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Die U13-Fußballjunioren des TSV 1860 Weißenburg nehmen auch heuer wieder am Volkswagen-Juniormasters, dem größten D-Jugendturnier Deutschlands, teil. In der Vorrunde treffen die jungen TSV-Sechziger zunächst auf den Bezirksoberliga-Konkurrenten JFG Franken-Jura. Termin hierfür ist Mittwoch, 13. Oktober, um 17.30 Uhr im Sportpark Rezataue. Im zweiten Spiel müssen die Weißenburger dann beim Kreisklassis-ten VfL Nürnberg antreten (Sonntag, 24. Oktober, 13.00 Uhr). Franken-Jura und der VfL Nürnberg spielen bereits am Sonntag, 10. Oktober, gegeneinander. Der Gruppensieger kommt weiter. Beim VW-Cup kann man es bis zum Bundesfinale in Wolfsburg schaffen. Unterstützt wird der TSV-1860-Nachwuchs bei dem Wettbewerb vom Weißenburger Autohaus Bierschneider.
Eine vermeidbare Niederlage, die am Ende mit einem 1:4 zu hoch ausfiel, mussten die Weißenburger U13-Jungs bei der SG Quelle Fürth hinnehmen. In einer recht ausgeglichenen ersten Hälfte hätten die Gäste selbst in Führung gehen können, kassierten stattdessen aber nach 18 Minuten das 1:0 der Quelle. Nach der Pause hatte der TSV 1860 binnen kurzer Zeit drei gute Ausgleichsmöglichkeiten, die jeweils nichts einbrachten. Das Anfangsfeuer war dann aber schnell erloschen.

Die Weißenburger U13-Junioren haben ihren ersten Saisonsieg gelandet. Im Heimspiel gegen die JFG Oststeigerwald gewannen die jungen TSV-Sechziger hochverdient mit 5:0. Im heimischen Sportpark Rezataue waren die Gastgeber bei Dauerregen die in allen Belangen überlegene und bessere Mannschaft. „Wir hätten unterm Strich sogar noch höher gewinnen können“, stellte Trainer Martin Bittl fest und war froh, dass die ersten Punkte auf dem Konto sind. Schon nach sieben Minuten ging der TSV 1860 in Führung.

Eine gute Halbzeit reichte den Weißenburger U13-Jungs nicht, um beim großen Favoriten SpVgg Greuther Fürth für eine Überraschung zu sorgen. Im Kleeblatt-Sportzentrum lagen die Gäste nach den ersten 30 Minuten nur mit 0:1 im Hintertreffen, mussten dann aber im zweiten Abschnitt noch fünf Gegentreffer hinnehmen. Nachdem die jungen TSV-Sechziger die Anfangsoffensive der Greuther-Fürther überstanden hatten, kamen sie selbst zu einer guten Möglichkeit, die sie jedoch nicht nutzen konnten.

Das hatte man sich anders vorgestellt: Zum Start in die neue Saison der U13-Bezirksoberliga musste das Nachwuchsteam des TSV 1860 Weißenburg eine 1:2-Heimniederlage im Derby gegen die JFG Franken-Jura hinnehmen. Die Gäste sind ein Zusammenschluss aus den Vereinen TSG Roth, FC Schwand sowie SV Leerstetten und präsentierten sich im Weißenburger Sportpark Rezataue als starker Aufsteiger. Von Beginn an setzte die JFG die Gastgeber unter Druck und ließ sie überhaupt nicht ins Spiel kommen. Dennoch hätten die jungen TSVler bei ihrer ersten und einzigen echten Chance in der ersten Hälfte durch Johannes Hörmann in Führung gehen können, doch der Ball ging aus aussichtsreicher Position daneben.

Am letzten Spieltag gab es gegen den Tabellen Zweiten SpVgg Greuther Fürth noch eine klare Niederlage, die am Ende aber mit 0:5 zu hoch ausgefallen ist. Gerade in der ersten Halbzeit hatte man einige klare Möglichkeiten, um dem Gegner Paroli zu bieten. Bei besserer Chancenauswertung und etwas Glück hätte man durchaus mit einem knappen Rückstand in die Kabine gehen können. In der zweiten Halbzeit war die spielerische Überlegenheit des Gegners dann doch zu merken, so dass es am Ende 0:5 für die Greuther stand.

Spielbericht folgt . . .

Unsere U13-Jungs haben den Durchblick: kein Wunder auch, denn sie spielen jetzt in einem komplett neuen Outfit, das von der Firma Fielmann gesponsert wurde. Das Unternehmen, das seit kurzem auch in Weißenburg eine Filiale ihres Brillen-Fachgeschäfts betreibt, unterstützt damit den Juniorenfußball beim TSV 1860. Nicole Kostecki übergab das komplett schwarze Set mit Trikot, Hose und Stutzen sowie einen original WM-Spielball von Adidas, vor dem Heimspiel gegen den ASV Neumarkt, das mit einem 1:1 endete. Jugendkoordinator Volker Stauffer, die beiden Trainer Martin Bittl und Hermann Essig sowie die gesamte Mannschaft dankten Frau Kostecki sowie der Weißenburger Filialleiterin Heike Kümmel (nicht im Bild) für die großzügige Spende und überreichten als kleines Zeichen des Dankes einen Blumenstrauß.

Ausgestattet mit neuen Trikots gesponsert von der Fa. Fielmann ging man das Spiel gegen den Tabellen Nachbarn aus Neumarkt sehr engagiert und konzentriert an. Man übernahm von Anfang an die Initiative und kombinierte sehr gefällig bis zum gegnerischen Strafraum. Kurz vor der Pause wurde die Mannschaft für ihre Bemühungen belohnt und Tim Lotter erzielte das 1:0. Auch nach der halbzeit hatte man Spiel in der hand und versäumte es lediglich den Sack rechtzeitig zu zu machen. Obwohl wiederum 4 Stammspieler aus dem Abwehrbereich fehlten, hatte die neu und sehr gute formierte Abwehr alles im Griff und ließ während des gesamten Spiels nur wenige Torchancen des Gegners zu. So musste dann eine Standardsituation für den am Ende unverdienten Ausgleich zum 1:1 her halten.
Nachdem man es in der Vorrunde versäumte gegen Ghana den ersten Platz in der Gruppe zu sichern, traf man im Achtelfinale bereits auf den zweiten Bezirksoberligisten im Feld (SC Feucht). Man hatte sich zwar viel vorgenommen und eine Steigerung gegenüber der Vorrunde gelobt, doch am Ende war das Spiel bereits nach wenigen Minuten gelaufen, da man sehr schnell 2:0 im Rückstand war. Somit muss man dies auch unter der Rubrik „Erfahrung gesammelt“ abhaken und sich auf den Schlussspurt in der Liga konzentrieren.
Vergleicht man das heutige Spiel mit dem gegen Lauf, müsste man eigentlich denken, dass zwei unterschiedliche Mannschaften auf dem Platz standen. Dem war aber nicht so, so dass dies den Schluss zulässt, dass man gegen vermeintlich schwächere Gegner wohl nur halbes Tempo gehen muss. Das Spiel gegen die 4. platzierten Ansbacher war sowohl in kämpferischer wie auch in spielerischer Hinsicht eine 100%-tige Steigerung. Man hielt sich zudem sehr genau an die vorgegebene Taktik und ließ dem Gegner nur sehr wenige Torchancen zu. Ein Verzweiflungsschuss in der ersten und einer in der zweiten Halbzeit genügte den Ansbachern jedoch zu zwei Treffern, die durchaus vermeidbar gewesen wären.

Eine deftige und nicht erwartete Niederlage fingen sich die Jungs in Lauf ein. War man in der ersten Halbzeit klar die spielerisch bessere Mannschaft, so brachen in der zweiten Halbzeit alle Dämme und man lud den Gegner gerade zu zum Tore schießen ein. Es begann mit einem schnellen 1:0 für die Laufer, das man jedoch postwendend ausgleichen konnte und mit diesem Ergebnis ging man auch in die Kabinen.

Nachdem die Mannschaft auf vier Stammspieler verzichten musste und somit einige Umstellungen nötig waren, tat man sich gegen den Tabellenvorletzten aus Katzwang anfänglich sehr schwer und so dauerte es bis zur 23. Minute ehe man das 1:0 erzielte. Nach einem Stellungsfehler in der Abwehr bekam man im Gegenzug den Ausgleichstreffer.

In der uns zu gelosten Gruppe mit Wacker Burghausen und dem FC Augsburg hingen die Trauben von Anfang sehr hoch. Dies bestätigte sich dann leider auch bei den beiden Spielen, die jeweils mit 0:3 verloren gingen. Hatte man sich im ersten Spiel gegen Wacker Burghausen in der ersten Halbzeit durch eigene Fehler und einen unberechtigten Elfmeter auf die Verliererstraße gebracht, so war gegen den FCA doch einen Klassenunterschied zu erkennen. Hätte man gegen Wacker konsequenter und weniger nervös von Anfang an agiert, wäre hier sicher eine Überraschung möglich gewesen. Am Ende blieb jedoch die Erkenntnis, dass man immerhin die Finalrunde in der Region Süd erreicht hatte und sicherlich ein Stück Erfahrung dazu gewonnen hat, wenn man sich mit der Spitze der U13 misst. So blieb es am Ende eben nur der Traum von Wolfsburg, und somit richtete man den Blick schon wieder auf die nächste wichtige Aufgabe in der Punkterunde gegen Katzwang.

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