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Die U 13 Junioren konnten ihren positiven Lauf in der Rückrunde fortsetzen. Leider spiegelt das knappe 1:0 Ergebnis den wahren Spielverlauf nicht wieder, denn die Sechziger erspielten sich Chancen für zwei Spiele, brachten aber eben den Ball nur einmal im Gehäuse unter. Nach 15 min. hätte das Spiel eigentlich schon mit drei Treffern entschieden sein müssen. Aber egal wer vor dem gegnerischen Tor die Chance hatte, keiner brachte den Ball rein. Lediglich einmal konnte man jubeln, als Merim Lijko am Torwart vorbei ins lange Eck traf. Nach der Pause ging es zunächst genau so weiter. Auch die eingewechselten Spieler passten sich an und vergaben ihre Chancen. Beinahe wären die Weißenburger dann für ihre Nachlässigkeit vor dem Tor noch bestraft worden. Denn bei zwei Kontern hatten auch die Gäste zwei Riesenchancen. Eine konnte der Sechziger Keeper mit toller Fußabwehr vereiteln und bei einem zweifelhaften Strafstoß für die Gäste schossen diese den Ball übers Tor. Am Ende stand zwar ein knapper, aber völlig verdienter Sieg. Beachtenswert ist dabei auch die Bilanz in der Rückrunde: in 5 Spielen 13 Punkte und 10:0 Tore. Diese gilt es nächsten Samstag beim 1. SC Feucht auszubauen.

Einen Achtungserfolg erzielte die U 13 beim Nachholspiel beim 1.FC Nürnberg. Der ungeschlagene Tabellenführer hatte bislang erst zwei Unentschieden auf dem Konto, die Sechziger stehen mit ihrem 4. Tabellenplatz gut da und konnten daher ohne jeden Druck aufspielen. Leider merkte man davon vor der Pause nicht sehr viel. Der Respekt war scheinbar doch etwas zu groß und die Gastgeber hatten zu viele Freiheiten, da die Weißenburger einfach nicht eng genug an ihre Gegenspieler dran waren. Zu oft konnte der Club sich durchs Mittelfeld spielen, ohne entscheidend genug gestört zu werden. Zum Glück für die Sechziger versuchten sie es dabei zu sehr durch die Mitte, was das Verteidigen kurz vor dem Tor etwas leichter machte. Lediglich einmal nach einer Abseitssituation konnten die Mayer-Jungs die Aktion nicht mehr retten und der Club ging in der 11. Min. mit 1:0 in Führung.

Einen guten Torwart, eine Standardsituation und cleveres taktisches Verhalten benötigten die jungen Sechziger, um am Ende mit 1:0 bei der SpVgg Mögeldorf zu gewinnen. Auf dem zwar schönen, aber tiefen und nassen A-Platz musste mit viel Köpfchen agiert werden. Dies zeigte sich schon in der zweiten Minute als ein Mögeldorfer Spieler ausrutschte und Merim Lijko dadurch alleine auf den Torwart zulief. Doch statt in die Ecke zu schieben, schoss er unplaziert genau auf den Torwart. So sah gleich jeder wie schnell auf diesem Boden Fehler passieren. In der 11. Minuten zeigte die Schiedsrichterin überraschend auf dem Elfmeterpunkt gegen die Sechziger. Obwohl keiner auf der Heimseite reklamierte, wollte sie bei einem Klärungsversuch ein hohes Bein erkannt haben. Jedenfalls eine Szene, die sicher kaum jemand pfeifen würde. Torwart Markus Hofmeier konnte den Strafstoß glänzend an den Pfosten lenken und auch den Nachschuss nochmal zur Ecke entschärfen. Trotz des schwierigen Bodens strahlte der Sechziger Keeper bei den vielen Schüssen der Gastgeber extreme Sicherheit aus.

Mit einem nicht erwarteten hohen 5:0 Sieg kehrten die Sechziger vom weitest entfernten Auswärtsspiel heim. Dies war insofern erstaunlich, dass gleich 4 Stammspieler ersetzt werden mussten und bereits nach 5 Minuten ein weiterer verletzt hinzu kam. Aber nach einigen Schwierigkeiten in der Anfangsviertelstunde, wo sich die neue Formation erst mal finden musste und Neustadt doch einige Chancen auf den Führungstreffer hatte, fanden die Weißenburger dann immer besser ins Spiel. Sicherlich gab auch das 1:0 mit einem Konter, den Adnan Latic abschloss, dann die zu Beginn noch fehlende Sicherheit. Bis zur Pause hatten die Weißenburger Jungs dann vier, fünf hochkarätige Chancen die sie sich schön erspielten, aber nicht mit dem erfolgreichen Abschluss belohnten. Nach dem Wechsel war es dann doch eine eher einseitige Angelegenheit. Nun kamen die Mayer-Jungs auch zu ihren Toren. Bereits kurz nach der Pause staubte der jüngste Spieler am Platz, Lukas Näpflein nach einer Ecke zum 2:0 ab. Elias Uehlendahl erhöhte nach einem vorbildlichen, schön herausgespielten Konter auf 3:0. Zum Ende durfte dann Merim Ljiko noch zweimal einnetzen. Somit starteten die Sechziger bei ihren drei Spielen mit 7 Punkten und 8:0 Toren erfolgreich in die Rückrunde. Das Spiel nächstes Wochenende musste aufgrund eines Leistungstests der Stützpunkte in den Mai verlegt werden, weshalb es nun erst am 12.04. mit dem Pokalspiel bei der SpVgg Wellheim/Konstein weiter geht.

Einen Pflichtsieg, ohne dabei eine Glanzleistung abzuliefern, konnte die U 13 gegen den Tabellenletzten ATV 1873 Frankonia Nürnberg einfahren. Zwar fielen gleich 3 Stammspieler aus und so standen Coach Stephan Mayer nur noch 10 gesunde Spieler zur Verfügung, weshalb sogar ein U 11 Spieler auf der Bank Platz nehmen durfte (die U 12 spielte Taggleich und man wollte diese nicht Schwächen, die U 11 hatte noch kein Spiel), aber dennoch waren die Sechziger das ganze Spiel drückend überlegen. Nach 10 Sekunden gab es bereits die erste hochkarätige Chance für die Weißenburger, die noch zur Ecke geklärt werden konnte. In der 3. Minute fiel bereits das 1:0 durch ein Eigentor. Die Sechziger übten großen Druck aus, gingen aber sehr fahrlässig mit ihren Chancen um. In der 17. Min. fiel dann erst das 2:0 durch Merim Ljiko. Kurz darauf hatten die Gäste ihre einzige klare Chance, als sie einen Fehlpass der Weißenburger am eigenen Strafraum nutzten, aber TW Markus Hofmeier reagierte glänzend. Nach dem Wechsel weiter Einbahnstraßenfußball. Trotz unzähliger hochkarätiger Chancen gelang den Sechzigern nur noch das 3:0, wiederum durch Merim Ljiko. So fiel der Sieg am Ende viel zu niedrig aus. Nach der Osterferienpause geht es nun am 03. April in Neustadt/Aisch weiter. Bis dahin weiß man nun auch woran gearbeitet werden muss: Vor dem Tor einfach cool bleiben und nicht so hektisch abschließen, denn andere Gegner bestrafen solche Nachlässigkeiten.

Mit einem gerechten 0:0 starteten die U 13 Junioren in die Rückrunde. Immerhin traten die Sechziger beim erst vor wenigen Wochen gekürten Mittelfränkischen Hallenbezirksmeister der JFG Wendelstein an, welche mit einem Sieg sicher auch gerne an den Weißenburgern vorbei gezogen wären. Doch den beiden durchaus guten Mannschaften und einem ebenso guten Schiedsrichter stand an diesem Tag leider der B-Platz des TSV Wendelstein im Wege. Zwar waren beide Teams bemüht, irgendetwas spielerisches Zustande zu bringen, aber es zeichnete sich doch bald ab, dass hier eher ein Tor fällt, wenn einer einen Fehler macht, als dass man selbst saubere Kombinationen erarbeiten kann. So wurde im Laufe des Spiels von beiden Mannschaften aus immer mehr mit längeren Bällen agiert um beim Gegner auf einen Fehler zu hoffen. Klare Torchancen, sog. Hundertprozentige gab es keine, kleinere aber nicht zwingende Chancen hielten sich die Waage, so dass man sich am Ende einig war, dass dieses Spiel keinen Verlierer verdient gehabt hätte. Für die Weißenburger geht es am nächsten Spieltag zu Hause gegen das Schlusslicht des neuen Fusionsvereins ATV 1873 Frankonia Nürnberg am Samstag um 10.15 Uhr an der Rezataue weiter. Hier hoffen die jungen Sechziger auf bessere Platzbedingungen um sich dann auch wieder mehr Torchancen erspielen zu können.

Es war wohl eher ein „Finale kurioso“ als ein „Finale furioso“: Die JFG Rezattal hat sich bei der Hallenfußballmeisterschaft der D1-Junioren (U13) im Kreis Neumarkt/Jura den Titel geholt, ohne bei der Endrunde ein Match in der regulären Spielzeit zu gewinnen. Dritter wurde in dieser Altersklasse der TSV 1860 Weißenburg. Die Besonderheit einer Meisterschaft ohne Sieg gibt es wohl nur beim derzeitigen Endrunden-Modus, der im Kreis allerdings auf dem Prüfstand (und auf der Kippe) steht. Dadurch, dass je drei Mannschaften in zwei Gruppen antreten, ist es durchaus möglich, schon mit einem oder zwei Unentschieden ins Halbfinale einzu-ziehen. Den Rezattalern ist genau das gelungen. Sie spielten in Neumarkt in der Gruppe B 0:0 gegen den SC Feucht und 1:1 gegen den ASV Neumarkt. Das bedeutete Rang zwei hinter Feucht, das gegen die Lokalmatadoren des ASV mit 1:0 gewann.

Beim Highlight Turnier der JFG Neuburg konnten die U 13-Junioren der Sechziger überraschend den zweiten Platz belegen. Denn aufgrund einiger kurzfristiger Ausfälle war die Erwartung gar nicht so hoch. Aufgrund der Personaldecke konzentrierte sich die Mayer-Truppe dann auch erstmal auf eine stabile Defensive. Dies gelang auch mehr als nur gut, denn bis zum Finale blieb man ohne Gegentreffer. Und dies obwohl man mit Eltersdorf, Wendelstein und Stätzling lauter BOL Mannschaften als Gegner hatte die auch in der Tabelle der Freiluftsaison im oberen Bereich zu finden sind. Allerdings wurden auch die Probleme der Weißenburger in der Offensive deutlich, denn bei den Spielen der Sechziger ging es doch immer sehr Torarm zu. Im Finale wartete dann erneut die JFG Wendelstein auf die Sechziger. Nach dem 0:0 im Gruppenspiel gab es diesmal, mit dem ersten und einzigen Gegentreffer, ein knappes 0:1, womit man dennoch guter Zweiter wurde. Den Neuburgern kann man auch zu einem tollen Turnier in einer schönen Halle gratulieren. Weißenburg kommt immer gerne zu Euch . . .

Es war tatsächlich das angekündigte erste Highlight des Hallenfußball-Winters in Weißenburg: Der zehnte Wüstenrot-Cup des TSV 1860 lockte nicht nur viele Besucher an, sondern vor allem auch ein hochkarätig besetztes Teilnehmerfeld von zehn U13-Teams. Das Rennen machte am Ende der Nachwuchs des TSV 1860 München, der im Finale gegen den 1. FC Nürnberg mit 5:4 (1:1) nach Neunmeterschießen gewann. Das Endspiel und die Siegerehrung waren der Schlusspunkt eines langen und spannenden Turniertages mit fast neun Stunden Fußball nach den alten Hallenregeln, mit vielen teils sehr schön herausgespielten Treffern und auch mit zahlreichen „leidenschaftlichen Spielen“, wie der Vorsitzende des TSV 1860 Weißenburg, Claus Wagner, treffend feststellte. „Alles bestens“ Die Gastgeber konnten einerseits viel Lob für den reibungslosen Ablauf und die perfekte Organisation entgegennehmen. „Alles bestens“, lautete beispielsweise das Urteil von Dominik Strauch, Trainer der siegreichen Löwen. Andererseits überraschten die Weißenburger D-Junioren auch sportlich, indem sie sich bis ins Halbfinale spielten und erst dort am 1. FC Nürnberg scheiterten (0:5). Am Ende wurde es schließlich nach einer weiteren Niederlage im kleinen Finale gegen den FC Ingolstadt (1:3) der vierte Rang – ein beachtliches Ergebnis in einem Teilnehmerfeld mit vielen Nachwuchsteams von Profivereinen. Die Weißenburger U13 (D-Jugend) erwischte mit einem 2:1 gegen den TSV Nördlingen in der Gruppe A einen guten Start und ließ dann in einem mitreißenden Spiel mit tollen Toren ein 3:3 gegen die SpVgg Greu­ther Fürth folgen. Gegen den FC Ingolstadt mussten sich die TSV-Sechziger zwar mit 0:2 geschlagen geben, doch am Ende machten sie mit einem knappen 1:0 gegen den FC Augsburg den Sprung ins Halbfinale perfekt. Ehe es soweit war, musste in der Gruppe A aber erst einmal der Rechenschieber herausgeholt werden, denn mit Ingolstadt, Fürth und Weißenburg waren drei Mannschaften punktgleich (je sieben). Die Sondertabelle mit dem direkten Vergleich dieses Trios sah dann Ingolstadt (sechs Punkte, 6:1-Tore) deutlich auf Platz eins. Hauchdünn war die Entscheidung um Rang zwei, wobei Weißenburg (ein Punkt, 3:5-Tore) knapp vor dem Kleeblatt aus Fürth (ein Punkt, 4:7) lag.

Die U 13 kam vergangenen Samstag in den Genuss, als einziger Vertreter der Region, das Internationale Turnier, gespickt mit Nachwuchsteams namhaftester Bundesligisten, in der Soccer Plaza Schwabach bestreiten zu dürfen. Die Einladung erfolgte, da sie derzeit der beste Vertreter des Kreises Neumarkt/Jura in der BOL sind. Die beiden Gäste aus dem Ausland kamen von Rapid Wien und dem FC St. Gallen. Da den Weißenburgern klar war, dass sie fußballerisch mit diesen Teams nicht mithalten werden können, versuchten sie mit einer geschlossenen taktischen Mannschaftsleistung dagegen zu halten, was nach nur einer Trainingseinheit in der Halle nicht so ganz einfach war. Dies gelang zunächst in den Gruppenspielen dennoch ganz gut. Im ersten Gruppenspiel gegen die Namenskollegen vom TSV 1860 München verlor man zwar 0:2, stellte aber schon mal fest, dass man gar nicht so chancenlos war. Im zweiten Spiel gegen den FC Bayern München zeigten die Sechziger ihr bestes Turnierspiel. Wäre man hier bei der Chancenverwertung so clever gewesen wie die Bayern, wäre ein Sieg drin gewesen. Leider verlor man am Ende aber 2:4. Im letzten Gruppenspiel gegen den VfB Stuttgart, der auch ungeschlagen Gruppensieger wurde, boten die Sechziger eine sehr gute Defensivleistung und verloren am Ende nur knapp mit 1:2. Dadurch ging es nur noch um die Plätze 10 – 12. Diese war wohl auch der Knackpunkt, warum die Sechziger in ihren letzten beiden Spielen dann abbauten und nun Chancenlos waren. Gegen den 1.FC Nürnberg gab es ein 0:4 und gegen Hannover 96 ein 1:5.

Stark verbessert präsentierten sich die Sechziger (Tabellenvierter) im Spitzenspiel gegen den SC Eltersdorf (Tabellendritter) im Vergleich zur Vorwoche. Man merkte den Jungs an, dass sie ihren indisponierten Auftritt aus dem letzten Spiel vergessen machen wollten und gingen diesmal sehr engagiert zur Sache. Zwar war spielerisch noch viel Luft nach oben, aber der Einsatz und Wille stimmte diesmal wieder. Abermals mussten die Weißenburger den Ausfall ihres Abwehrchefs verkraften. Die Lücke schloss in der ersten Halbzeit Merim Ljiko ganz hervorragend, wodurch viel weniger Chancen der Gegner als noch in der Vorwoche zugelassen wurden. Lediglich einmal in der 17. min. konnten sich die Gäste gut durchsetzen und gingen mit 1:0 in Führung. Jedoch nur eine Minute später glich Merim Ljiko mit einem tollen Freistoßtor zum 1:1 aus.

Eine verdiente Niederlage kassierten die Sechziger gegen die SG Quelle Fürth. Aber nicht, weil der Tabellenführer so überzeugend auftrat, sondern weil die Weißenburger, speziell in der ersten Halbzeit, ihre schlechteste Saisonleistung zeigten. Ohne jedes Zweikampfverhalten und ohne Einsatzbereitschaft kann man eben nicht bestehen. Zwar mussten die Sechziger kurzfristig ihren Abwehrchef Jigitaga Arslan ersetzen, der sich unter der Woche bei der Regionalauswahl verletzt hatte, aber dies kann nicht als Ausrede hergenommen werden, dass alle Feldspieler so ein Auftreten an den Tag legten. Ständig zu weit weg von den Gegenspielern und nur Standfußball war an der Tagesordnung.

Unglücklich, Unnötig und Unverdient – so könnte man die Niederlage de U 13 Junioren bei der SpVgg Greuther Fürth zusammen fassen. Ausschlaggebend war sicherlich für den kompletten restlichen Verlauf das Abseitstor eine Minute vor der Pause für die Greuther. Die Begründung des SR warum er nicht pfiff war Haarsträubend. Er wertete den Abgefälschten Schuss als aktive Bewegung des Sechziger Spielers, und somit käme der Ball von ihm, obwohl der Greuther Spieler beim Schuss bereits im Abseits stand. Wenn man das genau nimmt, dann ist das schon keine Tatsachenentscheidung mehr, sondern ein Regelverstoß. Bereits Mitte der ersten Hälfte gab es eine strittige Entscheidung als der herauslaufende Fürther Torwart beim klärungsversuch den Sechziger Stürmer traf. Die Weißenburger forderten Elfmeter, da sie der Meinung waren der Spieler wurde zuerst getroffen dann der Ball. Die Fürther sahen es genau umgekehrt. Jedenfalls gibt es sicher Schiedsrichter die hier auch mal auf den Punkt zeigen. Spielerisch hatten die Gastgeber mit ihren zwar Kleineren aber wieselflinken Spielern optische Vorteile, jedoch hielt sich das Chancenverhältnis die Waage, so dass ein Unentschieden zu Pause sicherlich gerechtfertigt gewesen wäre. Jedoch ging es eben unnötig mit 0:1 in die Pause.

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