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Es war die wahrscheinlich letzte Möglichkeit für die U19 Jungs eine reelle Chance auf den Nichtabstieg zu haben, doch diese wurde nicht genutzt. Die Gäste kamen im Stadion des FV ordentlich in die Partie und versuchten nach vorne spielen. Dies gelang jedoch nur bis zum Sechzehner. In der 17. und 21. Minute gelang der Heimelf mit einem Doppelschlag die 2:0 Führung. Würzburg erhöhte nach einer Ecke in der 37. Minute sogar noch auf 3:0. Die Defensivarbeit, allen voran das Zweikampfverhalten waren in dieser Phase einfach zu wenig, um Punkte mitzunehmen. Nach der Pause drückten die Gäste. Der Anschlusstreffer konnte aber erst nach ein paar vergebenen Chancen erzielt werden. Weitere Chancen zum 2:3 wurden im Laufe der zweiten Hälfte ebenfalls nicht genutzt und so erzielte der FV durch einen Konter in der Nachspielzeit den 4:1 Endstand.

Die Vorzeichen der Partie waren klar: Die SpVgg wollte die fest eingeplanten 3 Punkte aus Weißenburg mitnehmen um dem Ziel Bundesliga näher zu kommen und die TSV Jungs brauchen dringend Punkte im Abstiegskampf. Die Gäste übernahmen von Beginn an die Spielkontrolle und versuchten sich durch die tiefstehende Abwehr zu kombinieren. Die Heimelf versuchte dagegen mit ein paar Umschaltmomenten für Entlastung zu sorgen aber richtig gute Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware und es ging torlos in die Pause. In Hälfte 2 ergab sich ein ähnliches Bild bis in die Schlussphase hinein. Ein TSV Verteidiger schmiss sich in einen Schuss der Kleeblätter und bekam den Ball laut der Schiedsrichterin an die Hand. Den fälligen Elfmeter verwandelte Kapitän Näpflein zum 0:1. Die Weißenburger warfen nun alles nach vorne um sich doch noch für die gute Defensivarbeit der 90 Minuten zu belohnen und zählbares mitzunehmen. Und es sollte so sein, Kevin Mutove wurde in der 94. Minute im Strafraum zu Fall gebracht und verwandelte den gegebenen Strafstoß sicher zum umjubelten 1:1 Endstand.

Dem Sieg in Fürth musste die Weißenburger U19 am Maifeiertag eine 1:3-Heimniederlage gegen den FV Illertissen folgen lassen. Zwar gingen die Gastgeber durch einen Treffer von Irfan Amidou mit 1:0 in Führung (17. Minute) und das war zugleich der Halbzeitstand. Doch dann drehte der Regionalliga-Nachwuchs in der zweiten Halbzeit durch Treffer von Endrit Shala und Denis Milic (2) den Spielstand noch zum Auswärtssieg des FV.

Das Spiel begann ausgeglichen, mit den größeren Möglichkeiten für Weißenburg. Größte Chance für Weißenburg in der 43 Minute, Weißenburgs Stürmer lief allein aufs Tor, Aschaffenburgs Keeper konnte mit dem Fuß abwehren. Eine Minute Später verlieren die Weißenburger im Aufbauspiel den Ball, Aschaffenburgs Torjäger sagt danke und schießt mit dem ersten Torschuss aufs Tor, aus 20 Metern in den Winkel zum 0:1. Glückliche Pausen Führung für Aschaffenburg. Nach der Pause spielte nur noch Weißenburg hatte wieder etliche Großchancen die kläglich ungenutzt blieben. In der 71. Minute war es dann aber soweit: Kevin Acoste bugsierte den Ball endlich über die Linie. Im Anschluss wurde das Spiel wieder ausgeglichener. Als sich alle schon auf ein 1:1 eingestellt hatten wurde ein Aschaffenbuger in der 93 Minute im Strafraum gefoult. Dieses Geschenk ließen sich die Gäste nicht nehmen. Unterm Strich eine äußerst unnötige Niederlage für die Weißenburger U19.

Die Partie begann recht ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten, die jedoch nicht genutzt werden konnten. Auch eine Vielzahl an herausgeholten Ecken brachte für die Gäste nichts ein. So kam es wie es kommen musste. Die Heimelf konnte mit einem Doppelschlag vor der Halbzeit mit 2:0 in Führung gehen. Nach der Pause versuchten die Gäste den Rückstand aufzuholen jedoch gelang Burghausen der dritte Treffer. Durch einen Fehlpass in der Abwehr konnte Irfan Amidou für die TSV Jungs auf 1:3 verkürzen. Die Gastgeber sorgten im Anschluss aber direkt wieder für klare Verhältnisse und entschieden die Partie durch Konter in der 67. und 78. Minute. Aufgrund der Chancen in Halbzeit 1 wäre in diesem Spiel wieder deutlich mehr drin gewesen aber das Abwehrverhalten war an diesem Tag einfach nicht ausreichend.

Die U19- und die U17-Fußballjunioren unsers TSV 1860 waren auf Verbandsebene am langen Osterwochenende jeweils doppelt im Einsatz. Die U19 spielte dabei unter der Regie eines neuen, jungen Trainerduos: Johannes Uhl (26) und Tim Lotter (25) haben jetzt beim ältesten Jugendjahrgang das sportliche Kommando übernommen. Beide sind bekanntlich Spieler der ersten Mannschaft, sind derzeit aber verletzungsbedingt nicht im Einsatz. Zusammen haben Lotter und Uhl die Nachfolge von Dejan Petrovic angetreten, der rund ein Jahr lang die U19 des TSV 1860 gecoacht hat. Nun trennten sich der Verein und der bisherige Trainer „im gegenseitigen Einvernehmen“, wie Fußball-Abteilungsleiter Roland Mayer mitteilte. Die Weißenburger A-Jugend musste sich in der Bayernliga unter der Regie von Uhl/Lotter zwar zunächst am Gründonnerstag mit 0:2 beim Tabellenvierten, dem FC Würzburger Kickers, geschlagen geben, feierte dann aber am Ostermontag einen klaren 4:1-Heimerfolg gegen den TSV Kareth-Lappersdorf. Der dreifache Punktgewinn gegen den direkten Konkurrenten aus der Oberpfalz war enorm wichtig im Abstiegskampf. Mit 21 Punkten belegen die TSV-Jungs zusammen mit Schalding-Heining (14 Punkte), Kareth-Lappersdorf (17) und Stätzling (22) zwar weiterhin die vier Abstiegsplätze, doch das rettende Ufer mit Platz zwölf – dort steht die SG Quelle Fürth (23) – ist für Weißenburg wieder in greifbarer Nähe.
Im Tabellenkeller steckt auch die Weißenburger U17 (B-Jugend), die in der Landesliga Nord allerdings schon zehn Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz hat. Auch hier gab es einen Doppelpack rund um die Feiertage. Jeweils zu Hause spielte der TSV-1860-Nachwuchs 1:1 gegen den FC Schweinfurt 05 und verlor dann mit 0:3 im Jura-Derby gegen die JFG Wendelstein.

Spielbericht Würzburger Kickers: Das Spiel begann ausgeglichen, mit den größeren Tormöglichkeiten auf Weißenburger Seite. 0:0 zur Halbzeit. Selbes Spiel bis zur 60. Minute, hier gelb/rot gegen einen Weißenburger Spieler. Danach Würzburg mit einem Mann mehr, zeigten sie dass sie den Ball sehr guten Laufen lassen können. 75. Minute gerechtfertigter Elfmeter für Würzburg (1:0). Würzburg spielte auf das 2:0. Das gelang nach 83 Minuten nach einer Ecke. Endstand 2:0. Unglückliche Niederlage, viel verpasste Torchancen, wäre mehr möglich gewesen für Weißenburg.

Spielbericht Kareth-Lappersdorf: Die Weißenburger Jungs übernahmen von Beginn an die Spielkontrolle und kamen auch gleich zu einigen guten Tormöglichkeiten, die leider ungenutzt blieben. In der 21. Minute gelang nach einer Ecke dann die 1:0 Führung. Kurz vor der Pause erhöhten die Gastgeber freistehend vor dem Torwart der Lappersdorfer. Gleich nach Wiederanpfiff gelangte eine vom Gegner abgefälschte Ecke zum 3:0 in die Maschen. Da ein Ball in der Abwehr nicht sauber geklärt wurde konnten die Gäste in der 56. Minute verkürzen und die Partie wieder spannender machen. Jedoch konnten die TSV Jungs gut 10 Minuten vor dem Ende die Partie entscheiden als ein Abpraller von 16 Metern direkt neben dem Pfosten eingeschoben wurde. Am Ende stand also ein verdienter 4:1 Heimsieg fest.

Der Tabellenzweite war dann doch eine Nummer zu groß für die A-Junioren des TSV 1860, mit 0:5 verloren die Weißenburger beim Jahn in Regensburg. Zur Pause war das Duell noch relativ offen, die Oberpfälzer führten mit 1:0. Doch nach dem Seitenwechsel ließen die Hausherren dann keinen Zweifel mehr am Ausgang aufkommen und erhöhten auf 5:0. Unter anderem durch zwei Tore von Jakub Mintal, Sohn von Ex-FCN-Spieler Marek Mintal, der von der JFG Wendelstein zum Jahn gewechselt ist.

Das Warten auf den ersten Sieg in diesem Jahr geht für Weißenburgs A-Junioren weiter, in Neumarkt verlor die Truppe von Trainer Dejan Petrovic mit 1:4. Dabei unterlief den Gästen durch Sören Ertel nach 27 Minuten ein unglückliches Eigentor, nur zwei Minuten später legte der ASV zum 2:0 durch Radzivon Hushcha nach. Paul Rauser verkürzte nach 54 Minuten in Unterzahl – Blagovest Chausev hatte kurz nach Wiederanpfiff „Rot“ gesehen (49.) – für den TSV 1860 und schürte die Hoffnungen auf einen Punktgewinn. Doch dem Elfmetertor von Raphael Brandmüller (78.) zum 3:1 folgte noch eine Ampelkarte für Weißenburgs Constantin Zielke (82.) und schließlich die Entscheidung in Form des 4:1 erneut durch Hushcha (85.).

Mit einer Nullnummer mussten sich die Weißenburger A-Junioren im ersten Heimspiel des Jahres begnügen und bleiben nach der Niederlage in Memmingen in diesem Jahr in der Bayernliga noch sieglos. Unschöne Szene in der 75. Minute: Stätzlings Schlussmann Elias Rogg musste nach einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler ausgewechselt sowie mit dem Rettungswagen und dem Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Schlusspunkt der Partie: Kevin Acosta Marquez sah in der 88. Minute die Gelb-Rote Karte. Am kommenden Sonntag geht es nach Neumarkt (12 Uhr).

Die U19-Junioren des TSV 1860 Weißenburg haben bei der Hallenfußball-Bezirksmeisterschaft ihrer Altersklasse das Halbfinale knapp verpasst. Unterm Strich erreichte das Team von Trainer Dejan Petrovic den fünften Platz bei dem Turnier in der Bitterbachhalle in Lauf. Den Meistertitel holte sich die SG Quelle Fürth und qualifizierte sich zugleich für die Bayerische Meisterschaft. Beim Starterfeld in Lauf gehörten die Weißenburger zu den drei gesetzten Bayernligisten. In der Gruppe B unterlag der TSV 1860 im Auftaktspiel gegen den Neumarkt/Jura-Kreismeister SV Unterreichenbach mit 2:3 und stand somit sofort unter Zugzwang. Im zweiten Spiel ließen die Weißenburger einen 4:1-Erfolg gegen die SG Dinkelsbühl/Segringen folgen und waren wieder im Rennen. Der Kreisligist hatte sich als Vizemeister des Gebietes Nürnberg/Frankenhöhe qualifiziert. Im dritten Gruppenspiel trennte sich der TSV-1860-Nachwuchs mit einem 0:0 vom Landesligisten FSV Erlangen-Bruck (Meister Erlangen/ Pegnitzgrund). Den Bruckern (sieben Punkte) reichte diese „Nullnummer“ zum Gruppensieg. Dahinter folgten Unterreichenbach und Weißenburg mit je vier Zählern. Hier wiederum hatten die „Urus“ aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs die Nase vorn und zogen ins Halbfinale ein. In der Gruppe A holten sich die Bayernligisten Quelle Fürth und ASV Neumarkt die Plätze eins und zwei und standen somit ebenfalls im Halbfinale. Die Quelle setzte sich hier mit 4:2 gegen Unterreichenbach durch, die Brucker mit 3:1 gegen Neumarkt. Quelle Fürth machte dann den lupenreinen Turniertag perfekt und gewann das Finale gegen Erlangen-Bruck mit 3:0. Für die Fürther standen unterm Strich fünf Siege aus fünf Spielen und mit 15:3-Toren. Mit dieser Visitenkarte können sie nun auch selbstbewusst zur Bayerischen Meisterschaft am kommenden Samstag, 21. Januar, ins niederbayerische Essenbach fahren. Die Titelkämpfe beginnen in der dortigen Eskara-Halle um 10 Uhr. Der dritte Rang auf mittelfränkischer Ebene ging an den ASV Neumarkt, der sich im Spiel um Platz drei mit 2:1 gegen Unterreichenbach behauptete. Zuvor wurde auf dem Parkett bereits das Spiel um Platz fünf ausgetragen, wo sich die Weißenburger mit 6:5 nach Sechsmeterschießen gegen den SV Bubenreuth (Bezirksoberliga) behaupteten und unterm Strich Fünfter wurden. Die Hallensaison ist für die Weißenburger A-Junioren somit beendet und es geht fast nahtlos in die Vorbereitung über. Bereits am Sonntag, 26. Februar, um 13 Uhr steht das erste Punktspiel des neuen Jahres in der Bayernliga auf dem Plan und zwar beim FC Memmingen.

Diese Niederlage tat weh: Beim 0:1 gegen Schweinfurt verpasste es der TSV 1860 einen direkten Konkurrenten im Tabellenkeller zu distanzieren. Stattdessen sind die auf dem ersten Abstiegsplatz stehenden Unterfranken mit dem Auswärtssieg nun auf drei Zähler an Weißenburg herangekommen – und haben noch ein Spiel weniger absolviert. Das Tor des Tages gelang dabei Franz Arens auf dem schwer bespielbaren B-Platz in der Rezataue nach elf Minuten. Dass es nicht mehr Gegentore aus TSV-Sicht wurden, ist insofern bemerkenswert, da mit Paul Rauser ab Minute 25 ein Feldspieler für Alen Licina ins Tor musste.

Eine Zitterpartie mussten die Weißenburger beim Schlusslicht in Passau überstehen. Erst in der Schlussminute gelang Kevin Mutove das Tor des Tages zum knappen 1:0-Auswärtssieg – der Siegtorschütze kassierte in dieser Szene zudem gleich die Ampelkarte. Am Samstag ist das letzte Heimspiel des Jahres für den TSV 1860 angesetzt, ab 14 Uhr gastiert der FC Schweinfurt 05 in der Rezataue.

Nach den ersten 45 Minuten lag die Weißenburger U19 bereits mit 0:3 im Hintertreffen. Fabio Hock erzielte per Elfmeter das 0:1 (zehnte Minute) und legte sieben Minuten später zum 0:2 nach. Noch in der ersten Hälfte markierte Simon Dettmar das 0:3 (30.). Nach dem Seitenwechsel keimte bei den Gastgebern kurz Hoffnung aus, als Kevin Mutove auf 1:3 verkürzte (49.). Allerdings stellte Marius Haas nach 64 Minuten den alten Abstand zum 1:4 wieder her. Cenk Ekinci konnte dann eine Viertelstunde vor Schluss nochmals Ergebniskosmetik betreiben, indem er den 2:4-Endstand erzielte. Am Sonntag muss die A-Jugend des TSV 1860 um Trainer Dejan Petrovic auswärts beim FC Deisenhofen antreten.

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