Am vergangenen Sonntag war die 1. Volleyball-Damenmannschaft des TSV 1860 Weißenburg zu Gast bei ihren Konkurrentinnen in Fürth. Trotz Pandemie-bedingter Ausfälle konnte das Spiel stattfinden. Die Weißenburger Volleyballerinnen begannen den ersten Satz mit einigen Startschwierigkeiten. Das hinderte sie aber nicht daran, sich mit druckvollen Aufschlägen und einer stabilen Annahme sowie Abwehr zurück in den Satz zu kämpfen und diesen mit 25:14 zu gewinnen. Diese Motivation hielten die Volleyballerinnen im 2. Satz weiter. Leider verloren sie durch viele Eigenfehler ihre Konstanz und brachten den Konkurrenten wieder zurück ins Spiel, wodurch sie den Satz mit 23:25 an Fürth abgeben mussten. Im darauffolgenden dritten Satz fanden die Spielerinnen des TSV nicht ins Spiel. Mangelnde Konzentration und Absprache führte zu einem Verlust des dritten Satzes mit 13:25. Motiviert und angeführt durch ihre Trainerin Carolin Lauche, griffen die Damen neuen Mut, fokussierten sich auf ihre Aufgaben und fanden in ihren bisherigen Rhythmus zurück. Der vierte Satz wurde mit 25:14 gewonnen. Entscheidungstiebreak: Der 5. Satz begann ausgeglichen mit einem kleinen Vorsprung für die Weißenburger Mädels. Nach dem Seitenwechsel wurde die Annahme instabil. Unglückliche Ballwechsel sowie fehlender Druck im Angriff führten letztendlich zu einer Niederlage. Die Weißenburgerinnen gaben das Spiel mit 2:3 ab, freuen sich aber trotzdem über ihren gewonnenen Punkt.