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Ohne die Verletzten aus dem Ramsberg-Spiel (unter anderem hat Fabian Wachter einen Kreuzbandriss erlitten) feierte die Weißenburger U23 im Verfolgerduell gegen den TV Büchenbach einen 4:1-Heimsieg. Genau genommen war es diesmal rechnerisch sogar eine U21, denn das Durchschnittsalter der TSV-1860-Jungs lag unter 21. Die Gastgeber kamen von Beginn an sehr gut in die Partie, konnten ihre Feldüberlegenheit aber nicht in Tore umwandeln. So war es in der 29. Minute erst eine Eckballvariante, die Torjäger Benedikt Auernhammer zum 1:0 einköpfte. Nur vier Minuten später war es erneut Auernhammer, der sich sehenswert gegen zwei Gegner durchsetzte und trocken zum 2:0 traf. In der 35. Minute eroberte Yannic Duvenbeck den Ball und vollendete anschließend zum verdienten 3:0-Pausenstand.
In der zweiten Halbzeit wurde Büchenbach stärker und war die bestimmende Mannschaft. Die gute Weißenburger Verteidigung wehrte die Angriffe jedoch ab – bis auf die 58. Minute. Hier konnte der TSV eine Ecke nur kurz klären. Den Schuss der Büchenbacher fälschte Jan Mirko Loy unglücklich zum 3:1 ab. In der Folge war das Spiel sehr zerfahren und von vielen Kontern geprägt, die aber beiderseits schlecht ausgespielt wurden. Den Schlusspunkt setzte Fabian Häßler, der einen Freistoß in der zum 4:1 verwandelte (85.).
TSV 1860 Weißenburg II (U23): Laub, Killian, Koch, Loy, Leitel, Herrmann, Duvenbeck, Schleußinger, Häßler, Löffler, Auernhammer (eingewechselt: Philipp Meier, Schnitzlein, Giovanni Virduzzo, Eitel).

Die „SG vom See“ hat auf dem Ramsberger B-Platz in einem sehr hitzigen und umkämpften Spiel für eine Überraschung gesorgt und die favorisierte Weißenburger U23 mit 1:0 bezwungen. Aus SG-Sicht war der Erfolg „dank einer geschlossenen und klasse kämpferischen Leistung“ verdient, und auch der TSV 1860 musste eingestehen, dass offensiv die Durchschlagskraft fehlte. Das Tor des Tages erzielte Moritz Halmheu, der beim TSV 1860 in der Jugend gespielt hat. Stark verbessert zeigte sich die Ramsberg-Veiter im Gegensatz zur Vorwoche und lieferte vor gut 150 Zuschauern ein Spiel auf Augenhöhe. Die Landesliga-Reserve kam im ersten Durchgang nur vereinzelt zu Abschlüssen, die SG-Abwehr um Keeper Christoph Böhm ließ aber keine echten Möglichkeiten zu. Die beste Chance der Platzherren vergab Youngster Jona Treiber kurz vor der Pause. Bereits im ersten Abschnitt musste Weißenburg drei Spieler (Tom Benker, Philipp Meier und Fabian Wachter) verletzungsbedingt auswechseln.
In der zweiten Hälfte übernahm der TSV 1860 die Initiative und drängte die SG hinten rein. Die wenigen klaren Aktionen verteidigten die Gastgeber aber geschlossen. Nach gut einer Stunde fiel das Tor des Tages: Nach einer Freistoßflanke stand Moritz Halmheu goldrichtig und traf aus kurzer Distanz zum 1:0 (62.). In der 69. Minute folgte eine Gelb-Rote Karte für den Ramsberg-Veiter Abwehrchef Dominik Seitz. Er war bereits mit Gelb verwarnt und erhielt dann die Ampelkarte, weil er einen Freistoß schnell ausführen wollte, dabei aber einen Gegenspieler traf – aus SG-Sicht war die Entscheidung zu hart. In Unterzahl verteidigten die Gastgeber den knappen Vorsprung gegen die auf den Ausgleich drängenden Gäste, die aber keine echten Chancen hatten. Zehn Minuten vor Schluss kochten die Emotionen nochmals hoch, als Ramsbergs Sven Egerer direkt vor der TSV-Auswechselbank über Weißenburgs Filippo Virduzzo fiel und den TSV-Spieler am Kopf traf. Die Folge war eine stark blutende Platzwunde, die genäht werden musste. Während die Weißenburger Vorsatz unterstellten und von einer Tätlichkeit sprachen, war nach Ramsberger Darstellung keinerlei Absicht im Spiel.

In einer aufregenden Kreisligapartie bei schönstem Herbstwetter und vor gut 200 Zuschauern haben sich der TSV 1860 Weißenburg II (U23) und die DJK Stopfenheim die Punkte mit einem 2:2-Endstand geteilt. Beide Mannschaften benötigten kein langes Abtasten, sondern starteten rasant in die Partie. In der 14. Minute ging Stopfenheim durch einen langen Ball auf Niko Reislöhner, der trocken zum 0:1 abschloss, in Führung. Weitere drei Minuten später zeigte sich ein sehr ähnliches Bild: ein langer Ball auf Niko Reislöhner, der erneut abzog, auf 0:2 erhöhte und den Stopfenheimer Anhang jubeln ließ. Die junge Weißenburger Mannschaft war in der Folge sichtlich nervös und die Partie flachte etwas ab. Einen Freistoß von Noah Schneider aus zentraler Position parierte DJK-Torwart Dominik Monatzetter stark.

Sportlich könnte es für die U23 des TSV 1860 Weißenburg kaum besser laufen. Die Landesliga-Reserve mischt voll in der Spitzengruppe der Fußball Kreisliga Neumarkt/Jura West mit. Vom Abstiegskandidaten der Corona-Saison nach ganz oben! Und an der Seitenlinie steht ein frischgebackener A-Lizenzinhaber. Trainer Philipp Ersfeld hat die Prüfung zur zweithöchsten Fußballtrainer-Lizenz erfolgreich abgelegt. Der 28-jährige Weißenburger darf künftig auf dem „UEFA A-Level“ trainieren.
Was bedeutet diese A-Lizenz? Das Lizenzsystem des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ist vierstufig aufgebaut. Auf der untersten Ebene befindet sich die C-Lizenz (bis Oberliga), danach kommt die B-Lizenz, mit der man auch die Junioren-Regionalliga trainieren darf und als DFB-Stützpunkttrainer, Honorartrainer (Junioren) der Landesverbände oder in den Leistungszentren der Lizenzverbände arbeiten kann.
Der A-Trainer, also auch Ersfeld, darf alle Amateur-, Junioren- und Frauenteams betreuen und als Honorartrainer der Landesverbände sowie als C-Lizenz-Ausbilder arbeiten. Die höchste Lizenz ist der sogenannte Fußball-Lehrer, der hauptamtlich beim DFB arbeitet, bei den Lizenz-Teams, als Leiter eines Leistungszentrums oder bei den Verbänden.
Die A-Lizenz gibt es nach 100 Lerneinheiten zuzüglich der 20 Prüfungseinheiten. Für Ersfeld ging es im September 2020 mit Online-Aufgabenblöcken los. Seine Ausbilder waren Ex-Fußballprofi Markus Reiter (unter anderem MSV Duisburg) und Ralf Peter, eine DFB-Legende, dessen Bücher quasi als Pflichtlektüre unter Fußballtrainern gelten. In den Aufgabenblöcken ging es zunächst um Spielverständnis, Methodik und Spielphasen, aber auch um die Leitlinien des DFB.
Im Oktober 2020 musste sich Ersfeld in der Sportschule Kaiserau bei Lehrproben am Platz zu verschiedenen taktischen Themen beweisen, unter anderem Spielvorbereitung, Halbzeitansprache und Pressekonferenz. Im November ging es online weiter, auch mit Dialogen mit anderen Trainern wie zum Beispiel Guerino Capretti vom SC Verl.
Die Prüfung sollte eigentlich direkt im November 2020 stattfinden, wurde aber wegen der Corona-Pandemie auf September 2021 verschoben. Vorher bekam jeder ein Thema für seine Praxiseinheit zugelost, bei Ersfeld ging es um das Angriffs-spiel gegen das Mittelfeld-Pressing.
In der Sportschule Hennef hatte Ersfeld ein volles Programm: Klausur am Montag, Praxiseinheit am Dienstag mit Videoanalyse. „Die Lehrproben wurden mit den anderen Trainern gemacht, deshalb habe ich in drei Tagen an 25 Lehrproben á 15 Minuten teilgenommen“, erzählt der Weißenburger, der neben seinem Engagement beim TSV 1860 auch weiter bei seinem Heimatverein FC Berolzheim-Meinheim im Vorstand und als Spieler aktiv ist. Seine Urkunde erhielt er direkt vor Ort, die Note erst später per Post.
„Meine Highlights waren das Lehrgangsspiel in der ersten Präsenzwoche in den Trikots der Nationalmannschaft und die Gespräche mit Trainern aus Nachwuchsleistungszentren, Profimannschaften und Ex-Profis“, berichtet Philipp Ersfeld, der unter anderem die bekannte deutsche Ex-Nationalspielerin Annike Krahn (137 Länderspiele) und Simon Rolfes (Bayer 04 Leverkusen) kennenlernte.

Der TSV 1860 Weißenburtg II hat sich in der Kreisliga West an die Tabellenspitze geschossen: Die jungen TSV-Sechziger gewannen das Derby beim SSV Oberhochstatt mit 2:0 und überholten damit die DJK Stopfenheim, die zu Hause gegen Heideck gepatzt und 0:2 verloren hat. Die Stopfenheimer finden sich aktuell auf Rang vier wieder, denn sowohl der TV Büchenbach (4:0 gegen Penzendorf) als auch der SV Wettelsheim (4:2-Erfolg in Marienstein) schoben sich vorbei. Allerdings trennen die ersten fünf Teams der Kreisliga nur drei Punkte, sodass die Führungspositionen von Woche zu Woche wechseln können.
SSV Oberhochstatt – TSV 1860 WUG II 0:2: Auch im Derby gegen den TSV 1860 Weißenburg II zeigte der SSV Oberhochstatt eine sehr engagierte und ansprechende Leistung. Doch wie schon in den letzten Wochen stand die Elf von Trainer Lothar Satzinger am Ende ohne Punkte da. Die Zuschauer sahen zwischen dem neuen Tabellenführer und dem Tabellenvorletzten kaum einen Unterschied. Während aber auf der einen Seite der Ball vom Innenpfosten ins Tor sprang, so wie im Falle des Kunstschusses von Noah Schneider zum 2:0 in der 41. Minute, sprang der Ball vom Weißenburger Innenpfosten ins Feld zurück – wie im Falle von Mohamed Riahis Freistoß (53.). Die von Philipp Ersfeld trainierten Weißenburger hatten an diesem Tag das nötige Glück, der SSV mal wieder nicht. Denn von der Zahl der Torchancen waren die Gastgeber im Vorteil, konnten aber keinen Treffer erzielen. Die Weißenburger waren da effektiver, denn Noah Schneider hatte einen Freistoß maßgenau zum 1:0 in den Torwinkel gezimmert (11.).

Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hat die Spitzenposition in der Fußball-Kreisliga West erobert – allerdings nur für kurze Zeit. Die Weißenburger Landesliga-Reserve bezwang im vorgezogenen Heimspiel am Mittwochabend den Tabellennachbarn TSV Heideck mit 2:1 Toren und überholte damit den TV Büchenbach und die DJK Stopfenheim, die allerdings beide am Sonntag punkten können und die TSV-Youngster wieder vom Thron verdrängen können. Die Weißenburger waren mit einer sehr jungen Mannschaft (Durchschnittsalter 20,9 Jahre) in die Partie gegen die erfahreneren Heidecker gegangen.
Die Elf von Trainer Philipp Ersfeld begann forsch und ging rasch in Führung. Noah Leitel hatte sich außen durchgesetzt und dessen Flanke nutzte Leon Schleußinger zum 1:0. Die Partie auf dem kleinen und etwas holprigen C-Platz war danach zerfahren und geprägt von vielen kleinen Fouls. Die Gäste aus Heideck kamen stärker auf, gewannen mehr Zweikämpfe und glichen nach einem weiten Einwurf durch Michael Albrecht zum verdienten 1:1 aus. Kurz vor dem Pausenpfiff setzte sich Leon Schleußinger durch und dessen abgeprallter Schuss wurde von Benedikt Auernhammer in Torjäger-Manier zum 2:1 in die Maschen des Heidecker Tores gesetzt.

Kein Sieger im Verfolgerduell der Fußball-Kreisliga West: Der TSV 1860 Weißenburg II und der SV Cronheim - bislang Dritter und Zweiter - haben sich am frühen Samstagabend mit einem 2:2 getrennt. Es war ein Ergebnis, das unterm Strich in Ordnung ging und mit dem beide Seiten letztlich gut leben konnten. Die Weißenburger ärgerten sich allerdings darüber, dass sie nach starkem Beginn und einer 2:0-Führung das Heft aus der Hand gaben und nach zwei Eckbällen noch den Ausgleich kassierten. Weil gleichzeitig Tabellenführer TV Büchenbach gegen Rednitzhembach mit 4:0 gewann, mussten die zwei Verfolger den Rückstand von einem auf drei Punkte anwachsen lassen. Wie gesagt: Die Landesliga-Reserve um Trainer Philipp Ersfeld erwischte vor rund 120 Zuschauern einen Traumstart: In der 14. Minute setzte Yannic Duvenbeck gegen SV- Keeper Bernd Uhlig nach, luchste ihm den Ball ab und schob zum 1:0 ein. Bereits in der 21. Minute war Duvenbeck erneut zur Stelle und vollendete zum 2:0 für die "U23". Von den Cronheimern war so gut wie nichts zu sehen, dann jedoch kamen sie mit etwas Glück zurück ins Spiel. Die Gäste erhielten in der 29. Minute eine fragwürdige Ecke. Der Ball kam herein, TSV-Keeper Maximilian Laub konnte ihn nicht festhalten und Peter Rupp brauchte nur noch zum 2:1 einzuschieben. Dieses Anschlusstor war für die Gästeelf von Trainer Werner Rank enorm wichtig. Die Cronheimer glaubten nun wieder an ihre Chance, während die Weißenburger "U23" den Faden verlor. In der zweiten Hälfte drängte der SV verstärkt auf den Ausgleich, der dann in der 70. Minute erneut nach einer Ecke fiel: Jens Schlicker köpfte den Ball mit Wucht zum 2:2 in die Maschen. Danach hätte beiderseits noch der Siegtreffer fallen können. Die besten Weißenburger Möglichkeiten hatten Felix Meier, der gegen Uhlig einen Schritt zu spät kam, und Noah Leitel, der ein tolles Solo hinlegte, dann aber am langen Eck vorbeizielte.

Beim Tabellenletzten in Penzendorf holte sich die U23 des TSV 1860 Weißenburg einen hart erkämpften, aber letztlich verdienten 3:1-Sieg und setzt sich damit im oberen Tabellendrittel fest. Bei hohen Temperaturen erwischten die Gäste den besseren Start. Nach einigen guten Ansätzen war es Johannes Herrmann, der Weißenburg in der 28. Minute in Führung brachte. Leon Schleußinger flankte auf Michael Böhm, der wiederum Herrmann bediente. Dieser musste nur noch ins leere Tor einschieben. Der SV Penzendorf zeigte eine gute Spielanlage, ihm fehlte lediglich ein Stürmer mit Durchschlagskraft. Das TSV-1860-Team von Trainer Philipp Ersfeld kam oft über Konter gefährlich vor das Tor und hatte einige gute Chancen. Benedikt Auernhammer traf zum Beispiel den Pfosten.
Knapp 20 Minuten nach der Pause kam die Heimelf mit einem schönen Tor ins Spiel zurück. Samuel Kleinert versenkte die Kugel volley im TSV-Tor (63.). Die Weißenburger mussten sich zurück ins Spiel kämpfen und gingen nach einer schönen Kombination erneut in Führung (82.). Auernhammer spielte Yannic Duvenbeck auf außen frei, dieser legte den Ball auf Fabian Wachter, der am ersten Pfosten einschoss. In der 90. Minute machte Noah Leitel nach einer Kombination über Herrmann und Auernhammer mit dem 3:1 alles klar. Nächste Woche erwartet die Weißenburger U23 (Rang drei) den punktgleichen SV Cronheim (Platz zwei) zum Topspiel.
TSV 1860 Weißenburg II (U23): Laub, Koch, Loy, Neagu, Leitel, Riedel, Herrmann, Schleußinger, Duvenbeck, Böhm, Auernhammer (eingewechselt: Benker, Mühling, Fiedler, Wachter).

Jetzt ist bei der Reserve des TSV 1860 Weißenburg auch zu Hause der Knoten geplatzt. Nach ihren beiden Auswärtssiegen in Marienstein und Rednitzhembach feierte die U23 um Trainer Philipp Ersfeld nun mit einem 4:1 gegen die DJK Pollenfeld den ersten Dreier vor heimischer Kulisse. Mann des Spiels war Benedikt „Bene“ Auernhammer, der alle vier TSV-Tore erzielte. „Molto bene“, also sehr gut, würden Italiener dazu wohl sagen. Alle Tore vor rund 100 Zuschauern im Dotlux-Fußballpark fielen bereits in der ersten Hälfte. Zunächst wurde in der 5. Minute ein Kopfball von Auernhammer noch auf der Linie geklärt, dann legte der Mittelstürmer in der 12. und 22. Minute zum 2:0 vor. Beim ersten Treffer hatte Erik Löffler im Strafraum perfekt aufgelegt, beim zweiten Tor hatte Johannes Herrmann schön in die Gasse gespielt und Auernhammer vollendete überlegt. Pollenfeld verkürzte anschließend nach einer Ecke durch Fabian Heindl auf 2:1. Er konnte relativ freistehend einköpfen (29.). Kurz darauf hatte die DJK die große Chance zum Ausgleich, doch Torhüter Maximilian Laub und Verteidiger Denis Neagu retteten in höchster Not für die Weißenburger Zweite, bei der diesmal unter anderem Markus Lehner und Michael Böhm in der Startelf standen. Dann war wieder Benedikt Auernhammer am Zug. Er war an diesem Nachmittag einfach nicht zu stoppen. Der Rückkehrer vom FC/DJK Weißenburg legte in der 39. und 42. Minute zum 3:1 und 4:1 nach – einmal köpfte er eine Ecke von Herrmann ein, einmal brachte er eine schöne Kombination zum Abschluss. Im zweiten Abschnitt wogte die Partie hin und her, brachte aber keine weiteren Treffer mehr. Löffler vergab die beste Weißenburger Möglichkeit für einen höheren Sieg, auf der Gegenseite verpassten es Stefan Biber und David Fürsich, den Ball im Tor unterzubringen. So kam auch keine größere Spannung mehr auf. Mit nunmehr neun Punkten aus fünf Spielen reihte sich die Landesliga-Reserve in die Verfolgergruppe ein. Parallel spielte auch Spitzenreiter TV Büchenbach, der mit einem 1:0-Sieg gegen den SV Marienstein Platz eins in der Kreisliga West untermauerte.

Eine tolle Moral hat die Weißenburger Landesliga-Reserve beim SV Rednitzhembach bewiesen und einen frühen 0:2-Rückstand noch in einen 3:2-Sieg umgebogen. Die Gastgeber zeigten sich anfangs gut erholt von der jüngsten 0:6-Klatsche in Heideck. Kevin Schwarz (4. Minute) und Andre Nowak (17.) ließen die TSV-1860-Defensive nicht gut aussehen und legten zum 2:0 für Hembach vor. Die Weißenburger U23 von Trainer Philipp Ersfeld tat sich schwer und hatte zunächst nur ein paar Fernschüsse. Gegen Ende der ersten Hälfte wurden die Aktionen zwingender. Zunächst scheiterte Fabian Wachter am Torwart, dann brachte ein mustergültiger Angriff das wichtige Anschlusstor: Nach einem weiten Ball von Bastian Mühling flankte Tom Benker nach innen, wo der kurz zuvor eingewechselte Benedikt Auernhammer zum 2:1 einschob. In der zweiten Hälfte glich der TSV 1860 mit einem weiteren schönen Spielzug aus: Diesmal schickte Denis Neagu seinen Mitspieler Yannic Duvenbeck auf die Reise. Dessen Hereingabe legte Noah Leitel perfekt für „Bene“ Auernhammer auf, der zum 2:2 einschoss (57.). Bei hohen Temperaturen gab es danach ein wenig Leerlauf – bis zur 78. Minute, als die Hembacher im Strafraum den Ball nicht wegbrachten. Johannes Herrmann wurde noch geblockt, doch dann stand Weißenburgs Mittelfeldspieler Bastian Mühling goldrichtig und vollendete überlegt zum 3:2-Siegtreffer. Der SVR hatte danach zwar noch ein paar Standards, blieb aber ohne echte Torchance. Zudem war Torhüter Maxi Laub ein sicherer Rückhalt. So blieb es für die TSV-1860-Youngster der zweite „Dreier“ im zweiten Auswärtsspiel der Saison. Nur zu Hause hapert es noch, was sich am Samstag gegen Pollenfeld ändern soll.

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