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Ein deutliches 0:5 mussten die Sechziger zum Rückrundenauftakt beim verlustpunktfreien Tabellenführer 1. FC Nürnberg einstecken. Dass aufgrund der bisherigen Dominanz des Clubs dort wenig zu ernten sein wird, war den Weißenburgern klar. Deshalb setzten sie auf den Überraschungseffekt und spielten sehr offensiv. Dies verwunderte die Elf von Reinhold Hintermeier zunächst auch sichtlich, denn die Sechziger kamen zu einigen Chancen, die sie aber wie so oft diese Saison nicht nutzten. Die Gastgeber stellten sich mit zunehmender Spieldauer darauf ein, versuchten die dadurch vorhandenen Räume zu nutzen und agierten auch viel mit langen Bällen auf die schnellen Stürmer, was jedoch nur zu einem Tor in der 18. Min. führte. Ihre weiteren Möglichkeiten vergaben die Cluberer, so dass es mit einem 1:0 in die Pause ging. Nach dem Wechsel konnten die Sechziger jedoch immer weniger diese Räume schließen und die Nürnberger spielten nun nach belieben ihre Überlegenheit aus. Spätestens nach dem 2:0 in der 35. Min war der Wiederstand gebrochen und so kam es am Ende zum deutlichen 5:0. Für die Sechziger beginnt nun der Abstiegskampf, denn ab jetzt kann man mit einer disziplinierten kämpferischen Leistung gegen alle Teams punkten und muss die Nachholspiele (2 Spiele weniger als die Konkurrenz) auch nutzen um vom Abstiegsplatz wieder weg zu kommen. Das erste Nachholspiel steht bereits am Dienstag 28.03. um 18.30 Uhr bei SC Eltersdorf an.

Da spricht man wohl von einem Déjà-vu-Erlebnis: Wie in der Vorsaison so wurde der „Wüstenrot-Cup“ des TSV 1860 auch heuer wieder in der Altersklasse U13 aus­gespielt. Das Finale in der Weißenburger Landkreishalle lautete erneut TSV 1860 München gegen 1. FC Nürnberg. Und am Ende gewannen wiederum die Jung-Löwen nach reichlich Spannung sowie einer Neuauflage des letztjährigen Neunmeterkrimis. Es war aber auch manches ein we­nig anders bei der elften Auflage des Top-Nachwuchsturniers der TSV-Sechziger: Mit Tennis Borussia Berlin und Dynamo Dresden feierten zwei weit gereiste Gästeteams ihre Premiere in Weißenburg und peppten das ohnehin schon mit klangvollen Namen bestückte Feld (neben den Genannten auch FC Ingolstadt 04 und SpVgg Greuther Fürth) noch mehr auf. Die gastgebenden Weißenburger Jungs kamen trotz dieser starken Konkurrenz auf einen beachtlichen sechsten Rang von insgesamt zehn Teams. Aus Sicht von Adnan Akpinar, Trainer von TB Berlin, hat sich die weite Fahrt „auf jeden Fall“ gelohnt. Er und sein Verein hatten voriges Jahr von dem Turnier gelesen und darum gebeten, selbst einmal mitspielen zu dürfen. Diesem Wunsch kam der TSV 1860 Weißenburg gerne nach. Und die Borussen aus der Hauptstadt wurden nicht enttäuscht. Im Gegenteil: „Ein tolles Turnier mit einer super Orga­nisation“, schwärmte Akpinar und zeigte sich auch sportlich rundum zufrieden – trotz des „bitteren Halbfinal-Aus“ gegen den späteren Turniersieger aus München. Die U13-Talente aus Berlin, die derzeit Ferien haben und im Gegensatz zu den anderen Fußballern am nächsten Tag nicht zur Schule mussten, waren ebenso wie jene aus Dresden bei Gastfamilien untergebracht, zumeist bei Weißenburger Spielern. Dadurch entstanden viele Kontakte und das Miteinander wirkte sich auch sehr positiv auf die gute Stimmung bei dem Turnier aus. Knapp neun Stunden Hallenfußball mit 29 Spielen und 135 Toren (Schnitt rund 4,7 Treffer pro Partie) standen auf dem Plan. Bereits in den Gruppenspielen gab es vielfach sehenswerten, temporeichen und be­geisternden Nachwuchsfußball. In der Gruppe A holte sich das Kleeblatt aus Fürth (10 Punkte) den Sieg und stand ebenso im Halbfinale wie der Gruppenzweite Berlin (9). Rang drei ging an Ingolstadt (7) vor Weißenburg (3) und dem TSV Nördlingen (0). In der Gruppe B sicherten sich die Münchner Löwen (12) mit einer blitzsauberen Bilanz von vier Siegen den ersten Platz vor dem Club (6), Dresden (4), der JFG Wendelstein (4) und der JFG Wolfratshausen (2). Bemerkenswert: Wendelstein bezwang den FCN (3:1), und die Sechziger behielten im ersten Vergleich mit Nürnberg ebenfalls die Oberhand (4:2). In den beiden „kleinen“ Halbfinals ging es zwischen den Dritten und Vierten der beiden Gruppen um die Plätze fünf bis acht. Die Weißenburger um ihren Trainer Stephan Mayer bezwangen dabei Dynamo Dresden mit 3:2 und trafen im Spiel um Platz fünf nochmals auf die Schanzer aus Ingolstadt. Das Spiel endete mit 0:4, sodass die TSV-1860-Jungs wie schon am Vortag bei der Kreisendrunde Platz sechs belegten, was beim Wüstenrot-Cup aber durchaus ein Erfolg war. Die beiden „großen“ Halbfinals waren eng, spannend und schwer umkämpft. Jubeln durften am Ende der 1. FC Nürnberg, der das Derby gegen Fürth mit 4:3 (1:1) nach Neunmeterschießen gewann, und der TSV 1860 München, der sich mit 3:2 gegen die Berliner durchsetzte. Während das Spiel um Platz drei an Greuther Fürth ging (3:2 gegen Berlin), hieß es im Finale 1:1. Vom Neunmeterpunkt zogen die Club-Jungs um Kapitän Jakub Mintal (Sohn von Vereinslegende Marek Mintal) mit 2:4 den Kürzeren. Bei der Siegerehrung konnten die Jung-Löwen somit erneut den statt­lichen Wüstenrot-Pokal in Empfang nehmen. Münchens Trainer Dominik Strauch freute sich natürlich über die Titelverteidigung: „Weißenburg ist ein gutes Pflaster für uns. Es ist ein sehr liebevoll gemachtes und gut organisiertes Turnier, und auch das sportliche Niveau ist sehr gut.“ Neben dem Cup für das siegreiche Team gab es auch Einzelauszeichnungen. Zum bes­ten Torhüter wurde Nikolas Ortegel vom 1. FC Nürnberg gewählt. Bester Spieler und Torschützenkönig in einem war Can Uzun (elf Treffer) vom FC Ingolstadt. Das Besondere daran: Der erst elf Jahre alte Can war der jüngste Spieler des Turniers und begeisterte mit seinem starken Auftritt. Er gehört zu den absoluten Toptalenten in Bayern. Für ihn wie für alle anderen Spieler hofft Günther Forster vom Turniersponsor Wüstenrot, dass man sie später vielleicht einmal im Profifußball sieht. „Ich hoffe dass für einige von Euch dieser Traum in Erfüllung geht“, sagte Forster an die Adresse der rund 100 Nachwuchskicker. Die Siegerehrung nahm Forster gemeinsam mit Hauptorganisator Roland Mayer, mit Schirmherr und Landrat Gerhard Wägemann sowie mit dem Vorsitzenden des TSV 1860 Weißenburg, Thomas Strobl, vor. Alle brachten dabei den Dank an die Teams, an die vielen Helferinnen und Helfer, an die Fußball-Abteilung des TSV 1860 Weißenburg sowie an die Schiedsrichter (Julian Müller und Roland Mayer vom TSV 1860 sowie Mirco Körner vom VfL Treuchtlingen) zum Ausdruck. Günther Forster stellte besonders den Einsatz seines Kollegen Roland Mayer heraus, der „unvorstellbar viel Zeit“ für den Wüstenrot-Cup inves­tiert habe. Auch Landrat Wägemann erhielt ein herzliches Dankeschön und Lob, weil er das Turnier seit Jahren unterstützt und weil kurzfristig noch die neue Anzeigentafel sowie freies WLAN in der Landkreishalle installiert wurden.

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So ungerecht kann eine Rechtsprechung sein. Bekanntlich kam es zu diesem Nachholspiel ja, weil der SR die erste Partie drei Minuten vor dem Ende beim Stand von 2:0 für Weißenburg abgebrochen hatte, da er sich, wie in seinem Bericht zu lesen war, von Verantwortlichen der SG Nürnberg/Fürth bedroht sah. Und wie meinte jetzt ein Verantwortlicher der SG nach diesem Spiel „Eigentlich ein Witz, dass dieses Spiel nochmal gespielt wurde“ – zumindest eine faire Beurteilung von ihm. Hilft aber alles nichts. Denn jetzt mussten die Sechziger auf einem Platz ran, der Anfang Oktober noch in einem echt guten Zustand war, nun aber mehr einem Acker als einem Fußballplatz glich. Damit waren die spielerischen Vorteile, die die Sechziger im ersten Spiel noch ausspielen konnten dahin und es wurde ein Kampfspiel auf Augenhöhe. Dennoch waren vor der Pause die Weißenburger der Führung näher. Drei Großchancen blieben, wie so oft in dieser Saison, wieder einmal ungenutzt. Auch war man auf dem schwer bespielbaren, tiefen und rutschigen Boden bemüht sich die Chancen zu erspielen und nicht nur durch Hau-Ruck-Fußball zum Erfolg zu kommen, aber das war bei den Bedingungen eben schwer. Die Gastgeber kamen zwar auch immer wieder vor das Sechziger-Gehäuse, vor allem mit der „One-Mann-Power“ ihres Spielmachers und einer schnelle Sturmspitze, aber eine zwingende Chance war hier nicht dabei.

Eigentlich wollten die Sechziger das Spiel beim Bundesliganachwuchs der SpVgg Greuther Fürth aggressiv und Zweikampfstark angehen. Aber scheinbar ließen sich die Jungs vom großen Namen und dem Sportgelände mit dem wirklich tollem Kunstrasen so beeindrucken, dass sie viel zu Passiv agierten. Dies nutzten die Gastgeber bereits in der 5. Minute zur 1:0 Führung aus, als nach mehreren nicht geführten Zweikämpfen seitens der Weißenburger die Fürther den Ball clever von der Torauslinie zurücklegten und aus 15 Metern Mitte Tor ein Spieler ungehindert einschießen konnte. Mit der Führung im Rücken waren die Gastgeber fortan immer einen Tick schneller und entschlossener in ihren Bemühungen als die Sechziger, allerdings schafften es die Weißenburger wenigstens weitere Gefahr vom Gehäuse fern zu halten. Leider gelang ihnen selbst nach vorne aber auch nichts.

Den U 13-Junioren der Sechziger läuft diese Saison das Glück wahrlich nicht hinterher. Die Weißenburger begannen sehr Druckvoll und zeigten, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Jedoch nach 10 Minuten als die Gäste eine Großchance hatten, die Torwart Kaynak glänzend zu Nichte machte, wurde die Mayer-Elf davon scheinbar gebremst und man traute sich nicht mehr so nach vorne zu spielen, dadurch wurde das Spiel ausgeglichener. Die letzten 10 Minuten gehörten dann aber wieder den Sechzigern, wo sie speziell bei Standardsituationen sehr gefährlich waren. Die Dritte davon konnten sie dann zur 1:0 Führung durch Jakob Hechtel in der 29. Minute nutzen. Somit ging es mit einer verdienten 1:0 Führung in die Pause.

Ein temporeiches und intensives 0:0 bekamen die Zuschauer beim U13 Spiel in Feucht zu sehen. Zwar schienen die Vorzeichen klar zu sein, denn die Heimelf war als Tabellenzweiter klarer Favorit gegen die Sechziger. Doch war vom Unterschied aufgrund des Tabellenplatzes nichts zu sehen. Es standen sich zwei gleichwertige Mannschaften gegenüber. Vor der Pause lag das Chancenplus sogar auf Seiten der Weißenburger, doch landeten die Bälle einmal auf der Querlatte und gingen bei einer zweiten Großchance knapp drüber. Die Gastgeber spielten zwar sehr gefährlich bis zum Sechziger-Strafraum, waren dort dann aber nicht zielstrebig genug, so dass der Weißenburger Keeper nie ernsthaft eingreifen musste.

Wenig Glück haben derzeit die U 13 Junioren des TSV 1860 Weißenburg. Kassierten sie letzte Woche noch 3 Minuten vor dem Ende den Ausgleich, so wurde es nun im Heimspiel gegen Quelle Fürth noch im negativen Sinne getoppt, denn der entscheidende Treffer fiel diesmal in der 2. Min. der Nachspielzeit. Dabei begann es doch recht gut für die Sechziger. Vor der Pause schienen sie alles im Griff zu haben ohne dabei großartig zu überzeugen. In der 16. Min. fiel durch Leo Näpflein das 1:0, nachdem die Sechziger mal gut gegen den Gegner arbeiteten, sich den Ball eroberten und schnell umschalteten. Leider war dies jedoch zu selten der Fall und Trainer Stephan Mayer warnte in der Pause noch vor dem zu lethargischen Auftritt in der ersten Halbzeit. Verletzungsbedingt mussten dann zu allem übel auch noch Umstellungen vorgenommen werden, was zur Folge hatte, dass gerade im Defensivverhalten keine Alternativen mehr da waren.

Mit einem 1:1 Unentschieden kehrten die jungen Sechziger vom Tabellenzweiten ASV Neumarkt heim. Wäre man vor dem Spiel mit diesem Ergebnis noch zufrieden gewesen, so war man danach doch enttäuscht, denn man hatte mal wieder viel mehr Chancen als der Gegner und der Ausgleich viel zudem noch unglücklich kurz vor Ende der Partie. In der ersten Hälfte hätten die Weißenburger sich eigentlich bereits einen Vorsprung verdient gehabt. Erspielten sie sich doch die klareren Chancen, scheiterten aber vor dem Tor mal wieder an zu braven Abschlüssen. Die Gastgeber waren mit Fernschüssen oder bei Eckbällen am gefährlichsten. Die Zuschauer bekamen aber auf jeden Fall zwei spielstarke Mannschaften zu sehen. Nach dem Wechsel kamen die Sechziger dann sehr energisch aus der Kabine und machten richtig Druck.

Zu einem unrühmlichen Ende kam es beim U 13 Spiel bei der SG Nürnberg/Fürth. Drei Minuten vor dem Ende beim Spielstand von 2:0 für die Weißenburger, brach der SR die Begegnung ab, da er sich von dem Trainer der SG Nürnberg/Fürth wohl bedroht fühlte. Doch zunächst kurz zum Spiel. Die Sechziger waren in der ersten Hälfte die Spielstärkere Mannschaft und hatten ein klares Chancenplus zu verzeichnen. Wieder einmal gelang es ihnen aber nicht, sich für die toll herausgespielten Chancen zu belohnen und es fiel lediglich ein Treffer durch Luca Frank. Auffällig war vor der Pause, dass der erst 16-jährige Schiri sehr großzügig viel laufen lies und dabei leider die Gäste mehrfach benachteiligte, was auch in einem lächerlichen Strafstoß eine Minute vor der Pause für die SG Nürnberg/Fürth gipfelte. Diese setzen den Schuss jedoch an die Oberkannte der Latte. Nach dem Wechsel, setzte der SR seine großzügige Linie fort, nun aber auf beiden Seiten, was den Gastgebern gar nicht behagte und die Kommentare von Außen schon energischer wurden.

Eine unnötige Niederlage mussten die Sechziger gegen den Aufsteiger BSC Woffenbach einstecken. Denn in der ersten Halbzeit waren die Weißenburger das bessere Team, hatten sich viele Chancen erarbeitet, waren aber im Abschluss nicht konsequent genug, so dass auch der Gäste Keeper nur einmal eingreifen musste. Alle anderen Möglichkeiten verfehlten das Woffenbacher Gehäuse. Die Gäste hingegen waren nur einmal gefährlich bei einer Kopfballchance, die knapp vorbei ging. Nach der Pause dann ein anderes Bild. Nun waren die Gäste überlegen und der Heimelf gelang nicht mehr viel. Eine Standardsituation entschied dann das Spiel. Ein langer Freistoß flog an Freund und Feind vorbei und landete 10 Minuten vor dem Ende im Netz. Die Sechziger warfen in den Schlussminuten alles nach vorne um noch zum Ausgleich zu kommen, fingen sich in der Schlussminute aber dann durch einen Konter das 0:2 ein. Addiert man beide Halbzeiten zusammen, wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. So zahlten die Weißenburger Lehrgeld und schauen nun bereits nach vorne zum Auswärtsspiel bei der SG Nürnberg/Fürth.

Einen hochverdienten Auswärtssieg konnten die Sechziger am 2.Spieltag bei der SpVgg Mögeldorf einfahren. Im Gegensatz zum Auftaktspiel gegen den 1. FC Nürnberg agierten die Weißenburger diesmal sehr offensiv und erspielten sich zahlreiche Chancen. Bereits in der 2. Minute fiel durch einen Kopfballtreffer von Tim Koszorus das 1:0. Gleicher Spieler hätte nur 2 Minuten später das 2:0 erzielen müssen, aber sein Nachschuss aus kurzer Distanz wurde vom Keeper mit Fußabwehr geklärt. Die Sechziger erspielten sich zahlreiche Möglichkeiten, waren beim Abschluss aber nicht kaltschnäuzig genug. Die Gastgeber konnten sich nur durch Fernschüsse oder Konter über ihre zwei schnellen Stürmer mal in Szene setzen, hatten dabei aber keine klare Torchance zu verzeichnen.
Nach dem Wechsel änderte sich wenig, Das Spiel wurde bei Dauerregen und tiefen Boden lediglich etwas ungeordneter. Es dauerte bis zur 50. Minute, als die Gäste sich endlich für ihre vielen herausgespielten Chancen belohnten. Nach schöner Flanke von Kevin Bauch war wieder Tim Koszorus da, der aus kurzer Distanz eindrücken konnte. In der 52. Min. folgte dann das 3:0 durch Kevin Bauch und Niklas Schmied setzte in der 55. min. noch das 4:0 drauf. In der Schlussminute kamen die Gastgeber dann noch zum Ehrentreffer. Für die Weißenburger geht es nun am Samstag um 10.30 Uhr zu Hause gegen BSC Woffenbach weiter, die im Aufsteigerduell mit 2:0 gegen die SG Nürnberg/Fürth erfolgreich in die Saison starteten.

Mit einer knappen 0:1 Niederlage gegen den letztjährigen Meister 1. FC Nürnberg starteten die Sechziger in die neue Saison. Dass die Clubberer scheinbar gehörigen Respekt vor den Weißenburger hatten, zeigt die Tatsache, dass im Tor nicht Marlon Roth vom 2005er Jahrgang, der erst im Sommer von Weißenburg zum Club gewechselt ist, stand, sondern sie den Torwart vom älteren 2004er Jahrgang holten, obwohl sie ja sonst nur mit dem jüngeren Jahrgang spielen. Die erste Halbzeit verlief dann auch standesgemäß. Der Club bestimmte fast ausschließlich das Spiel, die Gastgeber konzentrierten sich auf die Defensive. Doch trotz des klaren Übergewichts erspielten sich die Jungs von Coach und Ex-Profi Reinhold Hintermeier nur eine klare Torchance, die sie aber gnadenlos in der 5. Minute zum 1:0 ausnutzten. Die Sechziger waren hier gleich drei mal zu brav im Zweikampf und sahen da nicht gut aus. Außer viel taktischem Verschieben passierte vor der Pause nicht viel. Nach dem Wechsel wollten die Sechziger dann etwas offensiver agieren, was sie aufgrund des Spielstands ja auch mussten. Hatten jedoch wohl zu gehörigen Respekt und wagten sich trotz Vorgabe von Coach Stephan Mayer zu wenig heraus. Erst in den Schlussminuten, als auch die Clubberer nicht mehr so viel nach vorne spielten und den Sieg nicht mehr gefährden wollten, näherten sich die Weißenburger dem Gästetor etwas häufiger an. Aber die einzige echte Möglichkeit nach einem Querpass konnte vom Sechzigerspieler knapp nicht erreicht werden. Mit etwas Glück wäre ein Punkt gegen den Club drin gewesen, aber auf die ersten Punkte müssen die Sechziger nun am Sonntag bei der SpVgg Mögeldorf hoffen, die hier erst in die Saison starten, da deren erstes Spiel verlegt wurde.

Hier gibt’s das brandaktuelle Mannschaftsfoto unserer U 13/1 (BOL Mittelfranken).

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