwortlichen des TSV 1860 um Spartenleiterin Alexandra Wagner-Hamm ist es nun gelungen, mit Jonas Herter einen in der Region sehr bekannten Fußballer als Spielertrainer zurückzuholen. Der 30-jährige Torhüter spielte zuletzt drei Jahre für den VfB Eichstätt in der Bayernliga und Regionalliga und hat hier wertvolle Erfahrungen gesammelt (insgesamt 83 Spiele). „Ich hätte beim VfB gerne noch ein Jahr oder auch mehr drangehängt“, erklärte Herter gestern gegenüber unserer Zeitung. Allerdings hatte er zunehmend den Eindruck, dass man in Eichstätt nicht (mehr) auf ihn baut. Das zeige sich auch daran, dass der Regionalliga-Siebte aktuell Ausschau nach einer neuen Nummer eins hält. Auch deshalb entschied er sich letztlich für den TSV 1860 Weißenburg, bei dem er schon sechs Jahre lang in der Jugend und auch drei Jahre bei den Herren (bis zum Wechsel nach Eichstätt) gespielt hat. Jonas Herter war zudem viele Jahre bei seinem Stammverein, dem ESV Treuchtlingen, aktiv. Er lebt aber schon seit Längerem in Weißenburg, wo er auch stets den Kontakt zum TSV 1860 behalten hat. Hier freut er sich nun auf die neue Aufgabe: „Das ist ein guter Trainereinstieg, weil man hier gerade die jungen Leute weiterbringen kann“, sagt Herter mit Blick auf die U23, die derzeit noch Chancen auf die Teilnahme an der Kreisliga-Relegation hat. Entschieden ist beim TSV 1860 auch die Trainerfrage der „Ersten“, wobei es keine allzugroße Überraschung ist, dass Markus Vierke in sein zweites Jahr gehen wird. Nach drei Spielzeiten im Abstiegskampf hat er die Weißenburger in der Bezirksliga Süd auf den aktuellen dritten Rang geführt.

Derbyzeit in der Fußball-Kreisklasse West: Vor 120 Zuschauern hat der TSV 1860 Weißenburg II den Tabellenführer SSV Oberhochstatt im Vergleich der beiden besten Rückrunden-Mannschaften letztlich verdient mit 3:1 bezwungen und sich zugleich für die 3:4-Niederlage im Hinspiel revanchiert. Trotz der Niederlage im Sportpark Rezataue bleibt der SSV mit komfortablem Vorsprung an der Spitze und steuert der Meisterschaft entgegen. Die Weißenburger U23 hat ihre Ansprüche auf den heiß umkämpften zweiten Tabellenplatz und damit auf die Relegationsteilnahme untermauert. Nach der Blamage drei Tage vorher beim Vorletzten FC Gunzenhausen (1:2) zeigte die Truppe von Trainer Thomas Schneider nun wieder ein anderes Gesicht. Gleich zu Beginn hatte Max Pfann nach einem krassen Fehler in der SSV-Defensive die Riesenchance zur Führung der Gastgeber, schob den Ball aber am leeren Tor vorbei. Der TSV 1860 zeigte die bessere Spielanlage und nahm den Anfangsschwung mit: Robin Renner ging in der 12. Minute auf und davon und traf zum 1:0. Dann kam auch Oberhochstatt besser in die Partie, hatte jedoch doppeltes Pech: Simon Kriegls satter Schuss ging an die Latte; den zurückspringenden Ball setzte Andreas Auernhammer in die Maschen, doch Schiedsrichter Andreas Strassner (Frauenaurach) entschied auf Abseits von Sturmkollege Bastian Walcher – zunächst zwar passiv, dann aber aktiv. Walcher war es dann allerdings, der wenig später in der 25. Minute das 1:1 erzielte, mit dem es in die Pause ging.

Im ersten Durchgang taten sich die jungen Weißenburger zwar schon schwer, ihre spielerische Linie zu finden, doch sie waren überlegen und schienen auf dem Weg zum fest eingeplanten Auswärtserfolg zu sein. Nach gut einer halben Stunde schoss Maik Wnendt aus 16 Metern überlegt zum 0:1 ein. Ansonsten haderten die Gäste aufgrund eines nicht gegebenen Elfmeters nach Foul an Robin Renner und eines ebenfalls verweigerten Platzverweises nach der Tätlichkeit eines FC-Spielers. Nach der Pause kämpfte Gunzenhausen weiterhin mit allen Mitteln und kam nach einem Torwartfehler von Dominik Rogner zum 1:1 durch Ozan Alp (54.). Im weiteren Verlauf eines zerfahrenen und kampfbetonten Spiels drängte der TSV 1860 auf das zweite Tor, hatte aber nicht genügend Durchschlagskraft in der Offensive. Gunzenhausen verlegte sich auf Konter, wobei Chris­tian Zapke in der 69. Minute das 2:1-Siegtor gelang – erneut machte Rogner keine gute Figur. Die besten Ausgleichschancen für Weißenburg ver­gaben danach Johannes Herrmann und Simon Wittmann, allerdings hatte auch der FC noch gute Kontermöglichkeiten. Letztlich blieb es beim glücklichen 2:1 für den FCG.

Die U23 des TSV 1860 hat es bei der DJK Dollnstein nach einer 3:0-Führung noch unnötig spannend gemacht, ging aufgrund einer starken ersten Halbzeit am Ende aber dennoch als verdienter 3:2-Sieger vom Platz. Die Weißenburger Youngster um Trainer Thomas Schneider bleiben damit ein heißer Anwärter auf den zweiten Tabellenplatz in der Fußball-Kreisklasse West. Gastgeber Dollnstein ging als frischgebackener Kreispokalsieger ins Spiel und hatte eine Überraschung in der Aufstellung zu bieten: Spielertrainer Tobias Eberle stand im Tor, weil seine anderen Keeper ausfielen. Gleich in der siebten Minute musste er hinter sich greifen, denn Max Pfann verwertete eine Flanke von Tim Lotter zum 1:0 für die Gäste. Nur zwei Minuten später erzielte Maik Wnendt nach einer schönen Kombination das 2:0. Weißenburg ließ anschließend etwas nach und Dollnstein kam besser ins Spiel. Den Anschlusstreffer pfiff Schiedsrichter Jonas Keppeler aber wegen einer Abseitsposition zurück. Kurz vor der Pause legte sich Max Stoll den Ball hinter der Mittellinie (!) zum Freistoß zurecht und traf über Eberle hinweg aus der eigenen Hälfte zum 3:0. Marke: Tor des Monats! Zuvor hatte er in ähnlicher Situation bereits das Lattenkreuz getroffen. Die Weißenburger „Zweite“ schien alles im Griff zu haben, versäumte es aber, nach der Pause den Sack zuzumachen. Pfann scheiterte mit einer Topchance und so kam Dollnstein wie aus dem Nichts zum 3:1 durch Manuel Bittlmayer (59.). Spätestens nach dem 3:2 zwei Minuten später durch Felix Posner wackelten die TSVler gewaltig und hatten Sekunden vor Schluss Glück, dass ein Kracher von Bittl-mayer nur an die Unterkante der Latte knallte. Dass die Gäste bis zum Schluss um den „Dreier“ zittern mussten, lag auch daran, dass sie zuvor ihre Möglichkeiten zum vierten Treffer vergaben und ihre Konter nicht konsequent genug ausspielten.

Eine absolut einseitige Angelegenheit war das Samstagsspiel der KK-West, das die U23 des TSV 1860 Weißenburg mit sage und schreibe 12:0 gegen das Schlusslicht VfL Treuchtlingen gewann. Selbstredend war es für Weißenburg II der höchste Saisonsieg und für Treuchtlingen die höchste Niederlage. Schon zur Pause führten die Gastgeber im Sportpark Rezataue mit 7:0 und machten dann noch das Dutzend voll. Die teils sehr schön herausgespielten Tore erzielten Maik Wnendt (3), Simon Wittmann (3), Lukas Siol (2), Max Stoll, Jan-Mirko Loy, Lucas Bürlein und Robin Renner. Die junge Mannschaft von Trainer Thomas Schneider schaffte damit zumindest über Nacht den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz. Die von Hans-Peter Lang gecoachten und stark ersatzgeschwächten VfL-Fußballer bleiben abgeschlagener Letzter (nur ein Punkt). Selbst der Ehrentreffer blieb ihnen verwehrt, denn Regionalliga-Basketballer Claudio Huhn hatte Pech und traf nur den Pfosten.

Auch im Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des TSV 1860 Weißenburg (U23) kassierte der SV Alesheim eine weitere Niederlage. Die Gäste hatten über die gesamte Distanz ein Plus an Torchancen. Außerdem leisteten sich Gastgeber auch individuelle Fehler, welche der TSV nutzte. Das 0:1 erzielte Andre Hofer nach einem weiten Ball und einem Lupfer über SVA-Keeper Martin Stützer hinweg. Jan Konrad wurde dann von Weißenburgs Keeper Dominik Rogner im Strafraum der Weißenburger zu Fall gebracht und Marc Baumgärtner verwandelte in der 26. Minute den fälligen Strafstoß zum 1:1-Pausenstand. Das Match blieb im weiteren Verlauf zunächst ziemlich ausgeglichen, bis dann in der 65. Minute ein individueller Alesheimer Fehler den Weißenburgern die 2:1-Führung durch Maik Wnendt bescherte. Auch beim 3:1 der Gäste waren die Alesheimer wieder nicht richtig im Bild, denn ein schnell ausgeführter Freistoß führte in der 81. Minute zur Entscheidung: Max Stoll verwandelte zum 3:1. Die Heimelf hatte nichts mehr zuzulegen und verlor nicht unverdient. Für Weißenburg war es der dritte Sieg in Serie.

Handgestoppte 51 Sekunden lief die Partie am Samstagabend zwischen dem TSV 1860 Weißenburg II (U23) und der DJK Gnotzheim und schon stand es 1:0 für die Gastgeber: Marco Jäger war der Torschütze, der es mit einer Einzelaktion eiskalt ausnutzte, dass die Gäste noch nicht so recht im Bilde waren. Danach kontrollierten die jungen Weißenburger das Spiel, das dann gegen Ende der ersten Hälfte richtig Fahrt aufnahm: In der 36. Minute erzielte zunächst Robin Renner das 2:0. Fünf Minuten später verkürzte Marco Engelhardt für Gnotzheim auf 2:1, doch mit seinem zweiten Tor stellte Marco Jäger den alten Abstand und zugleich den 3:1-Pausenstand wieder her. Die glänzende Vorarbeit dazu leistete Max Stoll. In der zweiten Halbzeit komplettierte auch Robin Renner seinen Doppelpack mit dem 4:1 in der 56. Minute. Das Zuspiel kam – wie schon bei Renners ers¬tem Treffer – von Jonas Bürlein. Mit dem klaren Vorsprung war die Partie eigentlich zugunsten der Weißenburger entschieden. Spannend hätte es noch einmal werden können, als die Gäste Mitte der zweiten Hälfte einen Elfmeter bekamen. Engelhardt traf allerdings nur den Pfosten. Den Anschlusstreffer verhinderte zudem TSV-1860-Keeper Dominik Rogner mit einer wirklich tollen Parade bei einem starken Freistoß von Tobias Kamm. So blieb es beim 4:1 für die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider, die mit diesem Erfolg in der Tabelle an den von Udo Janocha gecoachten Gnotzheimern vorbeizog.

Beide Mannschaften drückten von Beginn an aufs Tempo. So entwickelte sich in Durchgang eins ein durchaus abwechslungsreiches Spiel, in dem allerdings kaum echte Torchancen zu verzeichnen waren. Zum einen fehlte sowohl der DJK Stopfenheim als auch dem TSV 1860 Weißenburg II im Abschluss die nötige Zielstrebigkeit, zum anderen verteidigten die Abwehrreihen hüben wie drüben aufmerksam. Einmal zappelte das Leder dann doch im Netz, beim Kopfball von Stopfenheims Johannes Börlein entschied der Schiedsrichter aber auf Foulspiel an TSV-1860-Keeper Dominik Rogner. Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig, Tempo und Präzision vermisste man nun allerdings. Stattdessen belauerten sich beide Teams. In der Schlussphase hatte die Weißenburger U23 dann das bessere Stehvermögen. Nachdem für die DJK Börlein und Sebastian Pfahler vergaben, traf auf der Gegenseite Robin Renner nach schönem Zuspiel von Jonas Bürlein zum 0:1. Stopfenheim probierte es noch mal und hatte durch Börlein die Chance zum Ausgleich. In der Schlussminute sorgte Michel Kraft schließlich für die endgültige Entscheidung zum 0:2.

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