U12 Nachwuchs willkommen: Seit zwei Jahren sind die Mädels und Jungs im Alter von sechs bis zwölf Jahren einmal wöchentlich beim Minitraining. Trainiert werden sie von den Jugendspielern Hannah Schmidt, Hanna Rottler, Karo Reich, Clemens Unger und Jan Michel. Hier lernen die Kinder spielerisch die Grundlagen des Basketballs. Im Regelwerk des U12 Basketball ändert sich zukünftig einiges, unter anderem werden die Körbe auf 2,60 m tiefer gehängt, was sehr sinnvoll ist. Wir freuen uns über neue Mädchen und Jungen und Basketball macht echt Spaß, glaubt es uns.
U16 weiblich Erfolgscoach tritt ab: Die Mannschaft wurde neu gegründet und für den Großteil der Mannschaft war es die erste Saison. Im Laufe des Spielbetriebs in der Kreisliga wuchsen die Mädchen immer mehr zu einem Team zusammen und Trainerin Simone Estner zeigte sich am Ende mit einem Tabellenplatz im Mittelfeld sehr zufrieden. Wer zwischen 2004 und 2006 geboren ist und Lust auf Basketball hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Aus beruflichen Gründen zieht sich Simone Estner als Trainerin zurück. Lange Jahre betreute sie mit viel Engagement die Jugendlichen. Wir sagen vielen, vielen Dank für diesen Einsatz.
U16 männlich Das Team ist der Star:
Die Jungs um Coach Sascha Hoffmann hingegen brachten schon reichlich Erfahrung mit - sie spielen zum Teil schon seit der U12 zusammen. Ihre Spiele in der Kreisliga gewannen sie überragend und schlossen die Saison mit einem fulminanten Spiel als ungeschlagener Meister ab. In dem Spiel gewannen sie 102:26 gegen TV48 Schwabach und knackten erstmalig die 100-Punkte Marke. Zu den besiegten Gegnern gehörte auch der VfL Treuchtlingen, was in Weißenburg gerne bejubelt wird, da man ansonsten nur mit höchstem Respekt zu den Nachbarn aufschauen muss. Auf die Frage, ob es bei ihm besonders gute Spieler in der Mannschaft gibt, meinte Sascha,“ Es ist ein besonders gutes Team.“
U18 weiblich Warmlaufen für den Titel:
Die U18 schließt als Vizemeister die Runde ab. Die Spielerinnen kennen sich zum Teil schon seit der U13 und konnten sich von Saison zu Saison steigern und neue Spielerinnen wurden in der Mannschaft gut integriert. Für Trainerin Nadja Brenner steht fest, dass jede ihrer Spielerinnen Fortschritte zeigte und jede stets mit großem Einsatz gekämpft hat. Sie ist rundum zufrieden mit der Leistung. Im kommenden Jahr wird es für den Großteil der Mannschaft das letzte Mal sein, dass sie für die U18 spielen. Hier streben sie die Meisterschaft an.
U20 weiblich Zweiter Platz: Diese Mannschaft besteht zum großen Teil aus der U16 und die Meldung in dieser Liga diente vor allem dazu, den Spielerinnen die Möglichkeit zu weiterer Spielpraxis zu geben. Allerdings bestand diese Liga nur aus zwei Mannschaften. Die Gegner aus Schwabach waren sehr stark, was zum Teil an Spielerinnen lag, die auch in der Regionalliga am Start waren.
Damen Luft nach oben: Für die Damen lief die vergangene Saison in der Bezirksklasse nicht so rund - so konnten sie von acht Spielen nur einen Sieg erringen. Für Christian Höß als Trainer bedeutete dies, das eine oder andere graue Haar mehr. Einige Spiele wurden eindeutig verloren, bei anderen spielten die Damen eine tolle erste Halbzeit, teilweise mit Führung, die dann nicht gehalten werden konnte. Ein absolut erwähnenswertes Spiel war das gegen Post Nürnberg.
Die Basketballdamen, meist knapp an Spielerinnen, liefen mit einer Volleyballerin (Caro Haasler) und einer Handballerin (Katrin Sestak) als Aushilfen im Kader ein. Das Spiel wurde erst in der letzten Sekunde knapp verloren. Seit dem vergangenem Jahr hilft die U18/U20 bei Damenspielen aus, was dieses Jahr noch nötiger war, fiel doch Nadja Brenner als zuverlässige Spielerin und Punktegarantin verletzungsbedingt die halbe Saison aus. Eine ganz besondere Herausforderung mussten die Damen bei der Cold Water Challenge bewältigen. Nominiert wurden sie von den Handballern. Sie nahmen die Herausforderung an und konnten bei der Aktion in Zusammenarbeit mit den Besitzern des SOHO eine Spende von knapp 650€ an den Kulturverein EberHart e.V. als Spende übergeben. Vielen Dank (s. auch auf YouTube unter Wug Baskets Cold Water Challenge)
Herren I die alten Hasen: Die Mannschaft ging in der Bezirksklasse mit einem kleinen Kader von betagten Spielern (Ü35-43) an den Start. Sie profitierten stets von ihrer reichlichen Erfahrung, zeigten jedoch in den Spielen gerade in den letzten Minuten oft Schwächen aufgrund des Alters. Gelegentlich wurden Jugendliche mit eingesetzt, was sehr gut funktionierte. Am Ende gab es einen Platz im unteren Mittelfeld.
Herren II oder Jugend forscht: Die Mannschaft bestand fast nur aus U18 Spielern. Die Spiele gestalteten sich oft besser, als das Ergebnis am Ende aussagte. Leider konnte kein Spiel gewonnen werden, aber sicher einiges an Erfahrung.
Micha Meyer
