Trainiert von Peter Stoll, präsentierte sich unsere U13 in Abwesenheit ihres Trainers Marin Bittl (Kurzurlaub in Südtirol) beim D-Juniorenturnier des SV Münster hervorragend und machte tolle Werbung für die Jugendarbeit unseres TSV 1860. In der Gruppe B wurden alle Gegner regelrecht „beherrscht“, das einzige Manko war die Chancenauswertung. Gruppenspiele: TSV Gersthofen (BOL Schwaben) 1:0, JFG Unterer Lech 1:0, TSV Schwaben Augsburg (KL Augsburg) 5:0, SV Echsheim 6:1. Als Gruppensieger zog man ins Halbfinale ein. Gegner hier aus der Kreisklasse, die JFG aus Ehekirchen/Pöttmes. Das wohl schlechteste Spiel der Weißenburger Jungs, obwohl man auch hier wieder nur auf ein Tor spielte. Es stand nach 17 Minuten der regulären Spielzeit nur 0:0, über das 7-Meter-Schießen konnte jedoch das Finale erreicht werden. Fazit hier: Wenn man ein Spiel im Kopf, schon vor Beginn der Begegnung gewonnen hat . . .
U13-1
Fußball: Erfolgreicher Test der U 13 vor dem BOL-Start
Trainiert von Peter Stoll, präsentierte sich unsere U13 in Abwesenheit ihres Trainers Marin Bittl (Kurzurlaub in Südtirol) beim D-Juniorenturnier des SV Münster hervorragend und machte tolle Werbung für die Jugendarbeit unseres TSV 1860. In der Gruppe B wurden alle Gegner regelrecht „beherrscht“, das einzige Manko war die Chancenauswertung. Gruppenspiele: TSV Gersthofen (BOL Schwaben) 1:0, JFG Unterer Lech 1:0, TSV Schwaben Augsburg (KL Augsburg) 5:0, SV Echsheim 6:1. Als Gruppensieger zog man ins Halbfinale ein. Gegner hier aus der Kreisklasse, die JFG aus Ehekirchen/Pöttmes. Das wohl schlechteste Spiel der Weißenburger Jungs, obwohl man auch hier wieder nur auf ein Tor spielte. Es stand nach 17 Minuten der regulären Spielzeit nur 0:0, über das 7-Meter-Schießen konnte jedoch das Finale erreicht werden. Fazit hier: Wenn man ein Spiel im Kopf, schon vor Beginn der Begegnung gewonnen hat . . .
Finalgegner war dann wiederum die BOL-Mannschaft vom TSV Gersthofen. Wie auch schon im Gruppenspiel war es ein Spiel auf ein Tor, nach gefühlten 90 % Ballbesitz und „X“ vergebenen hundertprozentigen Torchancen, endete die Partie torlos. Wobei anzumerken ist, dass das Ergebnis eigentlich nur zweitrangig ist/war; viel wichtiger ist die Erkenntnis, die mit Abstand spielerisch beste Mannschaft gestellt zu haben. Wie auch schon im Halbfinale war beim 7-Meter-Schiessen auf unseren Torhüter Halit, wie auch unsere Schützen verlass und wir gingen – trotz des Remis – als verdienter Sieger vom Platz.
Den erhaltenen „riesigen“ Wanderpokal gilt es nächstes Jahr durch unseren Jahrgang 2000 zu verteidigen.