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In Zirndorf fanden die Bezirksmeisterschaften der Jugend A/B, C, D und E im griechisch – römischen Stil statt. Fünfzehn verschiedene Vereine schickten 128 Akteure ins Rennen um die Platzierungen. Den Titel des Bezirksmeisters sicherte sich Muhammed Mammadli (Jugend A/B, Klasse bis 51kg, der im Finalkampf als Sieger die Matte verlies. Den Vizetitel bzw. Platz 2 belegten Mugtada Albunjayyim (Jugend A/B, Gewichtsklasse bis 80 kg), Erik Vinkovics (Jugend A/B, Gewichtsklasse bis 42 kg) und Niklas Schmied (Jugend A/B, Klasse bis 45 kg, im Finale unterlagen sie Lucian Topf, SV Johannis Nürnberg, Alex Vishniakov, SC 04 Nürnberg und Georg Kaschin, TSV Burgebrach. Einen Podestplatz bzw. die Bronzemedaille holten sich Pia Vinkovics (Jugend D, Klasse bis 25 kg) und Moritz Stockhausen (Jugend E, Klasse bis 25 kg), die im sogenannten kleinen Finale sich gegen Maximilian Arnold, ASV Neumarkt bzw. Abubakir Adibayev, SC 04 Nürnberg durchsetzen konnten. Den fünften Platz belegten Simon Posch (Jugend E, Klasse bis 25 kg), Fritz Stockhausen (Jugend C, Klasse bis 34 kg) und Fukar Albunjayyim (Jugend A/B, Klasse bis 65 kg), im letzten Kampf konnten sie sich gegen Niclas Pfister, SC Oberölsbach, Ben Siebacher, TV Unterdürrbach und Gabriel Dederer, TSV Zirndorf durchsetzen. Mit einem vierten Platz in ihrem Pool verpasste Leonie Vinkovics (Jugend C, Klasse bis 46 kg) ganz knapp die Finalrunde. Die Betreuer Jonas Stengel und Axel Schmied waren mit den gezeigten Leistungen ihrer Schützlinge sehr zufrieden und freuten sich mit ihnen über die erzielten Platzierungen. In der Mannschaftswertung kam der Nachwuchs des TSV 1860 Weißenburg auf den undankbaren vierten Rang.

Am vergangenen Wochenende fanden in der Landkreisturnhalle die Titelkämpfe um die Bezirksmeisterschaft der Nachwuchsringer des Bezirks Mittelfranken statt. Startberechtigt waren die Altersklassen der Jugend A/B, C, D und E und die Kämpfe wurden in Freistil ausgetragen. Insgesamt schickten 16 Vereine 163 Teilnehmer ins Rennen um die Platzierungen. Die Ringerabteilung des TSV 1860 Weißenburg war mit 20 Akteuren vertreten die nachfolgend aufgeführt sind. Fukur und Mugtada Albunjayyim (beide Jugend A/B , 65 kg und 80 kg, Lorenz Färber (Jugend A/B, 65 kg), Felix Frank (D, 28 kg), Elias Gempel (Jugend C, 34 kg), Rahim Hagiev (A/B, 55 kg), Simon Hilpert (Jugend A/B, 51 kg), Friedrich und Johann Hüttmeyer (beide A/B, 42 kg und 55 kg), Anzor und Taisum Ingashev (A/B und C, 60 kg und 54 kg), Muhammed Mammadli (A/B, 51 kg), Simon Posch (Jugend E, 24,1 kg), Lucas Rolzing (C, 38 kg), Niklas Schmied (A/B, 45 kg), Fritz und Moritz Stockhausen, (C und E, 34 kg und 24,1 kg), Erik Vincovics (A/B, 42 kg), Leonie und Pia Vinkovics (C und D, 46 kg und 24,5 kg). Platz 1 bzw. den Titel eines Bezirksmeisters holten Niklas Schmied, Moritz Stockhausen und Taisum Ingashev die sich in den Finalkämpfen gegen Sebastian Gerlach, SV Johannis Nürnberg, Nikita Kapcikov, TV Unterdürrbach und Samuel Berger, SC Oberölsbach durchsetzen konnten. Die Silbermedaille erreichten Felix Frank, Eric Vinkovics, Johann Hüttmeyer und Mugtada Albunjayyim die im Finalkampf sich gegen Raphael Bauer, SV Johannis Nürnberg, Alex Vishniakov, SV Johannis Nürnberg, Willi Merz, RSV Schonungen und Denis Werwein, SV Johannis Nürnberg geschlagen geben mussten. Einen Podestplatz bzw. die Bronzemedaille erkämpften sich Simon Posch und Muhammed Mammadli die sich im sogenannten kleinen Finale gegen Andreas Konschu, RSV Schonungen und Nick Wießmeier, SV Johannis Nürnberg durchsetzen konnten. Den undankbaren vierten Rang bzw. das Podest verpassten ganz knapp Pia Vinkovics, Fritz Stockhausen, Lucas Rolzing, Friedrich Hüttmeyer und Rahim Hagiev die sich in ihrer letzten Begegnung Clemens Seeger, SV Johannis Nürnberg, Mark Barnowski, SV Johannis Nürnberg, Xaver Engelhardt, TSV Burgebrach, Abdul-kerim Zhanhotov und Robert Konschu, RSV Schonungen geschlagen geben mussten. Ihren letzten Kampf konnten Elias Gempel und Albunjayyim Mugtada gegen Abdul-kerim Zhanhotov, TSV Burgebrach und Peerawat Piengta, AC Forchheim gewinnen und belegten den fünften Rang. Auf Platz sechs kam Anzor Ingashev der im letzten Kampf Keller Alexej, AC Forchheim nach Punkten unterlag. Die Finalrunde verpassten mit einem Platz vier in ihrem jeweiligen Pool Lorenz Färber und Leonie Vinkovics. Das Verletzungspech holte die Weißenburger Ringer auch bei diesem Turnier wieder ein und Simon Hilpert musste nach dem zweiten Kampf die Titelkämpfe beenden. Die Trainer Diddi Hilpert und Axel Schmied waren am Ende des Turniers mit den gezeigten Leistungen und Platzierungen ihrer Schützlinge mehr als zufrieden. In der Mannschaftswertung belegten die Weißenburger Nachwuchsringer den ausgezeichneten zweiten Platz, hinter dem Bundesliganachwuchs des SV Johannis Nürnberg und vor dem SC 04 Nürnberg. Bezirksvorsitzender Martin Ackermann bedankte sich bei der Ringerabteilung des TSV 1860 Weißenburg für die Ausrichtung der Veranstaltung und war voll des Lobes für den reibungslosen Ablauf, für den in erster Linie Thomas Hitz, Tobias Köbler, Jörg Dinkelmeyer und Benjamin Hussendörfer verantwortlich waren. Zur Durchführung des Turniers waren eine Vielzahl von Helfern an den Kampfrichtertischen, in der Verpflegungsstation usw. erforderlich, bei denen sich alle Verantwortlichen ganz herzlich bedankten.

 

Im letzten Kampf der diesjährigen Bayernliga-Saison geht dem TSV Weißenburg die Luft aus. Bei der Kampfgemeinschaft Südthüringen, die als Gastmannschaft in der Bayernliga startberechtigt ist, unterliegen die Ringer mit 4:28 Punkten. Mit der Niederlage im letzten Kampf schließen die Weißenburger auf dem Vorletzten Tabellenplatz ab vor dem RSC Rehau, die sicher in die Landesliga absteigen werden. Tabellenerster wird der TV Geiselhöring vor Unterdürrbach und Regensburg und ist damit aufstiegsberechtigt für die Oberligasaison 2020. Gegen die Thüringer konnte lediglich Roland Scheibe und Trainer Thomas Hitz, der sich in den Dienst der Mannschaft stellte, Punktsiege erreichen. Am Ende schauen die Weißenburger auf drei gewonnene Mannschaftskämpfe (2x gegen Rehau und einmal gegen Erlangen) zurück. In einer eher durchwachsenen Saison belegte Simon Will im internen Ranking den ersten Platz mit insgesamt 36 erkämpften Punkten in 13 Kampfeinsätzen, gefolgt von Adam Mertse und Barna Balazs. Da die vom Bayerischen Ringerverband vor zwei Jahren unüberlegte Ligenreform wieder geändert wird, ist die nächstjährige Ligenzugehörigkeit völlig unklar. Die zweiteilige bayerische Oberliga (zweithöchste Liga) wird wieder vereint. Das heißt, dass zu den jeweils drei bestplatzierten Oberligisten der beiden Gruppen (Süd und Nord), jeweils der Bayernligameister aus dem Norden und Süden in die neue Oberliga zusammengeführt werden. Alle anderen Mannschaften werden neu einsortiert in Bayernliga und Landesliga (jeweils mit Nord- und Südgruppe). Demnach ist es sehr wahrscheinlich, dass auch der TSV sich im nächsten Jahr wieder in der Landesliga finden wird. Erfreulich aus Sicht des TSV Weißenburg gestaltet sich der Blick auf die Nachwuchsringer. Auch wenn sie den letzten Kampf gegen den TSV Burgebrach nicht siegreich abschließen konnten, belegen sie dennoch den beachtlichen dritten Tabellenplatz hinter dem SV Johannis Nürnberg und dem TSV Burgebrach in der Schüler-Bezirksliga Mittel-/Oberfranken. Im internen Ranking belegt der starke Niklas Schmied den ersten Platz mit der vollen Punktzahl von 88 Punkten in 22 Kämpfen. Said Khayauri konnte 43 Punkte erzielen. Den dritten Patz belegt Simon Hilpert mit 32 in 8 Kämpfen.

 

Zum Abschluss der Rückrunde in der Bayernliga Nord war die WKG Neumarkt/Feucht zu Gast in der Landkreishalle. In der Klasse bis 57 kg, griechisch - römisch hatte Johann Hüttmeyer sich mit Ivan Eberhardt auseinander zu setzen und der Gast sammelte Punkt für Punkt und er holte vier Zähler für sein Team. Adam Mertse (Gewichtsklasse bis 130 kg, Freistil) beherrschte gegen Tobias Schmid das Kampfgeschehen und erzielte in der ersten Runde einen Schultersieg. In der Klasse bis 61 kg, Freistil hatte der Weißenburger Barna Ballasz mit Rostislav Malikov einen schweren Gegner und der Gast erzielte einen Punktsieg. David Hilpert (Klasse bis 98 kg, griechisch – römisch) und Christian Grasruck lieferten sich zunächst einen ausgeglichenen Kampf, doch der Neumarkter gewann immer mehr die Oberhand und wurde Punktsieger. Peter Wägemann (Gewichtsklasse bis 66kg, griechisch - römisch) stellte sich dieses Mal wieder zur Verfügung und der Weißenburger traf auf Marvin Prandtl und mit einem sehenswerten Kopfzug legte er seinen Gegner auf beide Schultern. In der Klasse bis 86 kg, Freistil war Weißenburg unbesetzt und die Punkte gingen kampflos an Diaconu Lucian. In der Gewichtsklasse bis 71 kg, Freistil hatte Manuel Wallmüller mit Pascal Meier eine schwierige Aufgabe zu lösen und der Neumarkter entschied den Kampf nach Punkten für sich. In der Gewichtsklasse bis 80 kg, griechisch - römisch hatte Lukas Posch gegen Michael Schmid keine Chance und musste vier Zähler abgeben. Simon Will (Klasse bis 75 kg, griechisch - römisch) traf auf Fabian Thumshirn und der Weißenburger zeigte einmal mehr seine Klasse uns holte nach einer Minute einen Schultersieg für seine Mannschaft. Im letzten Kampf des Abends in der Klasse bis 75 kg, Freistil standen sich Lukas Stengel und Alexander Fröhlich gegenüber. Der Gast, der eine Bundesligaerfahrung hat erzielte Punkt für Punkt und stellte mit seinem Sieg den Endstand von 24:12 her.

Zum vorletzten Kampf der Rückrunde in der Bayernliga Nord waren die Weißenburger Ringer zu Gast beim Tabellenzweiten TV Underdürrbach, der Punktgleich mit Geiselhöring oben an der Tabelle steht. Die Trainer Thomas Hitz und Dieter Hilpert mussten gleich auf drei Leistungsträger verzichten, so fehlten die beiden Ungarn Adam Mertse und Barna Balasz, sowie Simon Will und die Weißenburger hatten das Schwergewicht nicht besetzt und Lukas Posch hatte nicht das gefordert Gewicht. Zudem gingen vier Kämpfe mit jeweils einem Punkt Unterschied zugunsten der Gastgeber aus und dementsprechend hoch viel die Niederlage mit 22 zu 2 aus. In der Klasse bis 57 kg, griechisch - römisch hatte Johann Hüttmeyer sich mit Marvin Richter auseinander zu setzen und der Unterdürrbacher holte vier Zähler. In der Klasse bis 61 kg, Freistil hatte der Weißenburger Said Khayauri gegen Matthias Bedel keine Chance und unterlag entscheidend. David Hilpert (Klasse bis 98 kg, griechisch - römisch) zeigte gegen Julian Hemmerich eine starke Vorstellung, auch wenn er knapp nach Punkten unterlag. Yousofi Samyullah (Gewichtsklasse bis 66kg, griechisch - römisch) stand gegen Markus Bedel auf verlorenem Posten und der Weißenburger kassierte eine Schulterniederlage. Mastronicola Benedikt kämpfte für die Ringerabteilung des TSV 1860 Weißenburg in der Klasse bis 86 kg, Freistil gegen Nico Klüglein und nach einer spannenden Partie erzielte der Unterdürrbacher einen knappen Punktsieg. In der Gewichtsklasse bis 71 kg, Freistil holte Roland Scheibe gegen Phillip Gabriel mit einem Punktsieg die einzigen Zähler für Weißenburg. In der Gewichtsklasse bis 80 kg, griechisch - römisch hatte Lukas Will mit Timo Hoepstein einen starken Gegner und der Ringer des TSV 1860 unterlag äußerst knapp mit 1 zu 0. Im letzten Kampf des Abends in der Klasse bis 75 kg, Freistil unterlag Lukas Stengel gegen Dominik Fleischmann ebenfalls ganz knapp mit 1 zu 0. Der letzte Heimkampf der diesjährigen Verbandsrunde findet am Samstag, den 30.11.2019 um 19.30 Uhr in der Landkreisturnhalle gegen die WKG Neumarkt / Feucht statt, die beiden Schülermannschaften treffen um 18.00 Uhr aufeinander.

Im vorletzten Heimkampf in der Bayernliga Nord verpasste der TSV 1860 Weißenburg einen erneuten Sieg gegen Wettkampfgemeinschaft Erlangen-Röthenbach. Vor heimischem Publikum mussten die Ringer um Dieter Hilpert und Thomas Hitz eine 14:18-Niederlage einstecken. Nach dem Sieg in Rehau zeigen die Matenathleten eine geschlossenen Mannschaftsleistung und schnappen sich zwei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Johann Hüttmeyer startete den Mannschaftskampf und stand in der Klasse bis 57 kg Issa Jaddouh gegenüber. Der Gästeringer, der in dieser Saison noch keinen Kampf verloren hatte, war auch am Samstag nicht zu schlagen. Eine vorzeitige Punkniederlage musste Johann nach 3 Minuten einstecken. (0:4) Im Schwergewicht hatte Adam Mertse mit Masoad Khanipour in der ungeliebten Freistilklasse Probleme in den Kampf zu finden. Es dauerte bis zur 3. Kampfminute ehe der Ungar im Dress der Weißenburger die ersten Wertungspunkte erzielte. Am Ende stand Adam in einer stark umkämpften Begegnung als 5:0 Sieger fest. Said Khayauri machte seinen ersten Kampf in der Männermannschaft. Gegen Steffen Schmidt kämpfte Said zunächst verhalten und der Gästeringer konnte in Führung gehen. Nach und nach schöpfte der Weißennburger Selbstvertrauen und agierte lobenswert. Noch vor der Pause konnte Said punkten und den Vorsprung verkleinern. Im zweiten Kampfabschnitt gelang dem Gästeringer jedoch ein Angriff, der zum Schultersieg für Erlangen führte. (2:8) Durch den Ausfall von David Hilpert, rückte Lukas Will ins Halbschwergewicht auf. Durch die körperliche Unterlegenheit musste Lukas eine deutliche Niederlage gegen Patrik Kellers einstecken (2:12). Barna Ballazs erwischte einen rabenschwarzen Tag.

Am vergangenen Samstag war der TSV Weißenburg mit der Männermannschaft zu Gast beim AC in Regensburg. Der Tabellen Dritte der Bayernliga war jedoch eine Nummer zu groß für den TSV, der deutlich mit 4 zu 27 Punkten unterlag. In der Klasse bis 57 kg stand Johann Hüttmeyer gegen Paul Przybylak auf der Matte. Der junge Dettenheimer kämpfte tapfer, musste aber frühzeitig den Kampf gegen den guten Regensburger abgeben. Im Schwergewicht stand Adam Mertse Yannick Schmidt gegenüber. In einem ausgeglichenen Kampf gewinnt der Weißenburger die Oberhand und konnte einen tollen 7:3-Punktsieg Sieg für sich verbuchen. In der Klasse bis 61 kg gab Weißenburg die Punkte kampflos ab, da der TSV keinen Mann in diesem Gewichtslimit aufbieten konnte. Im Halbschwergewicht zeigte David Hilpert seinem bislang erfolgreichsten Kampf. Gegen Stefan Höck kämpft der Dettenheimer unerbittlich und konnte ganze 14 Wertungspunkte erreichen, was ihm einen sensationellen Sieg gegen den erfahrenen Regensburger einbrachte. In der Klasse bis 66 Kilo erreichte Roland Scheibe das Gewichtslimit klappt nicht, so dass er trotz seines Schultersieges alle Wertungspunkte an seinen Regensburger Gegner abgeben musste. Benedikt Mastronicola stand in der Klasse bis 86 kg Freistil wie in der Vorrunde gegen Hamdi Ben Ghozlem gegenüber. Auch im Rückkampf war Benedikt wie im Hinkampf knapp nach Punkten unterlegen. Lukas Stengel zeigte im folgenden Kampf gegen seinen Regensburger Gegner Ahmad Bahir Zahiri einen tollen wie auch ausgeglichenen Kampf. Nach sechs Kampf Minuten erkämpften sich die beiden Akteur jeweils acht Punkte. Der Regensburger verbuchte dann aufgrund der höheren Einzelwertung den knappen Sieg. In der Klasse bis 75 kg griechisch-römische musste Simon Will seine erste Saison- Niederlage einstecken. Im Kampf mit Lukas Meyer konntest Simon zwar viele Einzelwertungen erringen, gab letztendlich jedoch selbst 21 Wertungspunkte und damit einen Punktsieg ab. Sein Bruder Lukas konnte in seinem Kampf gegen Oliver Schmidt in der Klasse bis 80 kg keine Wertungspunkte erzielen und verlor deutlich. Im abschließenden Kampf erging es Lukas Post ähnlich. Gegen den überlegenen Anton Roth musste Lukas den Kampf frühzeitig abschreiben. Mit dem Endergebnis von 27 zu 4 Punkten mussten die Weißenburger die Heimreise antreten und stehen in der nächsten Woche gegen den Erlangen auf eigene Matte mit dem Ziel vor der Brust, einen Heimsieg einzufahren.
Beginn ist um 19:30 Uhr.

Am vergangenen Wochenende war der Tabellenletzte RSC Rehau zu Gast in der Landkreishalle und im Vorfeld hatte das Trainerteam Thomas Hitz und Diddi Hilpert mit erheblichen Aufstellungsproblemen zu kämpfen. Sie aktivierten Peter Wägemann und Roland Scheibe, letztgenannter stand vor vier Jahren zum letzten Mal für den TSV 1860 Weißenburg auf der Matte. In der Klasse bis 57 kg, griechisch - römisch hatte Johann Hüttmeyer keinen Gegner und bekam die vier Wertungspunkte kampflos zugesprochen. Adam Mertse (Gewichtsklasse bis 130 kg, Freistil) hatte mit Steven Schmidt einen sehr unbequemen Gegner, zunächst wurde der Weißenburger noch vom Kampfrichter benachteiligt bevor er geschickt konterte und einen Schultersieg holte. In der Klasse bis 61 kg, Freistil hatte der Weißenburger Barna Ballazs sich mit Patrick Schulze aus einander zusetzen, zur Pause stand es 9 zu 3 für den Heimringer und am Ende 21 zu 7 und er holte drei Zähler für sein Team. David Hilpert (Klasse bis 98 kg, griechisch – römisch) zeigte eine hervorragende Leistung gegen Marius Dülberg und mit vier sehenswerten Schwunggriffen, die jedes mal vier Wertungspunkte brachten holte er einen überlegenen 16:0 Punktsieg. Peter Wägemann stellte sich dieses Mal wieder zur Verfügung und kämpfte in der Gewichtsklasse bis 66 kg in der für ihn ungewohnten Stilart im griechisch – römischen und der Weißenburger musste gegen Moritz Rausch sein ganzes Können aufbieten um mit 4 zu 0 Punkten als Sieger die Matte zu verlassen und die Weißenburger führten zur Halbzeit mit 17 zu 0. In der Klasse bis 86 kg, Freistil war Weißenburg unbesetzt und die Punkte gingen kampflos an Lukasz Gorzynksi. In der Gewichtsklasse bis 71 kg, Freistil hatte Roland Scheibe mit Adam Gorzynski einen ehemaligen polnischen Spitzenringer und der Gast sammelte Punkt für Punkt und holte vier Zähler für sein Team. In der Gewichtsklasse bis 80 kg, griechisch - römisch hatte Benedikt Mastronicola Dimitri Fichter als Gegenüber, der Heimringer ging sehr konzentriert zu Werke, sammelte Punkt für Punkt und stellte vor den beiden letzten Kämpfen den Zwischenstand von 21 zu 8 für den TSV 1860 her. Simon Will (Klasse bis 75 kg, griechisch - römisch) traf auf Jonas Baumgärtel und der TSV 1860 Ringer zeigte wieder seine Klasse und wurde bereits im ersten Abschnitt Schultersieger. Im letzten Kampf des Abends in der Klasse bis 75 kg, Freistil standen sich Lukas Posch und Richard Döhn gegenüber und der Weißenburger stellte mit seinem Schultersieg den Endstand von 29:8 her.
Die Schüler hatten im Vorfeld sich mit dem RSV Schonungen auseinander zu setzen und in Weißenburg wurde der Vor- und Rückkampf ausgetragen. Für die Nachwuchsathleten bedeutete dies, dass sie insgesamt viermal auf die Matte mussten. Die Heimmannschaft gewann den Vorkampf mit 38 zu 21 Punkten und den Rückkampf mit 40 zu 24 Punkten und festigte dadurch den zweiten Tabellenplatz in der Bezirksliga Mittelfranken/Oberfranken
Die Punkte für den TSV 1860 in den beiden Begegnungen holten Felix Frank, Fritz Stockhausen, Eric Vinkovics, Said Khayauri, Elias Gempel und Niklas Schmied. Die Mannschaft vervollständigten Rahim Hagiev und Heydar Mammadli.
Der nächste Heimkampf findet am Samstag, den 16.11.2019 gegen die WKG Erlangen/Röthenbach um 19.30 Uhr in der Landkreisturnhalle statt. Die Schüler treffen um 18.00 Uhr auf den Tabellenführer SV Johannis Nürnberg.

Zum Auftakt der Rückrunde in der Bayernliga Nord war der TV Geiselhöring zu Gast in der Landkreishalle und erwartungsgemäß dominierte der Tabellenführer das Geschehen. Die Zuschauer, unter ihnen Landrat Gerhard Wägemann, sahen eine vielzahl von guten Griffaktionen bzw. sahen einmal mehr guten Ringkampfsport. Überschattet wurde der Abend jedoch von zwei Verletzungen von Weißenburgern Akteuren, zunächst zog sich Yannick Maderholz eine Verletzung zu und im letzten Kampf des Abends erwischte es Jonathan Hilpert schwer und auf diesem Weg wünschen wir den beiden eine baldige Genesung. In der Klasse bis 57 kg, griechisch - römisch hatte Johann Hüttmeyer mit Ahmetcan Yöntem einen körperlich überlegenen Gegner und der Gast holte vier Zähler für sein Team. Adam Mertse (Gewichtsklasse bis 130 kg, Freistil) und Simon Eisenhut lieferten sich eine ausgeglichene Begegnung bei der nach sechs Minuten Kampfzeit der Weißenburger mit 9 zu 1 Punkten die Nase vorne hatte. In der Klasse bis 61 kg, Freistil hatte der Weißenburger Barna Ballazs mit Jakob Rudi eine lösbare Aufgabe vor sich und er holte mit einem Schultersieg vier Punkte für seine Mannschaft.
David Hilpert (Klasse bis 98 kg, griechisch – römisch) konnte gegen Ulrich Blümel zunächst die Partie ausgeglichen gestalten, doch mit zunehmender Kampfdauer bekam der Gast die Oberhand und er holte einen Punktsieg. In der Gewichtsklasse bis 66 g, griechisch – römisch war Weißenburg unbesetzt und die Punkte gingen kampflos an Kyrillos Poutakidis. Benedikt Mastronicola kämpfte für die Ringerabteilung des TSV 1860 Weißenburg in der Klasse bis 86 kg, Freistil gegen Lukas Würstl und der Heimringer hatte seinen Gegner schon auf beiden Schultern, doch der Pfiff des Kampfrichters blieb aus. Am Ende hatte der Gast knapp die Nase vorne und bekam einen Punktsieg zugesprochen. Yannick Maderholz (Klasse bis 71 kg, Freistil) stand gegen Alexandros Pilavidis auf verlorenen Posten und der Gast lies dem Weißenburger keine Chance und baute den Vorsprung für sein Team aus, zudem zog sich Yannick eine Verletzung zu. In der Gewichtsklasse bis 80 kg, griechisch - römisch hatte sich Lukas Will mit Alexander Kunz aus einander zu setzen. Beide zeigten den Zuschauern einen ausgeglichenen und spannenden Kampf, wobei der Gast das Bessere Ende für sich hatte. Simon Will (Klasse bis 75 kg, griechisch – römisch) hatte mit Daniel Varga keinen leichten Gegner und der Weißenburger musste sein ganzes Können aufbieten um seinen Kontrahenten in Schach zu halten, doch der TSV 1860 Ringer kämpfte äußerst geschickt und wurde überlegener Punktsieger. Im letzten Kampf des Abends in der Klasse bis 75 kg, Freistil standen sich Jonathan Hilpert und Thomas Kott gegenüber. Der Gast spielte seine ganze Routine aus und konterte immer wieder geschickt. Nach einer Verletzung musste der Weißenburger aufgeben und der Vergleich endete mit 26:11 für Geiselhöring. Der nächste Heimkampf findet bereits am kommenden Samstag gegen den RSC Rehau um 19.30 Uhr in der Landkreishalle statt.

Beim Heimkampf gegen die neu gegründete Wettkampfgemeinschaft Südthüringen mussten die Weißenburger Ringer auf die beiden ungarischen Athleten verzichten und die Mannschaftsaufstellung bereitete dem Trainerteam Thomas Hitz und Dieter Hilpert einiges Kopfzerbrechen. Auch wenn am Ende die Gäste mit 23 zu 12 die Nase vorne hatten, bekamen die Zuschauer tollen Ringkampfsport zu sehen. In der Klasse bis 57 kg, Freistil hatte Johann Hüttmeyer sich mit Linus Jurke auseinander zu setzen, der Weißenburger zeigte eine starke Vorstellung und holte für sein Team einen Schultersieg. Rene Prosiegel (Gewichtsklasse bis 130 kg, griechisch-römisch) und Pawel Wesolowski lieferten sich eine abwechslungsreiche Partie mit einem glücklichen Ausgang zugunsten der Gäste. In der Klasse bis 61 kg, griechisch-römisch hatte der Weißenburger Lorenz Färber seinen ersten Mannschaftskampf und er hatte mit Abdul Azimi einen international erfahrenen Ringer und der Gast wurde überlegener Punktsieger. David Hilpert (Klasse bis 98 kg, Freistil) und Michael Koch lieferten sich einen spannenden Kampf der mit einem äußerst knappen Punktsieg für den Thüringer endete. Manuel Wallmüller (Gewichtsklasse bis 66kg, Freistil) stellte sich dieses Mal wieder zur Verfügung und der Weißenburger hatte leider nicht das geforderte Gewicht und so gingen die Punkte an Konstatin Brandt. Lukas Will kämpfte für die Ringerabteilung des TSV 1860 Weißenburg in der Klasse bis 86 kg, griechisch-römisch gegen Martin Zeuner. Der Gast konnte gleich zu Beginn des Kampfes zahlreiche Wertungen sammeln die er geschickt verteidigte und er holte sich einen Punktsieg. In der Gewichtsklasse bis 71 kg, griechisch-römisch hatte Lukas Stengel mit Robert Recknagel einen körperlich sehr starken Gegner, der zudem sehenswerte Griffaktionen beherrschte und zeigte. Der Thüringer führte schon mit 14 zu 2 Punkten, doch der Weißenburger konterte geschickt und holte sich einen viel umjubelten Schultersieg. Jonathan Hilpert (Klasse bis 75 kg, Freistil) traf mit Sebastian Scheidig auf einen routinierten Ringer der seinen Punktvorsprung immer wieder geschickt ausbaute und den Vorsprung für sein Team ausbaute. In der Gewichtsklasse bis 80 kg, Freistil hatte Benedikt Mastronicola mit Tobias Würzberger eine schwierige Aufgabe zu lösen. Nach einem wechselndem Kampfverlauf hatte nach 6 Minuten der Gast knapp die Nase vorne. Im letzten Kampf des Abends in der Klasse bis 75 kg, griechisch-römisch beherrschte Simon Will einmal mehr seinen Kontrahenten und der Weißenburger schulterte Michel Rietzscher in der ersten Minute.

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