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Details: Geschrieben von: Ramona Holzmeier

Am Sonntag reisten die Damen zu den Regensburg Baskets II. Die Mannschaft von Jessica Hennies startete gut ins erste Viertel und erzielte zunächst relativ einfache Punkte, während die Gastgeberinnen kaum ins Spiel fanden und in den ersten sieben Minuten nur einen Punkt erzielten. Doch allmählich kamen die Regensburgerinen besser ins Spiel, und das erste Viertel endete mit 7:10. Allerdings hatten die TSV-Damen hier bereits einige Foulprobleme. Im zweiten Viertel gelang es den Damen, die Foulbelastung besser in den Griff zu bekommen und gleichzeitig weiterhin zu punkten. Dadurch konnten sie mit einem Vorsprung von sechs Punkten in die Halbzeitpause gehen. Nach der Pause wollten die TSV-Damen an die Leistung der ersten Viertel anknüpfen und ihren Vorsprung weiter ausbauen.

Details: Geschrieben von: Christina Sestak

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Am Sonntagabend ging es für die WUG Baskets Damen zum Pokalhalbfinale zum TV Fürth aus der Bezirksklasse. Personell schwach aufgestellt starteten die TSV Damen gut ins Spiel und konnten bereits im ersten Viertel mit 9 Punkten in Führung gehen, darunter 3 „Dreier“ von Hemmeter (2) sowie Henkel Velho (1). Im zweiten Viertel hatten die Weißenburgerinnen zeitweise Probleme die Kontrahentinnen aus Fürth zu stoppen.

Details: Geschrieben von: Christina Sestak

Der Tabellenführer aus Erlangen war vergangenen Samstag zu Gast in Weißenburg. Aus dem Hinspiel wussten die WUG BASKETS Damen, dass sie sich auf ein anstrengendes Spiel einstellen müssen. Weißenburg startete gut ins Spiel und konnte mit schnellen Abschlüssen einen ersten Vorsprung erspielen, den Erlangen in den letzten beiden Minuten des ersten Viertel aufholte. Im zweiten Viertel startete Erlangen ebenfalls stark, die WUG Baskets konnten in den Minuten vor der Halbzeit jedoch wieder mit schnellen Abschlüssen an die Gäste rankommen. Zur Halbzeit stand es 21:28 für die Gäste. In der zweiten Hälfte des Spieles konnten die Weißenburgerinnen ein 32:32 zu erspielen, schafften es anschließend aber nicht den Abstand weiter auszubauen.

Details: Geschrieben von: Ramona Holzmeier

Nichts für schwache Nerven! Die Zuschauer sahen erneut einen knappen Sieg. Am Sonntag trafen die Damen in der Rückrunde zu Hause auf die Mannschaft von TuSpo Heroldsberg. Das Weißenburger Team war guter Dinge, da die Aufstellung der Damen ausgeglichener und besser besetzt war als beim Hinspiel, welches sie mit 54:37 gewannen. Bereits nach den ersten Minuten zeigte sich, dass es nicht einfach wird. Es dauerte knapp drei Minuten, bis der erste (!) Korb fiel. Heroldsberg ließ bei der Defence unterm Korb keine Lücken und Distanzwürfe verfehlten ihr Ziel. Mit einem Rückstand von zwei Zählern startete die Heimmannschaft ins zweite Viertel.

Details: Geschrieben von: Ramona Holzmeier

BB Damen 22 01 25 Die Damen aus Weißenburg besiegten am Sonntag den Tabellenletzten TB Erlangen II in einem spannenden und knappen Spiel mit 50:52. Ohne Centerspielerinnen starteten die WugBaskets holprig ins erste Viertel. Sichtlich überfordert durch die Größe der Gegnerinnen und die Umstellung der Positionen auf dem Spielfeld fand das Team nicht ins Spiel. 23:7 (!) stand es nach dem ersten Viertel.

Details: Geschrieben von: Ramona Holzmeier

Im ersten Rückrundenspiel trafen die Damen in der heimischen Landkreishalle auf Artio Nürnberg. Das Hinspiel war knapp mit zwei Punkten verloren gegangen, und nun wollten die Damen die Begegnung für sich entscheiden. Während im Hinspiel noch ihre Centerspielerinnen fehlten, konnte das Team nun auf gleich vier Spielerinnen an dieser Position zurückgreifen. Das Spiel begann ausgeglichen, doch am Ende des ersten Viertels konnte sich Artio mit fünf Punkten absetzen, da viele Würfe der WugBaskets leider daneben gingen (11:16). Die Gäste hielten zunächst die Führung, doch Mitte des zweiten Viertels gelang es den Damen mit gutem Einsatz und schnellen Aktionen zur Halbzeit mit vier Punkten in Führung gingen (24:20).

Details: Geschrieben von: Christina Sestak

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Am Samstag fand das letzte Spiel der Rückrunde in der Bezirksoberliga statt. Zu Gast waren die punktgleichen Damen aus Herzogenaurach. Die WUG Baskets hatten die Bank mit 12 Spielerinnen voll und hofften mit schnellen Wechseln das Tempo konstant hochzuhalten. Die Gäste mit lediglich sieben angereisten Spielerinnen starteten allerdings besser ins Spiel und gingen nach drei Minuten bereits mit acht Punkten in Führung.

Details: Geschrieben von: Ramona Holzmeier

Am Sonntag fuhren die Damen zum Auswärtsspiel nach Tegernheim. Mit im Kader war Paula Pößnicker, die frisch vom Auslandssemester zurück war. Im Vorfeld war dem Team klar, dass es kein einfaches Spiel werden würde. Die WugBaskets kannten die Mannschaft noch aus dem Aufstiegsjahr 2022/2023. Das Spiel gestaltete sich ausgeglichen, was anfangs unter anderem an der Treffsicherheit von Hanna Rottler lag, die hier beide ihrer Drei-Punkte-Würfe verwandelte. Die Mannschaft aus Tegernheim kam trotzdem etwas besser ins Spiel, so dass das erste Viertel mit 26:21 an die Heimmannschaft ging. Die Weißenburgerinnen wollten sich im zweiten Viertel steigern, aber die extrem federnde Korbanlage erschwerte Distanzwürfe.

Details: Geschrieben von: Ramona Holzmeier

Am Samstag empfingen die Damen in der BOL die Regensburg Baskets II. Beide Mannschaften hatten in ihrer Statistik gleich viele Siege und Niederlagen, weshalb sich die TSV Damen auf ein ebenbürtiges und spannendes Spiel einstellten. Neu im heimischen Kader von Trainerin Jessica Hennies absolvierte Monnier Ostermair ihr erstes Spiel. Herzlich willkommen! Die WugBaskets starteten gut ins Spiel, agierten schnell und zogen mit 8:1 davon. Der gegnerische Coach reagierte sofort mit einer Auszeit. Anschließend erschwerten die Gäste den TSV Damen den schnellen Zug zum Korb. Der Schwerpunkt beider Teams lag bei der Defense, weshalb auf beiden Seiten wenig Bälle ins Netz fielen und jeder Punkt musste hart erkämpft werden. Trotz allem konnte das zweite (Halbzeitstand 29:21) und dritte Viertel gewonnen und der Vorsprung gehalten werden. In den letzten zehn Minuten der Begegnung lautete das Motto der heimischen Damen: "Den Sieg nicht mehr hergeben".