Damen 1 – Landesliga Nordwest – Klassenerhalt im Endspurt: Mit einem furiosen Endspurt – drei Siege aus den letzten drei Saisonspielen – brachte das Weißenburger Team um Spielführerin Anne Eberle die Mission Klassenerhalt zu einem Happy End. Neben dem abgeschlagenen Schlusslicht BTS Bayreuth (2 Punkte) ist der TSV Feucht (14) der zweite Direktabsteiger. Als Drittletzter musste der TSV Röttingen (16) in die Relegation. Die Damenmannschaft konnte aber ihren Startplatz in der Landesliga nicht verteidigen und spielt nächste Saison in der Bezirksliga. Weißenburg hingegen kommt nach den beiden abschließenden Siegen vor heimischer Kulisse auf nunmehr 19 Punkte (sechs Siege, zehn Niederlagen mit 27:36 Sätzen) und steht auf dem rettenden sechsten Tabellenrang. Der Jubel darüber war fast noch ausgelassener als vor einem Jahr beim Aufstieg. Die erste Landesliga-Saison für die Damen des TSV 1860 Weißenburg begann mit einer knappen 3:2-Niederlage in Rimpar und einem Doppelsieg vor heimischer Kulisse gegen den FC Dombühl und und den BTS Bayreuth. Mit diesen 6 Punkten aus den ersten drei Spielen waren die Mädels sehr zuversichtlich und auch der Punktgewinn bei der 3:2-Niederlage beim TSV Feucht im vierten Spiel stimmte das Team um Trainer Michael Marik trotz Niederlage zufrieden, da man von einem halbwegs erfolgreichen Saisonstart in der neuen Liga sprechen konnte. Doch dieser Punktestand sollte nun leider eine Weile so stehen bleiben. Nach punktlosen Niederlagen gegen Röttingen, Veitsbronn, Lengfeld und Dombühl trat Trainer Michael Marik im Januar zurück und die TSV Mädels mussten die restliche Saison und insbesondere Kampf um den Klassenerhalt, nachdem sie auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht waren, alleine bestreiten. Glücklicherweise erklärten sich Fabian Eberle, Matthias Kopper sowie Rudi und Florian Krach bereit, die Trainings sowie die Spieltagsbetreuung zu übernehmen und die Weißenburgerinnen zu unterstützen. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für eure Unterstützung!


Die Damen des TSV Weißenburg wollten alles versuchen, um den Verbleib in der Landesliga zu erreichen und gingen motiviert in den letzten Teil der Saison. Der Start misslang allerdings zunächst, da die Mädels eine schmerzliche 3:0-Niederlage gegen den direkten Abstiegskonkurrenten TSV Röttingen hinnehmen mussten.
Nun galt es die bekannte Heimstärke wieder zu finden und am vorletzten Spieltag in der heimischen Weißenburger Seeweiherhalle Punkte zu holen. Der ebenfalls direkte Abstiegskonkurrent TSV Feucht konnte nach einem guten Spiel des TSV Weißenburgs 3:0 geschlagen werden und umso motivierter über diesen lang ersehnten Sieg gingen die Mädels ins zweite Spiel gegen den Bayernliga-Absteiger SV Schwaig. Sie zeigten ein wirklich gutes Spiel mit sehr knappen Satzausgängen, doch letztendlich war das Team des SV Schwaig mit 3:0 nach Sätzen am Ende doch überlegen.
Unabhängig von der Niederlage konnte man aber stolz sein, denn die Weißenburgerinnen hatten ihr Spiel wiedergefunden und zeigten dies auch gegen den ASV Veitsbronn. Der Tabellenführer der Landesliga hatte mit einer solchen Leistung der Damen des TSV Weißenburg nicht gerechnet und so lagen sie schnell mit 0:2 zurück. Leider verpassten es die Mädels den Deckel drauf zu machen und die Punkte mit nach Weißenburg zu nehmen und ließ zwei Punkte nach einer ärgerlichen 3:2-Niederlage in Veitsbronn. Der folgende Spieltag gegen den SV Schwaig, der diesmal deutlich überlegen war, ging mit 3:0 verloren. Beim Tabellenletzten in Bayreuth musste nun unbedingt gewonnen werden, um die Chance auf den Klassenerhalt noch zu wahren. Nach einem guten Spiel der Weißenburgerinnen und einem 3:1-Sieg sowie einer zeitgleichen Niederlage des TSV Feucht war für die Mädels wieder alles drin und alles kam auf den entscheidenden letzten Spieltag daheim an.
Daher ging das Team um Rudi und Florian Krach (Vater und Sohn) eher angespannt in die erste Spielbegegnung gegen die SG/DJK Rimpar. Lange, hart umkämpfte Ballwechsel charakterisierten bereits den ausgeglichenen ersten Satz. Erst am Ende konnten sich die TSVlerinnen einen hauchdünnen Vorsprung durch gute Annahmearbeit und überlegte Angriffe sichern und den Durchgang mit 25:22 für sich entscheiden. Gestärkt durch diesen Satzgewinn, lagen die Gastgeberinnen immer eine Nasenlänge vor Rimpar. Bis sich das Blatt wendete. Punkt für Punkt kämpften sich die Unterfränkinnen im zweiten Abschnitt heran und setzten sich nach langen Spielzügen mit 25:23 durch.
Nach einer motivierenden Ansprache der Trainer ging der TSV 1860 gestärkt in den dritten Satz. Nun schlichen sich zu viele Eigenfehler durch eine unsaubere Annahme und unüberlegte Angriffe ein. Die Folge: Weißenburg geriet mit 4:11 ins Hintertreffen. Gezielte Auszeiten und Anweisungen brachten die TSV-Mädels jedoch wieder näher heran bis zum Ausgleich von 16:16. Spielzug um Spielzug kämpften beide Mannschaften um jeden einzelnen Punkt als wäre es der letzte. Taktische Wechsel auf Weißenburger Seite brachten letztlich nicht den gewünschten Erfolg, und auch dieser Satz ging mit 22:25 zum 1:2-Zwischenstand an Rimpar.
Nun waren die Weißenburgerinnen gefordert. Sie mussten den vierten Satz gewinnen, um nicht leer auszugehen. Mit einer guten Teamleistung sowie starken Leistungen in Annahme, Abwehr und Angriff sicherten sich die Gastgeberinnen den vierten Durchgang mit 25:20. Somit hatten sie zumindest einen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt sicher. Doch sie wollten mehr, marschierten im Entscheidungssatz vorne weg und entschieden den Tiebreak schließlich mit 15:11 und das Match mit 3:2 für sich.
Erleichtert durch die Punkte gegen Rimpar gingen die Weißenburgerinnen in die zweite Begegnung gegen den TSV Lengfeld. Nun zeigten die TSV-1860-Mädels ihr Können und spielten glänzend und mit viel Begeisterung auf. Bereits im ersten Satz fegten sie den Tabellenvierten aus Unterfranken mit einem 25:17 vom Feld, und die Halle verwandelte sich dank zahlreicher Zuschauern in einen regelrechten Hexenkessel. Auch den zweiten Abschnitt verbuchte Weißenburg mit 25:18 für sich. Langsam ließen dann zwar die Kräfte und die Konzentration nach, doch auch im dritten und entscheidenden Satz hatten die Gastgeberinnen mit 25:23 zum 3:0-Matchgewinn die Nase vorn. Mit diesem außergewöhnlichen Spiel zeigten die Mädels des TSV 1860 wohl ihre beste Saisonleistung und holten so noch mal drei Punkte, mit denen sie den direkten Klassenerhalt nach fast vier Stunden Spielzeit für beide Partien endgültig perfekt machen.
Eine solche Stimmung hat die altehrwürdige Seeweiher-Turnhalle schon lange nicht mehr erlebt. Fast 100 Fans feuerten die erste Volleyball-Damenmannschaft des TSV 1860 am letzten Spieltag der Landesliga Nord-West und im Kampf um den Klassenerhalt lautstark an, und auch die Weißenburger Spielerinnen pushten sich permanent. Mit Erfolg: Nach einem 3:2-Sieg gegen Rimpar und einem 3:0 gegen Lengfeld durfte die Truppe um die Trainer Florian und Rudi Krach den Verbleib in der Landesliga feiern. Unter den Zuschauern war unter anderem auch Oberbürgermeister Jürgen Schröppel.
Als Aufsteiger bleiben die Weißenburgerinnen also drin und skandierten am Ende gemeinsam mit den Fans: „Landesliga, Landesliga!“ 19 Punkte und Rang sechs bedeuteten nach einer turbulenten Saison ein Ergebnis, auf das man in der Volleyball-Abteilung des TSV 1860 mehr als zufrieden sein kann und sehr stolz ist. Ein besonderer Dank ging nach dem viel umjubelten Abschluss nochmals an die Aushilfscoaches Florian Krach, Rudi Krach, Fabian Eberle und Matthias Kopper, die nach dem Rückzug von Aufstiegstrainer Michael Marik in der zweiten Saisonhälfte in die Bresche gesprungen waren und maßgeblich zum Klassenerhalt beigetragen haben.
Damen 1: Theresa Allertseder, Anne Eberle, Carolin Haasler, Vanessa Hackl, Maike Hemmeter, Jana Jordan, Lena-Maria Krach, Karin Miedel, Sarah Schiebsdat, Theresa Schiele, Jennifer Tuschl und Sina Übelacker. Coaches: Fabian Eberle, Matthias Kopper, Rudi und Florian Krach, Michael Marik

Damen 2 – Bezirksklasse –Turbulente Saison mit Happy End: Nach dem überraschenden Aufstieg aufgrund eines Rückzuges einer anderen Mannschaft durfte die Damen 2 nach einer missglückten Relegation dann doch in die Bezirksklasse aufsteigen. Die Saison startete jedoch mit nicht unbedingt idealen Bedingungen: Zwei Stammspielerinnen entschieden sich, ihr Glück in der Damen 1 zu versuchen. So war der Kader sehr eng besetzt und beschränkte sich anfangs auf 7 Spielerinnen, feststand aber, dass man die Saison auf jeden Fall spielen möchte. Durch die Bezugnahme der U16 Spielerinnen Alea Ranneberg, Janne Uhl und Emmelie Rudi und einigen Neuzugängen gelang es dann einen stabilen Kader vorweisen zu können. Kaum war man in die Saison gestartet, die bis dato noch nicht besonders glücklich für die junge Truppe verlief, musste man den nächsten Rückschlag hinnehmen.

Die langjährige Trainerin Kerstin Schubert entschied sich schweren Herzens ihr Amt als Trainerin fallen zu lassen. Glücklicherweise übernahm Jennifer Tuschl für kurze Zeit das Traineramt, was sich aber dann für beide Seiten nicht als optimale Lösung entpuppte, weshalb man sich nach zwei Spieltagen trennte. Zu diesem Zeitpunkt war aber noch kein anderer Trainer in Aussicht, also erklärte sich Marion Promm dankenswerterweise bereit den nächsten Spieltag zu coachen. Dann kam der Lichtblick, der jetzige Trainer Matthias Kopper übernahm das Amt des Trainers der zweiten Mannschaft. Mit viel Engagement versuchte er die Mannschaft, die damals noch auf dem letzten Tabellenplatz festsaß, soweit es ging nach oben zu bringen und den Abstieg aus der Bezirksklasse zu verhindern. Das Team arbeitete hart an sich und man konnte von Woche zu Woche eine deutliche Steigerung feststellen. Gegen Ende der Saison stand man immer noch auf dem vorletzten Tabellenplatz, so entschied sich alles am letzten Spieltag. Da sich die U16 Spielerinnen für die bayerische Meisterschaft qualifizierten, fielen diese für diesen Spieltag weg. Carmen Endres und Marion Promm erklärten sich bereit die Mannschaft zu unterstützen und mit nach Feuchtwangen zu fahren. Der Tag lief gut und es konnte ein wichtiger Sieg eingefahren werden. Nun hieß es nur noch warten und bangen, ob dieser Sieg für den Klassenerhalt genügte. Als man die Nachricht erhielt, dass man es auf den ersehnten Relegationsplatz geschafft hatte, war die Erleichterung erstmals groß. Dann galt aber wieder sich ran zu halten und jede Menge zu trainieren. Das harte Training zahlte sich am Ende aus: mit zwei Siegen bei der Relegation hat man sich mit Nervenstärke und Konzentration den Verbleib in der Bezirksklasse gesichert. Nach so einer turbulenten Saison ist es umso erfreulicher, dass die Mannschaft komplett erhalten bleibt. Das Ziel wird es sein, die Jugendspieler mehr und mehr zu integrieren, außerdem möchte das junge Team auf keinen Fall wieder in den Abstiegskampf geraten, sondern so weit wie möglich oben mitspielen.
Es spielten: Gina Oberhuber, Lea Schiebsdat, Lara Auernheimer, Maike Hemmeter, Maike Steininger, Manuela Schöner, Marion Promm, Carmen Endres, Alexandra Luplow, Sina Schneider, Sarah Wechsler, Alea Ranneberg, Emmelie Rudi, Janne Uhl

 

U16 weiblich
Im Februar 2018 hatten die U16 Mädchen nach einer erfolgreichen Saison den 3. Platz auf der Mittelfränkischen Meisterschaft erreicht. Da sich nur die ersten beiden Mannschaften für die Nordbayerische Meisterschaft qualifizieren, hatte sich zunächst die Hoffnung zerschlagen, sich dort mit den besten Mannschaften Nordbayerns messen zu können. Umso größer war die Freude, als sich Anfang März doch noch die Gelegenheit ergab, als Nachrücker teilzunehmen, da der Zweitplatzierte TV Bad Windsheim abgesagt hatte.
Sehr gespannt reisten die Mädchen um Coach Ruth Kalies am 17. März nach Hahnbach, dem diesjährigen Austragungsort der Nordbayerischen Meisterschaft der U16 weiblich. Nach einer eindeutigen Niederlage gegen den Gastgeber und späteren Turniersieger SV Hahnbach kamen die TSV Mädchen gut ins Turnier. In der Vorrunde konnten sowohl der TV Mömlingen (1.UFR) als auch der BSV Bayreuth (2.OFR) jeweils 2:0 besiegt werden, wobei die Spielerinnen das neu erlernte 5:1 Spielsystem gut umsetzten. Zum Abschluss des ersten Turniertages mussten die Weißenburgerinnen als Gruppenzweiter noch im Überkreuzspiel gegen den Drittplatzierten der anderen Gruppe (SC Memmelsdorf, 1.OFR) antreten. Obwohl inzwischen die Mittelblockerin Jennifer Schiebsdat wegen einer verpflichtenden Veranstaltung zur Konfirmationsvorbereitung fehlte, konnten sich die TSV Mädchen lange behaupten und kämpften um jeden Punkt. Mit gefährlichen Angriffen, sicherem Zuspiel und tollen Abwehrleistungen war es volleyballtechnisch das beste Spiel der Saison und zeigte, dass der TSV Weißenburg in dieser Altersklasse durchaus mit den besten Mannschaften Nordbayerns mithalten kann. Nach langen spannenden Ballwechseln mussten sich die Mädchen im zweiten Satz jedoch endgültig mit 27:29 geschlagen geben, worüber sie äußerst enttäuscht waren.
Die erste Herausforderung des 2. Turniertages war es, sich nach einem plötzlichen Wintereinbruch über fast durchgehend schneebedeckte Fahrbahnen bis nach Hahnbach durchzukämpfen. Die Trainerin Mömlingens versuchte zwar unser knappes Eintreffen taktisch auszunutzen, indem sie auf einen überpünktlichen Turnierbeginn bestand, aber die Mädchen ließen sich nicht irritieren und konnten nach einem mit kalten Fingern verlorenen ersten Satz das Spiel noch für sich entscheiden. Leider konnte im zweiten Spiel der Sieg vom Vortag nicht wiederholt werden. Die Weißenburgerinnen verloren knapp gegen den BSV Bayreuth (1:2) und errangen insgesamt den 6. Platz.

Im Sommer sind zunächst einige Beachtrainingseinheiten und die Teilnahme an Beachturnieren geplant. In der kommenden Saison werden die Mädchen zusammen mit Maike Hemmeter in der Altersklasse U18 starten.

Spielerinnen:
stehend v.l.n.r.: Amelie Scharrer, Laura Wojtol, Alea Ranneberg, Jennifer Schiebsdat, Theresa Eckert,
knieend v.l.n.r.: Carolin Dauner, Janne Uhl, Emmelie Rudi, Marianna Liakou
auf dem Bild fehlt Annika Hüttinger

 

Fotos U 16

 

Saisonabschluss der U20-Mannschaft Jungen
Nach den beiden Spieltagen am 10.Dezember 2017 und am 21. Januar 2018 stand die Teilnahme an der Mittelfränkischen Meisterschaft fest, die am 4. März in Schwaig ausgetragen wurde. Nach Siegen in der Vorrunde sollte es zu einem richtigen Endspielkrimi kommen. Auf zwei heiß umkämpfte Sätze mit denkbar knappen Ergebnissen gegen den erfolgsverwöhnten SV Schwaig folgte der spielentscheidende
dritte Satz. Hier gelang es der jungen Truppe aus Weißenburg mit unglaublichem Kampfes- und Einsatzwillen einen 10 zu 13 Rückstand auszugleichen und letztendlich mit 15:13 Punkten als Sieger hervorzugehen. Damit holten sich die Spieler des TSV 1860 Weißenburg den Titel „Mittelfränkischer Meister 2018“ und qualifizierten sich hiermit für die Nordbayerische Meisterschaft.
Trainer und Coach Rudi Krach, Christian Kalies, Lukas Vogel, Moritz Rengert, Nick Kemmelmeyer, Manuel Hager, Fabian Promm, Brian Gomez, Yannick Hemmeter und Elias Kamm
Die Nordbayerischen Meisterschaften fanden am 17./18. März 2018 in Regenstauf statt. Nach Erfolgen in der Vorrunde war man Gruppenzweiter und ging zuversichtlich in die nächste Runde am Sonntag. Doch Unaufmerksamkeiten und Defizite in einigen Bereichen führten dazu, dass die Erfolge des ersten Tages nicht bestätigt werden konnten, sodass am Ende der 8. Platz feststand. Die Mannschaft wurde an diesen Tagen begleitet und gecoacht von Daniela Hemmeter und Marion Promm.
Gespielt haben: Christian Kalies, Moritz Rengert vom VC Katzwang, Nick Kemmelmeyer, Manuel Hager, Fabian Promm, Brian Gomez, Yannick Hemmeter und Paul Löffler.
Für die kommende Saison versucht derzeit Fabian Promm sehr engagiert neue Spieler zu finden und eine U20 Mannschaft zusammenzustellen, zumal einige Spieler aus Altersgründen nicht mehr spielberechtigt sind.
Momentan sieht es gut aus, dass wieder eine Mannschaft gemeldet werden kann. Letztendlich ist dies eine Voraussetzung dafür, dass es in absehbarer Zeit wieder eine Herrenmannschaft in Weißenburg geben kann.
Trainer und Coach U20: Florian und Rudi Krach
Fotos U 20

U14 männlich


Am 04.03.2018 endete für die sechs Jungs mit dem Ausspielen des Bezirkspokals die Volleyball-Saison. Nach einem mäßigen Start und Spielverlust gegen den TSV Dürrwangen mussten die Knaben gegen den stark agierenden SV Schwaig antreten. Gute Spielzüge konnten jedoch die technische und taktische Unterlegenheit nicht ausgleichen und auch den Sieg Schwaigs nie ernsthaft in Gefahr bringen. Als 4. in Gruppe A traten die Weißenburger nun in den Platzierungsspielen gegen den TV Altdorf an. Dieses Spiel dominierten sie von Beginn an und holten sich mit dem Sieg den 7. Turnierplatz.
Es spielten für den TSV 1860 Weißenburg in dieser Saison: Luca Auernheimer, Ben Endres, Lorenz Färber, Ciro Morena, Jakob Promm und Tim Rösch.

In der nächsten Saison sind vier der Spieler der U14 entwachsen und die Mannschaft müsste dann U16, also 6 : 6, spielen. Dieser Umbau ist jedoch nicht ohne neue Spieler möglich. Wer hat also das richtige Alter, Talent und Lust auf Volleyball in einem Team?

 

SAG Volleyball

Am Mittwoch findet von 16.30 bis 18.00 unter der Anleitung von Florian Krach ein Training vornehmlich für Anfänger der Klassen 5 bis 7 statt. Diese Kooperation zwischen dem Werner-von-Siemens-Gymnasium und dem TSV 1860 Weißenburg ermöglicht den jungen Volleyballerinnen und Volleyballern einen spielerischen Einstieg in diese Sportart, wobei hoffentlich einige am Ball bleiben und als Nachwuchsspieler auf langfristige Sicht beim TSV 1860 Weißenburg aktiv sein werden.
Aktuell feilen zwei Schüler und neun Schülerinnen vor allem an den Grundtechniken Pritschen und Baggern, wobei meist schon gute Fortschritte zu erkennen sind. Weitere Teilnehmer sind herzlich willkommen!

 

Minis

Auch die Kleinsten der Volleyball Abteilung zeigen schon große Motivation und haben sichtlich Spaß an der Ballsportart. Spielerisch werden die Grundtechniken Pritschen, Baggern und auch schon der Aufschlag von unten konzentriert geübt und verbessert. Außerdem stehen bei den Schülern der ersten bis zur sechsten Klasse natürlich auch viele kleine Spiele und allgemeine Koordinations- und Konditionsübungen im Vordergrund. Nicht fehlen darf natürlich auch ein „richtiges“ Volleyballspiel. Hier spielen die Kinder 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 mit stark vereinfachten Regeln über das Netz. In letzter Zeit hat die Gruppe unserer Kleinsten starken Zuwachs erfahren und so sammeln montags in der mittleren Landkreishalle von 16.30-18:00 Uhr circa 15 Kinder ihre ersten Volleyballerfahrungen. Trainiert wird die Gruppe im Wechsel von Vanessa Hackl und Maike Hemmeter.

 

Beachvolleyball

In diesem Jahr musste wieder Sand auf unseren Beachfeldern an der Rezataue aufgefüllt werden, da erhebliche Mengen durch starken Wind fortgetragen wurden. Mit Hilfe vieler freiwilliger Helfer aus der Abteilung und der Rezatbeacher konnten die 26 Tonnen gut verteilt werden, allerdings auch, weil Stefan Rieger uns mit seinem Lader zu Hilfe gekommen ist. Herzlichen Dank!

In der kommenden Saison sollen wieder Beachturniere der ebf-Serie in der Rezataue ausgetragen werden, allerdings nur für den Jugendbereich!

Die Termine dafür sind: Am Samstag 9.6. und am Samstag 21.7. finden die beiden Jugendturniere statt.

Alle interessierten Jugendlichen können sich online hier anmelden.

 

Im August wird die Abteilung wieder ein Beachschnuppertraining für alle Kinder und Jugendlichen im Rahmen des Ferienpasses des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen anbieten.
Der Termin ist Mittwoch der 1. August von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Foto: pdf Beachschnuppertraining