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 Damen02 03 25

Am Sonntagabend ging es für die WUG Baskets Damen zum Pokalhalbfinale zum TV Fürth aus der Bezirksklasse. Personell schwach aufgestellt starteten die TSV Damen gut ins Spiel und konnten bereits im ersten Viertel mit 9 Punkten in Führung gehen, darunter 3 „Dreier“ von Hemmeter (2) sowie Henkel Velho (1). Im zweiten Viertel hatten die Weißenburgerinnen zeitweise Probleme die Kontrahentinnen aus Fürth zu stoppen.

Deshalb stellte Aushilfscoach Höß von Mann- auf Zonenverteidigung um. Die Fürtherinnen konnten auf 5 Punkte herankommen, daher ging es mit 26:31 in die Pause. Durch viele Wechsel in der Defense (Mann-/Zonenverteidigung), sowie starker Offense konnte der TSV das folgende Viertel klar für sich entscheiden. Den Gastgeberinnen ließen sie hier nur zwei Punkte zu und es stand 28:45. Im letzten Viertel kam Fürth besser aus der kurzen Pause und verkürzte den Abstand in Folge auf sieben Punkte. Doch die Weißenburgerinnen mobilisierten zum Schluss die letzten Reserven und gewannen das Spiel ungefährdet und verdient mit 42:55. Alle Spielerinnen der WUG Baskets konnten an diesem Tag ihre individuellen Stärken einbringen und das Spiel als Team gewinnen. Für das Finale am letzten März-Wochenende steht der Gegner Roth/Altenberg bereits fest. Es spielten: Tina Steininger (4), Hanna Rottler (10), Lea Hemmeter (17), Christina Sestak (5), Julia Henkel Velho (11), Veronika Macchui Ströbel (8). Die Fürtherinnen konnten auf 5 Punkte herankommen, daher ging es mit 26:31 in die Pause. Durch viele Wechsel in der Defense (Mann-/Zonenverteidigung), sowie starker Offense konnte der TSV das folgende Viertel klar für sich entscheiden. Den Gastgeberinnen ließen sie hier nur zwei Punkte zu und es stand 28:45. Im letzten Viertel kam Fürth besser aus der kurzen Pause und verkürzte den Abstand in Folge auf sieben Punkte. Doch die Weißenburgerinnen mobilisierten zum Schluss die letzten Reserven und gewannen das Spiel ungefährdet und verdient mit 42:55. Alle Spielerinnen der WUG Baskets konnten an diesem Tag ihre individuellen Stärken einbringen und das Spiel als Team gewinnen. Für das Finale am letzten März-Wochenende steht der Gegner Roth/Altenberg bereits fest. Es spielten: Tina Steininger (4), Hanna Rottler (10), Lea Hemmeter (17), Christina Sestak (5), Julia Henkel Velho (11), Veronika Macchui Ströbel (8).