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Beim Tabellendritten SC04 Schwabach hingen die Früchte doch etwas zu hoch, um punkten zu können. Berücksichtigt man allerdings den Ausfall von fünf Stammspielern, so kann man mit dem Ergebnis von 3:1 dennoch ganz zufrieden sein. Gerade in der zweiten Halbzeit konnte man sich mehr Spielanteile erarbeiten und spielte durchaus mit dem Gegner mit. Leider war das 2:0 11 Sekunden (!) nach Wiederanpfiff ein Schlag in den Nacken, der erst verdaut werden musste. Denn selbst nach dem 3:0 steckte man nie auf und zog das Spiel konsequent durch, so dass ein sehr heraus gespielter Anschlusstreffer zum 3:1 durch Dominik Schweinesbein noch einmal etwas Hoffnung aufkeimen ließ.

Im Heimspiel gegen die JFG Postbauer-Heng tat man sich bei schwülwarmer Luft sehr schwer ins Spiel zu finden. Immer wieder brachte man sich durch unsauberes Passspiel sowie Stellungsfehlern selbst in Gefahr und musste dem Gegner hinterherlaufen. Erst als man versuchte das Spiel zu bestimmen und den Ball in den eigenen Reihen laufen ließ, bekam man das Spiel besser in den Griff. In dieser Phase gelang dann auch das wichtige 1:0 durch Martin Sterl, der sich energisch gegen zwei Gegenspieler durchsetzen konnte. Nach der Halbzeit war die Mannschaft deutlich konzentrierter und auch zielstrebiger in den Aktionen, so dass der 1:1 Ausgleich durch eine Standardsituation wie eine kalte Dusche wirkte. Diese Dusche schüttelte man jedoch sehr schnell ab und wiederum Martin Sterl war es, der nach einer tollen Kombination Stauffer- Zebisch – Sterl, die erneute Führung erzielte. Danach spielte man sehr ballsicher und ließ dem Gegner keine weiteren Chancen mehr zu. Das 3:1 aus spitzem Winkel durch Max Strauß bedeutete dann bei diesem Wetter die Entscheidung. Bei besserer Chancenauswertung hätte man sicherlich noch weitere Treffer erzielen können (müssen).

Im Spiel gegen die JFG Rezattal verpasste man es in der ersten Halbzeit die spielerische Überlegenheit in Tore um zu münzen, so dass man durch einen schönen Kopfballtreffer von Jens Schüler lediglich mit 1:0 in die Halbzeit ging. In der zweiten Halbzeit zeigte man dann zuviel Respekt von den teils doch grenzwertig geführten Zweikämpfen des Gegners. Hier kam es zu Fouls, die im (Jugend)Fußball eigentlich nichts verloren haben. Da aber auch der Schiedsrichter dies duldete, war die zweite Halbzeit dann eher geprägt von Spielunterbrechungen und Hektik. So kassierte man dann kurz vor Schluss noch den Treffer zum Ausgleich, nach einem Freistoß der Heimelf.

Im Nachholspiel gegen die JFG Rothsee Süd kam bei unserer Truppe mal wieder das „unter der Woche Abend Syndrom“ zum Vorschein. Scheinbar sind Spiele unter Woche nicht unbedingt unsere Stärke, wenn gleich man das Spiel dennoch 1:0 durch einen Treffer von Leonie Schmidt in der zweiten Hälfte gewinnen konnte. Gerade die erste Halbzeit war geprägt von zahlreichen Fehlpässen und mangelnder Laufbereitschaft. Da jedoch auch der Gegner an diesem Tag nur wenig Druck auf uns ausübte, genügte dies, um mit einem 0:0 in die Pause zu gehen. Nach einer doch sehr deftigen Kabinenansprache war eine Steigerung in der zweiten Hälfte zu erkennen, ohne dabei aber an die Spiele der vergangenen Wochen anknüpfen zu können. Das „Syndrom“ machte sich spätestens beim Auslassen von sicheren Torchancen auch hier wieder bemerkbar. So kann es ja beim nächsten Samstagsspiel gegen die JFG Rezattal nur besser werden.

Gegen den 99-iger Jahrgang und unmittelbaren Tabellenachbarn ASV Neumarkt II sahen die Zuschauer zwei grundlegend verschiedene Halbzeiten. In der ersten Hälfte waren es die Gäste, die sich deutlich mehr Spielanteile sicherten und folgerichtig auch mit 1:0 in Führung gingen. Man merkte unseren Spielern einfach an, dass sie seit der Winterpause noch nie in gleicher Aufstellung spielen konnten und wiederum Positionen neu besetzt werden mussten. Sechs fehlende Spieler waren dann doch anfänglich etwas zu viel, wenn gleich man trotzdem energischer gegen den Ball hätte arbeiten müssen. Obwohl der Gegner mehr Spielanteile hatte, erarbeitete man sich dennoch vor der Pause durch gefährliche Konter einige Torchancen, die jedoch teils kläglich vergeben wurden. Ein anderes Gesicht dann in Hälfte 2 als unsere Jungs und Mädels die Initiative ergriffen und deutlich mehr Zweikämpfe gewannen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und Daniel Kammerbauer erzielte nach einer schönen Einzelleistung den 1:1 Ausgleich. Hätte man die nun zahlreichen Chancen besser ausgenutzt, wäre sicherlich auch noch der Siegtreffer möglich gewesen. Am Ende aber ein gerechtes Unentschieden. Bleibt zu hoffen, dass man es in den nächsten Spielen schafft, endlich den gesamten Kader zur Verfügung zu haben, um nicht wie heute wiederum mit Spielern der U13 antreten zu müssen, wobei deren Leistung höchstes Lob verdient.

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Trotz zahlreicher Ausfälle einiger Stammspieler (es wurde sogar mit Jonas Bayerlein ein Spieler aus der U13 hinzu genommen – und er machte seine Sache richtig klasse !!), erkämpfte und erspielte sich unsere U14 einen verdienten Sieg bei der JFG Schwarzachtal. Das goldene Tor erzielte dabei der vom Verteidiger kurzum zum Stürmer umfunktionierte Max Strauß bereits nach 10 Minuten. Nur wenig später die einzige Großchance der Heimelf, die jedoch vergeben wurde. Ansonsten waren es immer wieder unsere Jungs, die sich Chancen zu einer höheren Führung erspielt hatten und in Hälfte 1 eigentlich den Sack hätten zumachen müssen. Leider jedoch scheiterte man immer wieder an der vielbeinigen Abwehr. Zu Beginn der zweiten Halbzeit, als das Spiel von großer Hektik geprägt war, verlor man dann allerdings etwas den Faden und so kam die Heimelf zu mehr Spielanteilen, ohne jedoch unsere Abwehr in Verlegenheit bringen zu können. Erst als man das Spiel wieder beruhigen konnte und somit auch mehr Ballbesitz hatte, gestaltete man das Spiel wieder offener. Auch wenn am Ende die Kräfte stark nachließen, kämpfte man sich willensstark durch und sicherte sich so ganz wichtige drei Punkte beim unmittelbaren Tabellennachbarn.

Den Unterschied an diesem Tag machten zum einen die schnellen und robusten Stürmer des BSC sowie die Anzahl an eigenen Fehlern, die die Niederlage schnell besiegelten. Schon der erste Schuss aufs Tor glitt unserem Keeper, der einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte, unter dem Körper durch und landete zum 1:0 im Kasten. Zwar erholte man sich sehr schnell und übernahm auch das Spielgeschehen mit dem Anschlusstreffer durch Jonas Stauffer, doch mit dem nächsten Fehler kassierten wir bereits das 2:1. Weitere Pannen vor der Halbzeit schraubten das Ergebnis auf 4:1 in die Höhe. Nach der Pause legte man zumindest die Tugend „Einsatz“ an den Tag und konnte somit dem Gegner Paroli bieten. Wäre das 4:2 schneller gefallen und die Fehlerquote ausgeblieben, wäre zumindest vielleicht noch ein Punkt drin gewesen. Auch wenn man spielerisch sogar die besseren Anlagen hatte, konnte man am Ende die körperliche Überlegenheit nie ausgleichen.

Einen wichtigen Erfolg landete unsere U14 im Spiel gegen den gleichaltrigen Jahrgang der DJK Schwabach. In der ersten Halbzeit tat man sich, obwohl man mit Rückenwind spielte, sehr schwer den Gastgeber ernsthaft in Gefahr zu bringen. Erst nach 20 Minuten konnte Martin Sterl eine Ecke zum 1:0 abschließen. Zu ungenau im Abspiel und mit zu wenig Aggressivität ging man in Halbzeit 1 zu Werke, so dass man sich nach einer deutlichen Ansprache für Halbzeit zwei einiges mehr vorgenommen hatte. Dies setzte man dann auch innerhalb von 10 Minuten um und erhöhte durch Treffer von Daniel Kammerbauer und Jens Schüler kurzerhand auf 4:0. Ab diesem Zeitpunkt war es dann Einbahnstraßenfussball auf das Tor der DJK, die sich kaum mehr befreien konnte. Bei besserer Chancenverwertung hätte man sicher, bis auf die beiden Treffer durch Max Strauß, das Ergebnis noch deutlich höher gestalten können. Am Ende waren es drei wichtige Punkte, um den Abstand zu den hinteren Plätzen schnellstens asubauen zu können.
Gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer SC Feucht kassierte man unter Woche eine verdiente 1:4 Niederlage. Zu deutlich war vor allem in der ersten Halbzeit der Unterscheid zwischen dem reinen 98-iger Jahrgang des SC und dem 99-iger Jahrgang des TSV. So gingen die meisten Zweikämpfe an den Gegner, mit dem Ergebnis, dass sich das Geschehen meist vor dem Tor von Tobias Wuttke abspielte, der mit einigen Paraden allerdings das Schlimmste noch verhindern konnte. So stand es dann zur Halbzeit bereits 1:3 und man musste aufpassen in Hälfte zwei nicht komplett den Faden zu verlieren. Mit mehr Spielanteilen und eigenen guten Chancen konnte man dann aber den zweiten Durchgang durchaus ausgeglichener gestalten und bekam somit auch nur noch einen weiteren Gegentreffer. Am Ende war es aber dann doch eine klare Angelegenheit für den in dieser Liga unangefochtenen Tabellenführer, der sicherlich nur schwer zu stoppen sein wird.

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