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Einen Dreier der Marke Arbeitssieg fuhr die DJK Stopfenheim zum Abschluss der Hinrunde ein. Die Hausherren hatten von Beginn an etwas mehr Ballbesitz, schafften es aber nur selten, die engmaschige Weißenburger Defensive zu überwinden. Nach vorne wirkte die junge TSV-Elf etwas zielstrebiger, ohne aber wirklich zwingend zum Abschluss zu kommen. So resultierte die beste Chance in Durchgang eins aus einer Ecke, in deren Anschluss DJK-Abwehrmann Simon Winter knapp am Tor vorbei köpfte. Nach dem Seitenwechsel waren keine fünf Minuten gespielt, als Stopfenheim in Führung ging. Simon Geißlinger knallte die Kugel mit einem fulminanten Schuss aus 20 Metern neben dem Pfosten ins Netz. Weißenburg überstand die nächsten Minuten ohne Gegentor und drängte dann auf den Ausgleich. Die DJK-Hintermannschaft stand allerdings gut, hatte aber rund eine Viertelstunde vor dem Schluss Glück, als die Kugel nach einem strammen Schuss von TSV-1860-Jugendspieler Michael Popp vom Innenpfosten zurück ins Feld sprang. In der Schlussphase ließen die Stopfenheimer dann noch mehrere beste Möglichkeiten zur Entscheidung liegen. Erst in der letzten Minute war es Jakob Bittner, der nach einem weiten Abschlag von DJK-Keeper Monatzetter den 2:0-Endstand besorgte.

Gegen den Tabellenführer aus Unterreichenbach hat sich der TSV 1860 Weißenburg II gut verkauft, am Ende stand das Team von Spielertrainer Jonas Herter allerdings mit leeren Händen da. Aufgrund der vor allem kämpferisch starken zweiten Halbzeit und einigen guten Chancen wäre eine Punkteteilung gerecht gewesen. An der Rezataue gingen die Gäste um Spielertrainer und Ex-Profi Christian Eigler mit dem ersten gefährlichen Angriff in Führung. Ein Querpass von David Bub fand Mario Gsänger, der zur Führung einschob (15.). In der Folge drängten die „Urus“ auf das 2:0, Jonas und Stefan Brechtelsbauer scheiterten jedoch. Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer engagierte Weißenburger. Markus Lehner traf mit einem abgefälschten Schuss das Außennetz. Die Gastgeber waren jetzt überlegen und hatten ihre Chancen. Kurz vor dem Ende scheiterten Mohamed Riahi und erneut Lehner an Gästetorwart Moritz Weis. In den Schlussminuten drängte der TSV, doch Ömer Bozan und Lukas Siol vergaben den mittlerweile verdienten Ausgleich.

In einem mäßigen Spiel kamen beide Mannschaften nur schwer in die Begegnung und erspielten sich im ersten Durchgang kaum Möglichkeiten. Kurz nach dem Seitenwechsel konnte Spielertrainer Jonas Herter seinen Körper geschickt einsetzen und vollendete zum 0:1. Pollenfeld spielte danach mutiger nach vorne. Eine Hereingabe von Fabian Heindl fand Mitspieler Sebastian Schneider, der die Kugel nur knapp über das leere Weißenburger Gehäuse beförderte. Kurz darauf war es ein Konter, den Johannes Werler über die Latte setzte. In der 66. Minute brach dann der Bann: Werler kam nach einer Flanke zum Kopfball und wurde von Torhüter Dominic Rogner zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte Alexander Halbig souverän zum 1:1. Pollenfelds weitere Bemühungen das Spiel endgültig zu drehen, blieben erfolglos.

Im Kellerduell standen die Gäste aus Weißenburg zunächst tief in der eigenen Hälfte und versuchten durch weite Bälle zum Erfolg zu kommen. In 31. Minute erhielt der TSV 1860 II einen Elfmeter, den Musa Calik zum 0:1 verwandelte. Unbeeindruckt davon glich Philipp Seyss nur 60 Sekunden später zum 1:1 aus. Nach der Pause dauerte es fünf Minuten, bis Hembach erstmals in Führung ging: Nach einem schönen Spielzug erzielte Seyss das 2:1. Die Weißenburger U23 drängte auf den Ausgleich, die Gastgeber erspielten sich Konterchancen, die jedoch ungenutzt blieben. So herrschte Spannung bis zum Schluss. Die Entscheidung zum 3:1 erzielte Garret Bogendörfer per Kopfball (85.). Mit dem Schlusspfiff erzielte Paul Sommer noch das 4:1.

Die U23 des TSV 1860 hat ihre Durststrecke beendet und kann Aufatmen: Nach sieben Spielen ohne Sieg (sechs Niederlagen, ein Remis) feierten die jungen Weißenburger am Samstag in der Fußball-Kreisliga wieder einen „Dreier“. Der Aufsteiger um Spielertrainer und Torwart Jonas Herter gewann mit 2:1 gegen den TV Büchenbach. Die Gäste waren als klarer Favorit angereist. Mit vier Siegen in Serie hatten sie sich zuletzt auf den zweiten Tabellenrang hochgearbeitet. Die Weißenburger Reserve hingegen stand auf dem letzten Platz, den sie nun wieder verlassen hat und die Rote Laterne des Schlusslichts an den Lokalrivalen FC/DJK weiterreichte. Dessen Spiel gegen Heideck war kurzfristig auf Karsamstag, 11. April 2020, verlegt worden. In einem intensiven Match merkte man von Beginn an, dass die U23 des TSV 1860 unbedingt die Punkte behalten wollte. Auf die Siegerstraße brachte sie jedoch zunächst der Büchenbacher Fabian Windischmann, der eine Hereingabe von Michael Popp zum 1:0 ins eigene Tor bugsierte (13. Minute). In der Folge kontrollierten die Gastgeber das Geschehen, versäumten es aber vor der Pause vor allem durch Florian Haberler, Michael Popp und Markus Lehner mehrfach die Chance, ihre Führung auszubauen. Nach dem Seitenwechsel war es dann soweit: Erneut lieferte der agile U19-Spieler Michael Popp die Vorlage, sein Querpass fand den eingewechselten Angriffskollegen Pascal Wnendt, der den schönen Spielzug zum 2:0 vollendete (56.). Die Büchenbacher mit den beiden früheren Weißenburger Jugendspielern Tobias Wuttke (Tor) und Kevin Schmidt wurden nun stärker und Philipp Holzschuh setzte einen Schuss aus 18 Metern zum 2:1-Anschlusstreffer in den Winkel. Die Schlussphase war von Möglichkeiten auf beiden Seiten geprägt, wobei die Hausherren klar die besseren Chancen durch Wnendt sowie Popp verzeichneten und dementsprechend einen verdienten Heimsieg feierten.

In einer ausgeglichenen Begegnung kamen die jungen Weißenburger nach 20 Minuten zum ersten Torabschluss, den Keeper Fabian Schmidt parierte. Kurz darauf hatte Cronheims Julian Dölfel eine Doppelchance, seine Abschlüsse verfehlten das Gehäuse nur knapp. In der 37. Minute wehrte Schmidt einen Distanzschuss der TSV-Reserve nach vorne ab, Johannes Herrmann stand richtig und verwandelte aus kurzer Distanz zum 0:1. Doch nur drei Minuten später glichen die Gastgeber durch ein kurioses Tor aus: Ein Abschluss von Johannes Kolb wurde von Kapitän Bastian Forster unglücklich abgefälscht. Torwart Jonas Herter konnte die Kugel nur noch an die Latte lenken, von wo der Ball im Kasten einschlug (40.). Nach der Pause erzielte Marco Dölfel mit einem Foulelfmeter das 2:1 (54. Minute). In der Schlussphase warf die U23 alles nach vorne und drängte auf den Ausgleich. Dabei lief sie in einen Konter, den Julian Dölfel in der Nachspielzeit (92. Minute) zum 3:1-Endstand nutzte.

Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hat ihre Niederlagenserie gestoppt: Nach fünf Niederlagen in Folge erkämpfte sich die Truppe von Spielertrainer Jonas Herter ein 2:2-Unentschieden gegen den SV Kammerstein. In einer ausgeglichenen Anfangsphase durften die Hausherren als Erstes jubeln. Nach Vorarbeit von Fabian Wachter sprang der Abschluss von Yannik Strobel aus 16 Metern vom Innenpfosten über die Linie (16.). Keine zehn Minuten später egalisierte der SVK nach einem Konter in Person von Jan Beyer den Rückstand. Mit seinem Drehschuss ließ er Herter keine Chance (23.). Kurz darauf entschied der Referee nach Foul an Pascal Wnendt auf Strafstoß. Salvatore Greco-Cutturello verwandelte sicher (34.). Der zweite Durchgang begann direkt mit einem Paukenschlag: David Killian foulte Max Thümler – erneut zeigte der Referee auf den Punkt. Doch diesmal blieb der Torhüter der Sieger, Herter hielt den Elfmeter sicher. Kurz darauf sollte dann doch der Ausgleich folgen, als Michael Eberhardt einen Abpraller einschob (67.). Auch die Ampelkarte für Eberhardt änderte nichts am gerechten Remis.

In einer wenig berauschenden Kreisliga-Partie zeigten die Ramsberg-Veiter vor 170 Zuschauern eine gute Anfangsphase. Gleich zu Beginn lief Weißenburgs Verteidiger Philipp Meier dem SG-Stürmer Nico Schwarzer im Strafraum in die Beine. Schiedsrichter Christoph Pfeiffer, der die Partie aus SG-Sicht sehr gut leitete, zeigte auf den Punkt. Marco Böhm ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte den Elfmeter gegen TSV-Torwart Jonas Herter sicher zum 1:0 (fünfte Minute). In der Folge übernahm die U23 des TSV 1860 die Initiative. Kleine Chancen aus dem Spiel heraus und nach Standardsituationen waren die Folge. Die beste Möglichkeit der Gäste setzte Mohammed Riahi knapp über den Kasten. In der zweiten Halbzeit verflachte die Partie noch mehr, die hochsommerlichen Temperaturen zeigten Wirkung und gefährliche Offensivaktionen hatten Seltenheitswert. Die jungen Weißenburger bemühten sich redlich um den Ausgleich, ohne aber die nötige Durchschlagskraft zu entwickeln. Von der SG war im Spiel nach vorne erst kurz vor Schluss wieder etwas zu sehen, doch Marco Böhm konnte aus einem eklatanten Abwehrschnitzer kein Kapital schlagen und zielte knapp daneben.
SG Ramsberg/St. Veit: Kluy, Halmheu, Aga, Patrick Fuchs, Egerer, Seitz, Zottmann, Schwarzer, Huf, Böhm, Dietze (eingewechselt: Rieß, Löffler).
TSV 1860 Weißenburg II (U23):Herter, Forster, Loy, Meier, Mühling, Greco-Cutturello, Riahi, Bozan, Calik, Killian, Pascal Wnendt (eingewechselt: Herrmann, Siol, Popp).

Die junge Weißenburger Truppe, die mit drei U19-Spielern antrat, musste Lehrgeld bezahlen. Zwar gingen die Hausherren kurz nach Spielbeginn in Führung, als Pascal Wnendt nach einer Flanke goldrichtig stand, doch quasi im Gegenzug glich Mathias Meyer aus. Bis zur Pause erhöhte Veitsaurach auf 3:1. Erst setzte sich Bozidar Maric energisch durch und traf ins TSV-60-Tor, danach schloss Meyer einen Sololauf mit einem Flachschuss ab. Nach dem Seitenwechsel war die Partie etwas offener, doch die Heimelf kam gegen clevere und körperlich robuste Gäste zu keinen größeren Chancen. Im Gegenteil: Kurz vor Schluss legte Veitsaurach zwei weitere Treffer nach: Erst traf Bozidar Maric mit einem artistischen Volleyschuss nach einer Flanke, dann vollstreckte der im Sechzehner freigespielte Matthias Deuner. Der Auswärtssieg der Veitsauracher war verdient, wenngleich auch etwas zu hoch.

Im Derby gegen die Weißenburger Bezirksliga-Reserve sahen die gut 170 Zuschauer eine ausgeglichene erste Halbzeit. Chancen waren auf beiden Seiten eher Mangelware, die wenigen Möglichkeiten machten die beiden Torhüter Christopher Zwahr und Jonas Herter zunichte. Kurz vor der Pause scheiterte Brückel mit seinem Drehschuss am glänzend reagierenden Herter. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Wettelsheim den Druck, doch die besseren Chancen hatten zunächst die Weißenburger, doch auch hier hielt Zwahr den SVW-Kasten sauber. In der 73. Minute dezimierten sich die Weißenburger – Musa Calik sah nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-rote Karte. Die Partie wurde zunehmend härter, denn beide Mannschaften wollten den Sieg. Wettelsheims Melvin Ljiko zielte in der 75. Minute aus der zweiten Reihe knapp daneben. Beide Teams kamen zu Chancen, die jedoch nichts einbrachten. Die Entscheidung fiel in der 83. Minute, als Kevin Rasch im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht wurde und SVW-Kapitän Hans-Jürgen Döbler den Strafstoß souverän zum 1:0 verwandelte. Die TSV-Sechziger hatten noch die Riesenchance zum Ausgleich, doch David Killian stand nach Ansicht des Assistenten an der Seitenlinie knapp im Abseits. Letztlich brachte der SVW den Sieg über die Zeit und verhinderte damit einen Fehlstart.

SV Wettelsheim: Zwahr, Lehmeyer, Renner, Döbler, Rasch, Ljiko, Bunz, Brückel, Pjetraj, Hüttinger, Stoll.
TSV 1860 Weißenburg II: Herter, Forster, Killian, Siol, Riedel, Herrmann, Riahi, Calik, Wnendt, Bozan, Heinze.

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