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Beim Highlight Turnier der JFG Neuburg konnten die U 13-Junioren der Sechziger überraschend den zweiten Platz belegen. Denn aufgrund einiger kurzfristiger Ausfälle war die Erwartung gar nicht so hoch. Aufgrund der Personaldecke konzentrierte sich die Mayer-Truppe dann auch erstmal auf eine stabile Defensive. Dies gelang auch mehr als nur gut, denn bis zum Finale blieb man ohne Gegentreffer. Und dies obwohl man mit Eltersdorf, Wendelstein und Stätzling lauter BOL Mannschaften als Gegner hatte die auch in der Tabelle der Freiluftsaison im oberen Bereich zu finden sind. Allerdings wurden auch die Probleme der Weißenburger in der Offensive deutlich, denn bei den Spielen der Sechziger ging es doch immer sehr Torarm zu. Im Finale wartete dann erneut die JFG Wendelstein auf die Sechziger. Nach dem 0:0 im Gruppenspiel gab es diesmal, mit dem ersten und einzigen Gegentreffer, ein knappes 0:1, womit man dennoch guter Zweiter wurde. Den Neuburgern kann man auch zu einem tollen Turnier in einer schönen Halle gratulieren. Weißenburg kommt immer gerne zu Euch . . .

Es war tatsächlich das angekündigte erste Highlight des Hallenfußball-Winters in Weißenburg: Der zehnte Wüstenrot-Cup des TSV 1860 lockte nicht nur viele Besucher an, sondern vor allem auch ein hochkarätig besetztes Teilnehmerfeld von zehn U13-Teams. Das Rennen machte am Ende der Nachwuchs des TSV 1860 München, der im Finale gegen den 1. FC Nürnberg mit 5:4 (1:1) nach Neunmeterschießen gewann. Das Endspiel und die Siegerehrung waren der Schlusspunkt eines langen und spannenden Turniertages mit fast neun Stunden Fußball nach den alten Hallenregeln, mit vielen teils sehr schön herausgespielten Treffern und auch mit zahlreichen „leidenschaftlichen Spielen“, wie der Vorsitzende des TSV 1860 Weißenburg, Claus Wagner, treffend feststellte. „Alles bestens“ Die Gastgeber konnten einerseits viel Lob für den reibungslosen Ablauf und die perfekte Organisation entgegennehmen. „Alles bestens“, lautete beispielsweise das Urteil von Dominik Strauch, Trainer der siegreichen Löwen. Andererseits überraschten die Weißenburger D-Junioren auch sportlich, indem sie sich bis ins Halbfinale spielten und erst dort am 1. FC Nürnberg scheiterten (0:5). Am Ende wurde es schließlich nach einer weiteren Niederlage im kleinen Finale gegen den FC Ingolstadt (1:3) der vierte Rang – ein beachtliches Ergebnis in einem Teilnehmerfeld mit vielen Nachwuchsteams von Profivereinen. Die Weißenburger U13 (D-Jugend) erwischte mit einem 2:1 gegen den TSV Nördlingen in der Gruppe A einen guten Start und ließ dann in einem mitreißenden Spiel mit tollen Toren ein 3:3 gegen die SpVgg Greu­ther Fürth folgen. Gegen den FC Ingolstadt mussten sich die TSV-Sechziger zwar mit 0:2 geschlagen geben, doch am Ende machten sie mit einem knappen 1:0 gegen den FC Augsburg den Sprung ins Halbfinale perfekt. Ehe es soweit war, musste in der Gruppe A aber erst einmal der Rechenschieber herausgeholt werden, denn mit Ingolstadt, Fürth und Weißenburg waren drei Mannschaften punktgleich (je sieben). Die Sondertabelle mit dem direkten Vergleich dieses Trios sah dann Ingolstadt (sechs Punkte, 6:1-Tore) deutlich auf Platz eins. Hauchdünn war die Entscheidung um Rang zwei, wobei Weißenburg (ein Punkt, 3:5-Tore) knapp vor dem Kleeblatt aus Fürth (ein Punkt, 4:7) lag.

Die U 13 kam vergangenen Samstag in den Genuss, als einziger Vertreter der Region, das Internationale Turnier, gespickt mit Nachwuchsteams namhaftester Bundesligisten, in der Soccer Plaza Schwabach bestreiten zu dürfen. Die Einladung erfolgte, da sie derzeit der beste Vertreter des Kreises Neumarkt/Jura in der BOL sind. Die beiden Gäste aus dem Ausland kamen von Rapid Wien und dem FC St. Gallen. Da den Weißenburgern klar war, dass sie fußballerisch mit diesen Teams nicht mithalten werden können, versuchten sie mit einer geschlossenen taktischen Mannschaftsleistung dagegen zu halten, was nach nur einer Trainingseinheit in der Halle nicht so ganz einfach war. Dies gelang zunächst in den Gruppenspielen dennoch ganz gut. Im ersten Gruppenspiel gegen die Namenskollegen vom TSV 1860 München verlor man zwar 0:2, stellte aber schon mal fest, dass man gar nicht so chancenlos war. Im zweiten Spiel gegen den FC Bayern München zeigten die Sechziger ihr bestes Turnierspiel. Wäre man hier bei der Chancenverwertung so clever gewesen wie die Bayern, wäre ein Sieg drin gewesen. Leider verlor man am Ende aber 2:4. Im letzten Gruppenspiel gegen den VfB Stuttgart, der auch ungeschlagen Gruppensieger wurde, boten die Sechziger eine sehr gute Defensivleistung und verloren am Ende nur knapp mit 1:2. Dadurch ging es nur noch um die Plätze 10 – 12. Diese war wohl auch der Knackpunkt, warum die Sechziger in ihren letzten beiden Spielen dann abbauten und nun Chancenlos waren. Gegen den 1.FC Nürnberg gab es ein 0:4 und gegen Hannover 96 ein 1:5.

Stark verbessert präsentierten sich die Sechziger (Tabellenvierter) im Spitzenspiel gegen den SC Eltersdorf (Tabellendritter) im Vergleich zur Vorwoche. Man merkte den Jungs an, dass sie ihren indisponierten Auftritt aus dem letzten Spiel vergessen machen wollten und gingen diesmal sehr engagiert zur Sache. Zwar war spielerisch noch viel Luft nach oben, aber der Einsatz und Wille stimmte diesmal wieder. Abermals mussten die Weißenburger den Ausfall ihres Abwehrchefs verkraften. Die Lücke schloss in der ersten Halbzeit Merim Ljiko ganz hervorragend, wodurch viel weniger Chancen der Gegner als noch in der Vorwoche zugelassen wurden. Lediglich einmal in der 17. min. konnten sich die Gäste gut durchsetzen und gingen mit 1:0 in Führung. Jedoch nur eine Minute später glich Merim Ljiko mit einem tollen Freistoßtor zum 1:1 aus.

Eine verdiente Niederlage kassierten die Sechziger gegen die SG Quelle Fürth. Aber nicht, weil der Tabellenführer so überzeugend auftrat, sondern weil die Weißenburger, speziell in der ersten Halbzeit, ihre schlechteste Saisonleistung zeigten. Ohne jedes Zweikampfverhalten und ohne Einsatzbereitschaft kann man eben nicht bestehen. Zwar mussten die Sechziger kurzfristig ihren Abwehrchef Jigitaga Arslan ersetzen, der sich unter der Woche bei der Regionalauswahl verletzt hatte, aber dies kann nicht als Ausrede hergenommen werden, dass alle Feldspieler so ein Auftreten an den Tag legten. Ständig zu weit weg von den Gegenspielern und nur Standfußball war an der Tagesordnung.

Unglücklich, Unnötig und Unverdient – so könnte man die Niederlage de U 13 Junioren bei der SpVgg Greuther Fürth zusammen fassen. Ausschlaggebend war sicherlich für den kompletten restlichen Verlauf das Abseitstor eine Minute vor der Pause für die Greuther. Die Begründung des SR warum er nicht pfiff war Haarsträubend. Er wertete den Abgefälschten Schuss als aktive Bewegung des Sechziger Spielers, und somit käme der Ball von ihm, obwohl der Greuther Spieler beim Schuss bereits im Abseits stand. Wenn man das genau nimmt, dann ist das schon keine Tatsachenentscheidung mehr, sondern ein Regelverstoß. Bereits Mitte der ersten Hälfte gab es eine strittige Entscheidung als der herauslaufende Fürther Torwart beim klärungsversuch den Sechziger Stürmer traf. Die Weißenburger forderten Elfmeter, da sie der Meinung waren der Spieler wurde zuerst getroffen dann der Ball. Die Fürther sahen es genau umgekehrt. Jedenfalls gibt es sicher Schiedsrichter die hier auch mal auf den Punkt zeigen. Spielerisch hatten die Gastgeber mit ihren zwar Kleineren aber wieselflinken Spielern optische Vorteile, jedoch hielt sich das Chancenverhältnis die Waage, so dass ein Unentschieden zu Pause sicherlich gerechtfertigt gewesen wäre. Jedoch ging es eben unnötig mit 0:1 in die Pause.

Einen unerwartet deutlichen 5:0 Sieg (der SR hat leider nur 4:0 erfasst, dies wird aber hoffentlich noch geändert) haben die Sechziger gegen den 1.SC Feucht eingefahren. Danach sah es in der Anfangsviertelstunde auch überhaupt nicht aus. Die Gäste spielten temporeich und sehr aggressiv nach vorne. Die Sechziger machten zu Beginn einen schläfrigen Eindruck und reagierten nur ohne selbst Akzente zu setzen. In der 20. Min. fiel dann etwas überraschend die Führung für die Sechziger. Elias Uehlendahl lief alleine auf den TW zu, welcher etwas zu spät heraus kam, wodurch Elias den Ball im letzten Moment noch schön quer legen konnte und der mitgelaufene Spieler nur noch ins leere Tor einzuschieben brauchte. Nur zwei Minuten später konnten die Sechziger zum 2:0 erhöhen, als aus 10 Metern ein schöner Pass von Außen vollendet wurde. Langsam fanden die Weißenburger nun den Schlüssel für die Feuchter. So stark diese nämlich nach vorne spielten, so schlecht gestaffelt waren sie phasenweise hinten.

Mit einem Dreier in der Oberpfalz eroberten sich die U 13 Junioren des TSV 1860 den zweiten Tabellenplatz. Eine offene und temporeiche erste Halbzeit boten der ASV Neumarkt und die Sechziger den zahlreichen Zuschauern. Die Gastgeber hatten nach 10 min. durch einen schönen Spielzug die erste klare Möglichkeit, trafen aber nur die Oberkante der Latte. Danach waren die Sechziger dran. Nach tollem Pass scheiterte der Weißenburger Stürmer aber am gut reagierenden Neumarkter Keeper. Auf beiden Seiten gab es weitere gute Einschussmöglichkeiten, so dass es zur Pause auch gut und gerne 3:3 hätte stehen können. Der nasse Boden und zwei gute Torhüter machten den Torerfolg aber eben nicht leicht und so ging es mit 0:0 in die Kabinen.

Verdiente drei Punkte holten sich die U 13 Junioren gegen die SpVgg Mögeldorf. Zwar begannen die Gäste die Anfangszehnminuten optisch überlegen, konnten sich jedoch keine Torchancen erspielen. Das Spiel erinnerte an das vorletzte Heimspiel gegen Neustadt, als es genau umgekehrt lief und die Weißenburger ausgekontert wurden. Diesmal machten sie es besser. In der 11. Min. kam es zu einem weiten Abschlag der Sechziger den Merim Ljiko volley aus 12 Metern unhaltbar, Marke Tor des Monats, im Tordreieck versenkte. Nun kamen auch die Sechziger besser ins Spiel. Trotz diverser Möglichkeiten dauerte es bis zur 30. Minute als erneut Merim Ljiko zum 2:0 vollendete. Der Angriff wurde vorbildlich von Tom Benker über Außen vorbereitet. Der Zeitpunkt war für das Team von Stephan Mayer äußerst günstig, denn direkt danach ging es in die Halbzeitpause.

Die U 13 der Sechziger hat sich mit dem Pflichtsieg gegen den Aufsteiger SV Unterreichenbach vorläufig den dritten Platz gesichert. Allerdings war zunächst doch sehr viel Sand im Getriebe, was vielleicht auch am nassen Platz durch den Starkregen vor dem Spiel lag. Die Weißenburger verstanden es nicht sich auf die Bedingungen einzustellen, welche doch mehr kämpferischen Einsatz erfordert hätten. Zum Glück aber waren die Gäste insgesamt zu ungefährlich, wenn sie doch auch immer wieder Nadelstiche setzen konnten. Kurz vor der Pause viel dann endlich die verdiente Führung für die Mayer-Elf. Im Nachschuss traf Jannik Vogtherr nach einem Eckball.

Nicht immer gewinnt der, der das Spiel macht. Diese Erkenntnis mussten die U13-Junioren des TSV 1860 aus der 0:2-Heimniederlage gegen den TSV Neustadt/Aisch ziehen. Die jungen Weißenburger, die zuvor zwei Siege eingefahren hatten, waren zwar klar feldüberlegen, agierten vor dem Tor aber insgesamt zu ungefährlich. Die Gastgeber hatten in den 60 Minuten nur zwei echte Torchancen, die von Jannik Vogtherr und Leo Näpflein aber nicht verwertet werden konnten. Neustadt stand defensiv gut und versuchte sein Glück beim Kontern. In der 20. Minute nutzten die Gäste eine kurze Überzahl (wegen einer Verletzung) zum 0:1. Nach der Pause versuchte es die Truppe von Trainer Stephan Mayer zu sehr mit der Brechstange und der Ausgleich blieb verwehrt. Ein zweifelhafter Strafstoß brachte schließlich in der 41. Minute das entscheidende 0:2. Eigentlich wäre ein torloses Unentschieden ein gerechtes Ergebnis gewesen. Schon am Sonntag, 4. Oktober, um 16.00 Uhr steht für die Weißenburger D-Jugend das nächste Heimspiel an. Dann ist der Aufsteiger SV Unterreichenbach an der Rezataue zu Gast. Weitere Bilder gibt es hier.

Zwar konnten die U 13 Junioren der Sechziger im zweiten Spiel den zweiten Sieg einfahren, doch muss man trotz des deutlichen 7:1 Ergebnisses feststellen, dass ihnen dabei das Glück an diesem Tag in die Karten spielte. Glück in der Form, dass man an einem Tag, an dem man nicht in Bestbesetzung antreten kann, ausgerechnet auf einen der schwächsten Gegner der Liga trifft. Der neue Fusionsverein ATV 1873 Frankonia Nürnberg (letzte Saison noch unter dem Namen SV 73 Süd Nürnberg aktiv), hat doch noch stark unter der Fusion zu kämpfen, wo vieles noch nicht rund läuft und es intern scheinbar auch große Streitigkeiten gibt. Den Sechzigern kann es im Nachhinein egal sein. Sie waren einfach nur froh, dass ihnen das Leben an diesem Tag nicht schwer gemacht wurde. Bereits zur Pause stand es 3:1 für die Sechziger. Dabei hatten zum Ärger von Coach Stephan Mayer die Gastgeber auch noch aus ihrer einzigen Torchance im gesamten Spiel einen Treffer zum zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt. Bereits in den ersten dreißig Minuten ließen die Sechziger zahlreiche Chancen liegen.

Die U 13 der Sechziger startete mit einem 1:0 Sieg gegen starke Gäste aus Wendelstein in die neue Saison. Das Spiel lebte zwar nicht gerade von technisch hochklassigem Fußball, dafür aber um so mehr vom Einsatz und der Spannung. Die Mayer-Elf musste kurzfristig den Ausfall ihres Abwehrchefs verkraften, wodurch Merim Lijko auf diese Position wechseln musste, der dies dann auch ganz hervorragend ausfüllte. Aufgrund dieses Ausfalls wollten die Sechziger zunächst erstmal Stabilität in die Defensive bringen, um zu sehen wie diese Umstellung funktioniert. So kam es, dass die Gäste zwar optisch eine leichte Überlegenheit hatten, dennoch sich das Chancenverhältnis vor der Pause die Waage hielt. Während die Gäste bei ihren drei Großchancen einmal am Pfosten und zweimal am toll reagierenden Torwart der Sechziger Markus Hofmeier scheiterten, vergaben die Weißenburger ihre Möglichkeiten eher durch zu ungenaues zielen. Bis auf einmal in der 15. min. als Neo Stengel nach einem weiten Ball einen Stellungsfehler in der Wendelsteiner Hintermannschaft nutzte und alleine vor dem Torwart einschieben konnte. Nach dem Wechsel entwickelte sich dann ein Kampfspiel, das zwar weniger Torchancen bot, dafür sehr spannend war. Am gefährlichsten war es immer bei den vielen Standardsituationen wie Freistößen oder Eckbällen. Obwohl man nicht sagen konnte wer hier nochmal erfolgreich sein wird, da sich die Wendelsteiner nie aufgaben, hatten in der zweiten Hälfte eher noch die Sechziger klarere Einschussmöglichkeiten. Am Ende blieb es bei dem Sieg der Weißenburger, den man sich aber wirklich hart erkämpfen musste. Nach nur zwei Tagen Pause geht es nun bereits am Samstag beim neuen Fusionsverein ATV 1873 Frankonia Nürnberg (ehemals die „Süder“) weiter.

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